Menü
Microsoft selbst warnt vor der Verwendung von Internet Explorer, da er nicht mehr den neuesten Web- und Sicherheitsstandards entspricht. Wir können daher nicht garantieren, dass die Seite im Internet Explorer in vollem Umfang funktioniert. Nutze bitte Chrome oder Firefox.

Börsenlexikon

Die Börse ist ein zentraler Marktplatz, an dem Anleger Aktien, Anleihen und andere Wertpapiere kaufen und verkaufen können. Obwohl traditionell während der normalen Geschäftszeiten geöffnet, haben viele Börsen in jüngerer Zeit die Handelszeiten ausgeweitet, um den Bedürfnissen der Anleger gerecht zu werden. Hier kommt der Begriff "Nachbörse" ins Spiel, der auf Deutsch auch als Börsenhandel nach Schließung des regulären Marktes bezeichnet wird.

Die Nachbörse oder After-Hours-Handel bezieht sich auf den Handel mit Wertpapieren nach Abschluss des regulären Handelstages. Dieser außerbörsliche Handel findet üblicherweise zwischen 16:00 Uhr und 20:00 Uhr MEZ statt, obwohl die genauen Zeiten je nach Börse und Land variieren können. Im Folgenden werden die Vorteile, Risiken und Möglichkeiten des Handels in der Nachbörse erläutert.

Ein wesentlicher Vorteil des Handels während der Nachbörse besteht darin, dass Anleger auf Marktinformationen und Nachrichten reagieren können, die nach Schließung des regulären Marktes veröffentlicht werden. Beispielsweise geben viele Unternehmen ihre Quartals- oder Jahresergebnisse nach Börsenschluss bekannt. Durch den Handel in der Nachbörse können Anleger sofort auf solche Informationen reagieren und potenziell von positiven oder negativen Trends profitieren.

Die Finanzmarktlandschaft ist mit einer Vielzahl von Begriffen durchzogen, die für Einsteiger verwirrend sein können. Einer dieser Begriffe ist "nachgebend", und genau das wollen wir im heutigen Artikel behandeln! Im Zusammenhang mit der Börse bezieht sich der Begriff Nachgebend häufig auf eine Investition oder ein Wertpapier, das einen Zahlungsstrom generiert, wie zum Beispiel Dividenden oder Zinsen.

Werfen wir zunächst einen Blick auf Dividenden und Zinsen, da sie im Kern des Begriffs Nachgebend stehen. Dividenden sind Zahlungen, die von börsennotierten Unternehmen an ihre Aktionäre geleistet werden. Diese Zahlungen sind normalerweise ein Prozentsatz der Gewinne, die das Unternehmen erwirtschaftet hat. Aber warum sind Dividenden wichtig? Nun, sie können eine Einnahmequelle für Anleger sein, besonders für diejenigen, die regelmäßige Zahlungen bevorzugen.

Zinsen, auf der anderen Seite, sind Zahlungen, die Anleger für das Verleihen von Geld an eine Organisation erhalten. Das kann in Form von Anleihen oder festverzinslichen Wertpapieren geschehen. Anleihen werden im Allgemeinen von Regierungen oder Unternehmen ausgegeben, um Geld für verschiedene Projekte oder Geschäftstätigkeiten aufzubringen.

Nachhaltige Aktien sind in den letzten Jahren zu einem wichtigen Thema für Anleger, Unternehmen und politische Entscheidungsträger geworden. Aber was genau sind nachhaltige Aktien, warum sind sie so beliebt und wie können Anleger sie in ihre Portfolios aufnehmen? Dieser Artikel gibt einen Einblick in das Thema und liefert einige grundlegende Informationen für umwelt- und sozialbewusste Anleger.

Nachhaltige Aktien sind Beteiligungen an Unternehmen, die sich aktiv für Umweltschutz, soziale Verantwortung und gute Unternehmensführung (auch bekannt als ESG-Kriterien) einsetzen. Solche Unternehmen legen Wert darauf, ihren negativen Einfluss auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft zu minimieren und gleichzeitig langfristig profitable Geschäftsmodelle zu etablieren.

