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Börsenlexikon

Der Top-Down-Ansatz ist eine Methode, bei der Anleger von oben nach unten vorgehen, um die bestmöglichen Investitionsmöglichkeiten an der Börse zu finden. Beim Top-Down-Ansatz betrachten Anleger zunächst das Gesamtbild der globalen Wirtschaft, um ein allgemeines Verständnis für die Wachstumschancen zu erhalten. Anschließend analysieren sie einzelne Länder und Branchen, um zu sehen, welche Subsektoren betroffen sind und Kapital fließt. Abschließend schätzen sie dann einzelne Aktien attribute einzelner Unternehmen, um eine fundierte Entscheidung über ein potenzielles Investment treffen zu können.

Der Top-Down-Ansatz ist vergleichsweise einfach, aber effektiv. Nachdem Anleger ein umfassendes Verständnis für das Gesamtbild der Weltwirtschaft haben, können sie nach Subsektoren suchen, die das Potenzial haben, in den nächsten Monaten und Jahren zu wachsen. Anschließend können sie sich die einzelnen Unternehmen ansehen, um diejenigen zu identifizieren, die am ehesten zu Kapitalzuwächsen führen.

Der Top-Down-Ansatz hilft Anlegern, die globale Wirtschaft besser zu verstehen und Unternehmen auszuwählen, die ein höheres Potenzial aufweisen, an der Börse Geld zu verdienen. Zudem ist es eine einfache und schnelle Methode, um die richtige Investitionsstrategie zu wählen. Letztlich ist der Top-Down-Ansatz für viele Anleger attraktiv, weil sie nur eine geringe Menge an Hintergrundwissen benötigen, um das Potenzial für zukünftige Gewinne zu ermitteln.