Mit dem wachsenden Bewusstsein für Umwelt- und Sozialprobleme haben viele Anleger begonnen, ihre Investitionen nach ethischen oder nachhaltigen Kriterien auszuwählen. Hier sind einige Gründe, warum Nachhaltigkeit bei der Anlage in Aktien immer wichtiger wird:

Nachhaltige Geldanlage ist eine Investitionsmethode, bei der Anleger ihr Kapital in Unternehmen investieren, die sich auf Investitionen und Aktivitäten konzentrieren, die darauf abzielen, eine positive gesellschaftliche und ökologische Auswirkung zu haben. Diese Geldanlagen zielen auf Erzeugung von positiven finanziellen Ergebnissen ab, gleichzeitig auf die Unterstützung einer nachhaltigen Entwicklung. Nachhaltige Geldanlagen können an der Börse (öffentlich) und außerbörslich (privat) getätigt werden.

Es gibt verschiedene Arten von nachhaltigen Geldanlagen an der Börse. Beispielsweise können Anleger in Unternehmen investieren, die sich darauf konzentrieren, Energie effizienter zu nutzen und/oder umweltfreundliche Produkte oder Dienstleistungen zu erbringen. Die von diesen Unternehmen erzeugten Erträge unterstützen dann die Umwelt, indem sie die Treibhausgasemissionen, den Energieverbrauch und andere negative Umweltauswirkungen minimieren. Darüber hinaus können Anleger auch in Unternehmen investieren, die soziale Investitionen tätigen, wie beispielsweise in Unternehmen, die sich darauf konzentrieren, soziale Gruppen zu unterstützen oder in Unternehmen, die Bildung und/oder Gesundheit fördern.

Wirtschaft, Umwelt und Soziales sind die drei Komponenten, die die Grundlage für das Konzept der nachhaltigen Entwicklung bilden. Dieses Prinzip der nachhaltigen Entwicklung ist auch in der Finanzbranche angekommen, wo Anleger heute nachhaltiges Investieren als eine rentable und zukunftssichere Methode betrachten, um Kapital zu binden. Doch wie genau funktioniert nachhaltiges Investieren, insbesondere im Kontext der Börse? Lassen Sie uns dieses spannende Thema gemeinsam erkunden.

Nachhaltiges Investieren, auch als ethisches oder grünes Investieren bekannt, ist der Prozess, bei dem eine bewusste Kapitalanlage in Unternehmen oder Fonds getätigt wird, die wirtschaftlich, sozial und ökologisch nachhaltig handeln. Die wesentlichen Kriterien, die bei der Auswahl von Anlagen beachtet werden, sind die sogenannten ESG-Kriterien, die für Umwelt (Environment), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance) stehen.

Im Rahmen der Umweltkriterien wird darauf geachtet, wie ein Unternehmen Ressourcen nutzt, Emissionen reduziert und einen Beitrag zum Umweltschutz leistet. Soziale Kriterien betreffen Unternehmen, die faire Arbeitsbedingungen, eine ausgewogene Vielfalt und ein gutes Gruppenklima fördern. Die Governance-Kriterien bewerten die Unternehmensführung, wie beispielsweise die Transparenz und Verantwortlichkeit.

Namensaktien sind ein interessantes und häufig diskutiertes Thema im Zusammenhang mit der Börse und den Finanzmärkten. Aber was ist eine Namensaktie eigentlich, und welche Vorteile und Nachteile bringt sie mit sich? In diesem Artikel werden die wichtigsten Aspekte von Namensaktien beleuchtet und aufgezeigt, wie sie sich von anderen Arten von Aktien unterscheiden.

Namensaktien sind Aktien, bei denen der Inhaber der Aktie mit seinem Namen im Aktionärsregister eines Unternehmens geführt wird. Das bedeutet, dass das Unternehmen jeden Aktionär kennt, der Namensaktien besitzt. Dies ist im Gegensatz zu sogenannten Inhaberaktien, bei denen der Besitzer der Aktie anonym bleibt und das Unternehmen nur Kenntnis von der Anzahl der ausgegebenen Aktien hat. Beide Aktienarten vertreten Eigentumsanteile an einem Unternehmen, unterscheiden sich jedoch in Bezug auf Anonymität und Rechte der Aktionäre.

Es gibt mehrere Vorteile, die mit dem Halten von Namensaktien verbunden sind. Einige der bemerkenswertesten sind:

Stellen Sie sich vor, Sie sind im Jahr 1971 und erleben die Geburt eines digitalen Markt-Riesen - eine High-Tech-Börse, die das Potenzial hat, den Handel zu revolutionieren. Dabei handelt es sich um NASDAQ (National Association of Securities Dealers Automated Quotations). Es ist eine elektronische Börse, die dafür bekannt ist, Unternehmen aus Technologie- und Internetbranchen wie Amazon, Apple, Facebook und Google zu listen. Doch bevor wir ins Detail gehen, sollten wir uns die Grundlagen anschauen.

Die Börse ist der Ort, an dem Käufer und Verkäufer von Aktien, Anleihen und anderen Wertpapieren aufeinandertreffen. Der Handel wird über einen Vermittler ausgeführt, der als Broker bezeichnet wird. Eine Aktie ist ein kleiner Teil des Eigentums eines Unternehmens, und wer Aktien besitzt, ist ein Aktionär. Die Kurse der Aktien können steigen oder fallen, was potenzielle Gewinne oder Verluste für die Anleger bedeutet. Nun, wo passt die NASDAQ in all das ein?

NASDAQ war die erste elektronische Börse der Welt. Im Gegensatz zu traditionellen Börsen, die physische Handelsplätze hatten, wo Händler Geschäfte vermittelten, schlug NASDAQ eine Brücke zwischen den Marktteilnehmern durch ein Computersystem. Dieses System ermöglichte eine schnellere und effizientere Preisfeststellung und Auftragsausführung. Der technologische Fortschritt hat dazu geführt, dass NASDAQ heute Heimat für Unternehmen ist, die die Schlagzeilen als die größten und innovativsten der Welt machen. Aber wussten Sie, dass es nicht nur um Technologieunternehmen geht?

Die Welt der Börse kann für viele kompliziert und unübersichtlich erscheinen, insbesondere für diejenigen, die noch nicht auf dem Gebiet der Finanzanlagen unterwegs sind. Dieser Artikel behandelt ein Schlüsselelement der Börse, das so genannte Nebenpapier, und erklärt, was es ist und warum es für Anleger relevant ist.

Ein Nebenpapier ist eine Art von Finanzinstrument, das typischerweise von kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) ausgegeben wird. Man könnte sagen, dass Nebenpapiere wie die "kleinen Geschwister" von Hauptpapieren fungieren, bei denen es sich um große, bekannte Unternehmen handelt, die an den Hauptmärkten der Börse notiert sind. Oft sind Nebenpapier-Unternehmen weniger bekannt und haben eine geringere Marktkapitalisierung im Vergleich zu ihren größeren Pendants. Aber lasst uns tiefer eintauchen und die verschiedenen Aspekte von Nebenpapieren genauer untersuchen.

Im Allgemeinen werden Wertpapiere in verschiedene Klassen unterteilt, je nach der Art des Unternehmens, das sie ausgibt, und der Größe des jeweiligen Aktienmarkts. Dazu gehören:

Bevor wir direkt in die Welt der Nebenwerte eintauchen, ist es hilfreich, zunächst den grundlegenden Aufbau und die Kategorisierung von Börsenwerten zu verstehen. Im Allgemeinen werden Börsenwerte in drei Kategorien unterteilt: Blue Chips, Mainstream-Werte und eben die Nebenwerte (auch als Small-Cap-Werte bezeichnet).

Blue Chips sind die Schwergewichte der Börse und zeichnen sich durch große Marktkapitalisierungen, solide Geschäftsmodelle und eine lange Historie aus. Diese Unternehmen sind in der Regel etabliert, gut finanziert und erzielen meist hohe Umsätze und Gewinne. Beispiele für Blue Chips sind Apple, Microsoft und McDonald's.

Mainstream-Werte sind die nächste Kategorie und umfassen Unternehmen, die nicht so groß oder etabliert sind wie Blue Chips, aber dennoch wichtige Akteure in ihrer Branche darstellen. Mainstream-Werte haben normalerweise eine solide Marktkapitalisierung und eine gewisse Handelsliquidität. Beispiele hierfür sind Ford, Adobe und Spotify.

Nennwert ist ein Begriff, der häufig im Zusammenhang mit der Börse und Wertpapierhandel verwendet wird. Aber was genau bedeutet Nennwert, und warum ist er für Anleger und Trader so wichtig? Dieser Artikel bietet eine leicht verständliche Einführung in das Thema und zeigt, wie der Nennwert für das Verständnis von Aktien und Anleihen sowie für das Treffen informierter Anlageentscheidungen relevant ist.

Der Nennwert, auch bekannt als Nominale, Par- oder Buchwert, bezieht sich auf den festgelegten Wert eines Wertpapiers, der bei Ausgabe festgelegt wird. Bei Aktien beispielsweise ist der Nennwert ein fester Betrag, der für jedes ausgegebene Wertpapier gezahlt wird und in der Regel in den Statuten des emittierenden Unternehmens festgelegt ist. Bei Anleihen handelt es sich um den Betrag, den der Anleihegeber dem Anleiheinhaber bei Fälligkeit der Anleihe auszahlt. In beiden Fällen ist der Nennwert ein wichtiger Aspekt für das Verständnis und die Bewertung von Wertpapieren, unabhängig davon, ob es sich um Aktien, Anleihen oder andere handelbare Wertpapiere handelt.

Es ist wichtig, zwischen Nennwert und Marktwert zu unterscheiden. Während der Nennwert ein fester Betrag ist, der bei Ausgabe festgelegt wird, schwankt der Marktwert mit Angebot und Nachfrage an der Börse. Der Marktwert ist der Preis, den Anleger zum Zeitpunkt des Handels für ein Wertpapier bereit sind zu zahlen und kann über oder unter den Nennwert fallen.

In der Welt der Finanzen und insbesondere bei Aktieninvestments ist die Dividende ein Begriff, der für viele Anleger von großem Interesse ist. Sicherlich haben Sie schon den Ausdruck "Nettodividende" gehört oder gelesen, aber was bedeutet diese Bezeichnung wirklich? Dieser Artikel soll dabei helfen, diese Frage zu beantworten und einen Einblick in die Bedeutung und Relevanz der Nettodividende für Anleger zu geben.

Dividenden sind Ausschüttungen von Unternehmen an ihre Aktionäre, also diejenigen, die Anteile an einem Unternehmen besitzen. Sie werden in der Regel jährlich oder vierteljährlich gezahlt und repräsentieren einen Teil des erwirtschafteten Gewinns des Unternehmens. Diese Gewinnausschüttung stellt eine Belohnung für die Investoren dar, die ihr Kapital mit der Anlage in Aktien zur Verfügung gestellt haben.

Dividenden können in unterschiedlichen Formen ausgezahlt werden - als Barauszahlung, in Form von zusätzlichen Aktien oder als sogenannte Sachdividende. Die meisten Unternehmen zahlen jedoch eine Bardividende, deren Höhe in der Regel auf der Hauptversammlung beschlossen wird.

Neue Aktien werden im Zusammenhang mit dem Aktienmarkt oft als eine Möglichkeit für Unternehmen gesehen, frisches Kapital aufzunehmen. Dabei handelt es sich um Unternehmensanteile, die erstmalig an der Börse angeboten werden. Um das Thema Neue Aktien vollständig zu verstehen, ist es wichtig, die Grundlagen des Aktienmarkts, die Vorteile von neuen Aktien und die Wege, wie man in diese investieren kann, zu betrachten.

Der Aktienmarkt ist ein Ort, an dem Unternehmensanteile, auch bekannt als Aktien, gehandelt werden. Dabei können Anleger Anteile an Unternehmen erwerben, um an deren Erfolg oder Misserfolg teilzuhaben.

Als Aktionär ist man Inhaber eines Teils des Unternehmens, das die Aktien ausgegeben hat. Damit verbunden ist ein Anspruch auf Gewinne und Stimmrechte, die sich aus dem Unternehmenserfolg ergeben. Die Kursentwicklung von Aktien an der Börse wird durch Angebot und Nachfrage sowie wirtschaftliche Faktoren und Unternehmensnachrichten bestimmt.

Neuemission, im englischen auch als "Initial Public Offering" (IPO) bekannt, ist ein Finanzbegriff, der die Erstemission von Aktien eines Unternehmens an die Öffentlichkeit bezeichnet. Der Prozess beginnt mit der Umwandlung eines Unternehmens in eine Aktiengesellschaft und endet mit der Aufnahme der Aktien an einer Börse. Bevor wir uns mit den Details der Neuemission befassen, ist es wichtig zu verstehen, was die Börse ist und wie sie funktioniert.

Die Börse ist ein Marktplatz, auf dem Wertpapiere wie Aktien, Anleihen und Investmentfonds gehandelt werden. Es ist ein Ort, an dem sich Käufer und Verkäufer treffen, um Unternehmensanteile und andere Finanzinstrumente zu kaufen und verkaufen. Durch den Handel an der Börse können Anleger ihr Risiko verteilen, Renditen erzielen und ihre finanziellen Ziele erreichen.

Nun zurück zur Neuemission. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Verständnis des gesamten Prozesses, der zu einer erfolgreichen Neuemission führt.

Ein Begriff, der in der Finanzwelt immer wieder auftaucht, ist der Neue Markt. Doch was verbirgt sich hinter diesem Begriff und welchen Zusammenhang hat er mit der Börse? Der folgende Artikel möchte dieses spannende Thema näher erläutern und verständlich erklären.

Der Neue Markt ist ein Segment an der Börse, das speziell für Wachstumsunternehmen und innovative Geschäftsmodelle geschaffen wurde. Fokussiert sind hier Unternehmen aus Branchen wie Technologie, Biotechnologie oder Telekommunikation, die aufgrund ihres Wachstumspotenzials und ihrer Zukunftsaussichten besondere Anforderungen an die Kapitalmärkte stellen.

Die Ursprünge des Neuen Markts lassen sich bis in die 1990er Jahre zurückverfolgen, als positive Entwicklungen im Technologiesektor und die sich abzeichnenden Chancen der Globalisierung zu einem Bedarf nach neuen Finanzierungsmöglichkeiten für junge, aufstrebende Unternehmen führten. Zugleich wurde der Begriff in Deutschland populär, nachdem die Deutsche Börse im Jahr 1997 das gleichnamige Börsensegment ins Leben rief.

Die New York Stock Exchange (NYSE) ist eine der größten und bekanntesten Börsen der Welt und spielt eine entscheidende Rolle im globalen Finanzmarkt. Aber was genau bedeutet das für den Durchschnittsmenschen? In diesem Artikel wird der Begriff "New York Stock Exchange" im Kontext des Börsenhandels erläutert, um ein besseres Verständnis für diese wichtige Institution zu ermöglichen.

Die NYSE ist eine Börse, auf der Aktien, also Anteile an Unternehmen, gekauft und verkauft werden. Es ist ein physischer Ort, an dem sich Händler und Spezialisten treffen, um Geschäfte abzuschließen und Preise für die an der Börse notierten Unternehmen zu ermitteln. Die NYSE wurde 1792 gegründet und ist somit die älteste Wertpapierbörse in den Vereinigten Staaten. Ihr Hauptsitz befindet sich an der Wall Street in New York City.

Der Aktienhandel an der NYSE erfolgt über ein Auktionsverfahren, bei dem Käufer und Verkäufer Gebote abgeben, um den besten Preis für eine Aktie zu ermitteln. Diese Preise werden vom Spezialisten festgelegt, einem Mitglied der NYSE, das für die Beaufsichtigung der Handelsaktivitäten eines bestimmten Unternehmens verantwortlich ist.

Der Nieuwe Markt (NMAX) ist ein speziell entwickelter Börsensegment für innovative, wachstumsstarke Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Diese Plattform wurde ins Leben gerufen, um aufstrebenden Firmen den Zugang zum Kapitalmarkt zu erleichtern und ihnen die Möglichkeit zu bieten, ihre Geschäftsideen zu verwirklichen. Doch was genau ist der NMAX und wie funktioniert er im Börsenkontext? Schauen wir uns das genauer an.

Der NMAX richtet sich vor allem an kleinere, innovative Unternehmen, die sich noch in der Entwicklungs- oder Wachstumsphase befinden. Oft handelt es sich dabei um Firmen aus dem Technologiebereich, dem Gesundheitssektor oder der Umwelt- und Energietechnik. Für diese Unternehmen ist es besonders wichtig, schnell an Kapital zu gelangen, um ihre innovativen Ideen zu finanzieren und wettbewerbsfähig zu bleiben. Daher wurden für den NMAX einige Anforderungen und Kriterien gelockert, die für den regulären Börsengang an der Hauptbörse gelten.

Der NMAX bietet für die teilnehmenden Unternehmen verschiedene Vorteile:

Der Nikkei-Index ist einer der wichtigsten Börsenindizes der Welt und stellt die Wirtschaftslage einer der größten Volkswirtschaften dar: Japan. Kennen Sie diesen spannenden Index, und wie wirkt er sich auf globalen Finanzmärkte aus? Lassen Sie uns das herausfinden!

Der Nikkei-Index, offiziell als Nikkei 225 Stock Average bekannt, ist der führende Aktienindex für die Tokyo Stock Exchange (TSE), der Hauptbörse des Landes. Ähnlich wie der Dow Jones Industrial Average in den Vereinigten Staaten oder der DAX in Deutschland besteht der Nikkei-Index aus 225 der größten und liquidesten börsennotierten Unternehmen Japans.

Ein Börsenindex ist nichts anderes als eine Zahl, die eine repräsentative Gruppe von Aktien eines bestimmten Marktes oder einer bestimmten Branche zusammenfasst. Indizes dienen dazu, eine Momentaufnahme des Marktklimas zu bieten und als Richtwert verwendet zu werden, um die Leistung verschiedener Investitionen zu vergleichen.

Zu verstehen, wie die Börse funktioniert, kann auf den ersten Blick kompliziert erscheinen. Eine Vielzahl von Fachbegriffen und Konzepten ist notwendig, um die Strukturen und Prozesse zu kennen und die unterschiedlichen Anlageklassen und Finanzinstrumente angemessen einordnen zu können. Ein solcher Begriff in diesem Zusammenhang ist der Nominalbetrag, von dem Sie sicherlich häufiger hören werden, sobald Sie sich intensiver mit dem Thema Börse beschäftigen. Doch keine Sorge - dieser Artikel wird klar und verständlich erklären, was genau dieser Nominalbetrag ist und welche Bedeutung er im Börsenumfeld hat.

Zunächst einmal ist es wichtig, den Begriff Nominalwert von Anfang an richtig zu verstehen. Seien wir ehrlich: Woher sollte man wissen, was genau damit gemeint ist, wenn man noch nie von einem Nominalwert gehört hat? Aber keine Sorge, hier kommt eine einfache Erklärung.

Der Nominalwert, auch als Nennwert oder Nominalbetrag bezeichnet, ist der auf dem Wertpapier aufgedruckte Betrag, der den Wert eines Finanzinstruments repräsentiert. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um den Ausgabepreis eines Wertpapiers, wie zum Beispiel einer Anleihe oder einer Aktie, oder den Nennwert einer Währung. Der Nennwert dient als Basis, auf der die Rendite oder die Dividende berechnet wird. Aber wie funktioniert das genau? Ganz einfach: Es ist wie eine Art Versprechen, das der Herausgeber (in der Regel Unternehmen oder Regierungen) den Inhabern dieser Papiere gibt.

Nominalkapital ist ein Schlüsselbegriff im Bereich der Wirtschaft und insbesondere an der Börse. Um die Bedeutung und die Auswirkungen auf den Aktienmarkt besser zu verstehen, sollten einige wichtige Punkte zum Thema Nominalkapital erörtert werden.

Nominalkapital, auch bekannt als Nennkapital, bezieht sich auf den Gesamtwert der ausgegebenen Aktien eines Unternehmens. Es ist der Wert, der im Handelsregister eingetragen ist und den Gründungs- oder Kapitalerhöhungsprozess eines Unternehmens begleitet. Das Nominalkapital besteht aus Aktien, die einen festen Nennwert haben. Dieser Nennwert ermöglicht es, die Anzahl der ausgegebenen Aktien und den Gesamtkapitalbetrag eines Unternehmens zu berechnen.

Nominalkapital ist ein wichtiger Indikator für die finanzielle Stärke und Stabilität eines Unternehmens, da es die Möglichkeit bietet, die finanzielle Struktur durch das Verhältnis von Nominalkapital zu Eigenkapital und Fremdkapital zu analysieren.

Wenn es um die Börse geht, gibt es zahlreiche Begriffe und Konzepte, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Anleger von Bedeutung sind. Eines der grundlegenden Konzepte, die man kennen sollte, ist der Nominalwert. In diesem Artikel wird der Nominalwert im Kontext der Börse erläutert sowie dessen Bedeutung und Verwendung in verschiedenen Finanzinstrumenten und Situationen.

Der Nominalwert, auch bekannt als Nennwert oder Par-Wert, ist der Wert, der auf der eigentlichen Anlage festgelegt wird, wie zum Beispiel einer Aktie oder einer Anleihe. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um den ursprünglichen Wert des Finanzinstruments, der aufgrund verschiedener Faktoren wie Zinssatzänderungen und Marktentwicklungen nach der Ausgabe variieren kann.

Um den Nominalwert einer Aktie besser zu verstehen, sollte man wissen, dass Aktien im Allgemeinen in zwei Kategorien unterteilt werden: Stammaktien und Vorzugsaktien. Beide Aktienarten können einen Nominalwert haben, der bei der Ausgabe der Aktie festgelegt wird.

Wer sich für die Börse und das Thema Finanzen interessiert, wird zwangsläufig auf den Begriff "Nominalzins" stoßen. Doch was genau ist der Nominalzins, und welche Rolle spielt er im Zusammenhang mit dem Thema Börse? Dieser Artikel wird die Facetten des Nominalzinses erläutern und aufzeigen, warum er für Anleger und Finanzexperten gleichermaßen interessant ist.

Um es in einfachen Worten auszudrücken: Der Nominalzins ist der jährliche Zinssatz, der für ein Finanzprodukt, wie zum Beispiel ein Darlehen oder eine Anleihe, festgelegt ist. Er zeigt den Wert an, den der Kreditgeber als Entschädigung für die zeitliche Nutzung seines Geldes erhält. Der Nominalzins ist also eine Zahl, die den Preis für das "Ausleihen" von Geld ausdrückt.

Doch eine Frage bleibt: Warum sollte jemand, der sich für die Börse interessiert, über den Nominalzins Bescheid wissen? Die Antwort liegt in der Tatsache, dass der Nominalzins unmittelbaren Einfluss auf die Rentabilität von Wertpapieren, wie beispielsweise Anleihen oder Aktien, hat. Wenn der Nominalzins steigt, könnte das den Wert von Aktien oder Anleihen beeinflussen und letztlich den Erfolg der eigenen Investitionen gefährden.

Nonvaleur ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der häufig mit Schuldtiteln, Aktien oder anderen Arten von Wertpapieren in Zusammenhang steht. Doch was genau bedeutet "Nonvaleur" eigentlich, und welche Auswirkungen hat es auf Anleger und die Finanzmärkte insgesamt? In diesem Artikel werden wir den Begriff Nonvaleur im Zusammenhang mit dem Thema Börse auf eine leicht verständliche Weise erklären. Seien Sie gespannt, denn es gibt viele interessante Punkte, die wir in den nächsten Abschnitten behandeln werden.

Im engeren Sinne bezieht sich der Begriff Nonvaleur auf ein Wertpapier, das wertlos oder nahezu wertlos geworden ist. Dies kann aus verschiedenen Gründen geschehen, etwa aufgrund einer Insolvenz des emittierenden Unternehmens, einer schweren wirtschaftlichen Krise oder einer Kombination aus beidem. In gewisser Weise kann man sagen, dass ein Nonvaleur ein schlechtes Investment oder einen so gut wie verlorenen Einsatz symbolisiert.

In weiterem Kontext ist Nonvaleur ein allgemeiner Begriff, der auf jede Form von Wertpapier ohne Wert zutrifft. Möglicherweise sind diese Wertpapiere nicht notwendigerweise wertlos, aber sie haben ihren Wert drastisch verloren oder haben ein extrem hohes Risiko, so dass die meisten Anleger sie meiden oder sie zumindest als riskant und nicht lukrativ ansehen.

Hand aufs Herz, wer hat nicht schon einmal mit dem Gedanken gespielt, an der Börse zu investieren? Es ist ein spannendes Terrain voller Versprechungen und Möglichkeiten. Erfolgreiche Anleger scheinen wie Magier mit Geld umzugehen, aber hinter der beeindruckenden Fassade verbirgt sich die nüchterne Realität des Finanzmarktes. Ein Grundkonzept dieses Marktes ist die Notierung. In diesem Artikel wird der Begriff und sein Zusammenhang mit dem Thema Börse leicht verständlich erläutert.

Eine Notierung, auch bekannt als Börsennotierung oder Listing, ist der Preis, zu dem ein Finanzinstrument wie eine Aktie, eine Anleihe oder eine Währung an einer Börse gehandelt wird. Dies umfasst die Preisgestaltung und den Handelsprozess an sich. Die Notierung ist somit ein wesentlicher Faktor im Börsenhandel, da sie die Grundlage für Handelsentscheidungen bildet. Anleger unterscheiden zwischen dem Geldkurs (Geldseite / Bid) und dem Briefkurs (Briefseite / Ask), wobei der Geldkurs den Preis verkörpert, zu dem ein Anleger bereit ist zu kaufen, und der Briefkurs den Preis, zu dem ein Anleger bereit ist zu verkaufen.

Notierungen sind in erster Linie wichtig, um dem Anleger Transparenz und Vergleichbarkeit zu geben. Stellen Sie sich vor, wie chaotisch es sein würde, wenn Wertpapierkurse nicht klar und einheitlich festgelegt würden! Je transparenter der Handel an einer Börse, desto mehr Vertrauen hat der Anleger, und desto größer wird der Börsenumsatz.

Die NYMEX (New York Mercantile Exchange) ist zweifellos eine der größten und wichtigsten Rohstoffbörsen der Welt. Viele Anleger haben von dieser Börse gehört oder sie schon einmal genutzt, um in Rohstoffe wie Öl, Gas oder Edelmetalle zu investieren. Aber was genau steckt hinter dem Begriff "NYMEX"? Welche Rolle spielt sie im globalen Handel und wie funktioniert sie? In diesem Artikel werden diese Fragen und viele weitere auf einfache und verständliche Weise dargelegt.

Es ist wichtig, die Geschichte der NYMEX zu verstehen, um ihren heutigen Stellenwert in der Finanzwelt nachvollziehen zu können. Die NYMEX wurde 1872 als "Butter and Cheese Exchange of New York" gegründet und hatte zunächst nur geringe Bedeutung. Im Laufe der Jahre erkannten die Gründer jedoch die Notwendigkeit, den Handel mit weiteren Rohstoffen wie Edelmetallen, Energieprodukten und landwirtschaftlichen Gütern aufzunehmen.

Bis in die späten 1970er Jahre hinein entwickelte sich die NYMEX zu einem wichtigen Handelszentrum für Energieprodukte. Der Ölhandel nahm rapide zu, und somit auch die Bedeutung der Börse. Heute ist die NYMEX die weltweit größte Börse für den Handel mit Energiekontrakten, wie zum Beispiel Erdöl, Erdgas, Heizöl und Strom.

Die New York Stock Exchange (NYSE) ist zweifellos eine der weltweit bekanntesten Börsen. Sie wurde im Jahr 1792 gegründet und spielt eine zentrale Rolle im globalen Finanzmarkt. Aber was genau ist die NYSE, und wie funktioniert sie? In diesem Artikel werden die Grundlagen der NYSE im Kontext ihrer Rolle innerhalb des Börsenmarktes erläutert.

Die NYSE, auch als „Big Board“ bezeichnet, ist eine Wertpapierbörse in New York City, die als primäre Plattform für den Handel mit Aktien und anderen Wertpapieren für große global tätige Unternehmen dient. Zu den an der NYSE notierten Unternehmen gehören bekannte Namen wie Coca-Cola, General Electric, Visa und viele andere. Die NYSE befindet sich an der Wall Street, einer Straße im Herzen des New Yorker Finanzviertels, wo auch viele der Top-Finanzinstitutionen ihren Sitz haben.

Auf der NYSE werden täglich riesige Mengen an Wertpapieren gehandelt. Um dies zu ermöglichen, bringt die Börse Käufer und Verkäufer zusammen und erleichtert den Handel. Die wichtigsten Akteure beim Handel an der NYSE sind sogenannte "Market Maker". Diese spielen eine entscheidende Rolle dabei, jederzeit Liquidität für den Markt bereitzustellen. Ein Market Maker ist im Grunde genommen ein Broker, der bereit ist, für eine bestimmte Menge an Aktien zu einem festen Preis zu kaufen und zu verkaufen.

NYSE Amex, ehemals bekannt als American Stock Exchange (AMEX), ist eine US-amerikanische Wertpapierbörse, die sowohl für Einzelpersonen als auch für institutionelle Anleger eine Plattform für den Handel mit Aktien, Optionen, börsengehandelten Fonds (ETFs) und strukturierten Produkten bietet. Sowohl für Kleinanleger als auch für große Investoren ist die NYSE Amex zu einem bedeutenden Marktplatz in der Welt der Börsen geworden. Aber was macht diese spezielle Börse so attraktiv und wie funktioniert sie eigentlich? Finden wir es heraus!

Die NYSE Amex ist keine neue Börse. Sie hat in der Tat ihre Wurzeln in den frühen Tagen der amerikanischen Finanzgeschichte. Ursprünglich im Jahre 1849 als New Yorker Curb Exchange gegründet, wurde sie 1921 in American Stock Exchange (AMEX) umbenannt und war damals als wichtigste Konkurrenz zur New York Stock Exchange (NYSE) bekannt. Im Jahr 2008 erwarb die NYSE Euronext die AMEX, was letztendlich zur Umbenennung in NYSE Amex im Jahr 2009 führte.

Ein Hauptgrund für die Attraktivität der NYSE Amex ist die Vielfalt der gehandelten Wertpapiere. Im Gegensatz zu anderen Börsen wie der NASDAQ oder der New York Stock Exchange hat die NYSE Amex keine Mindestanforderungen an Marktkapitalisierung oder Aktienkurs, um an der Börse gelistet zu werden. Das bedeutet, dass sie auch kleinere und weniger bekannte Unternehmen vertreten können, die normalerweise Schwierigkeiten haben, auf größeren Börsen gelistet zu werden. Diese Aktien sind oft als "Small Cap"-Aktien bekannt und bieten Anlegern die Möglichkeit, in vielversprechende Unternehmen in einem frühen Stadium zu investieren.