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Monatsausblick: Wieso Japan im Blickpunkt steht und in den USA eine spürbare Abkühlung auf sich warten lässt.


Nach einem von Polykrisen geprägten 2022 brachte das erste Halbjahr 2023 steigende Aktienkurse, weitere Zinserhöhungen der großen westlichen Zentralbanken, eine schwächelnde Wirtschaft
in Europa (mit einer technischen, aber keiner schweren Rezession) und eine Reihe von Schlagzeilen-trächtigen Entwicklungen. Für letztere sorgten insbesondere einige US-Regionalbanken mit
hausgemachten Problemen (in Folge der steigenden Renditen und offensichtlich nicht-adäquatem Zinsrisikomanagement) und die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS in der Schweiz,
während der Bankensektor in Europa grundsätzlich zu den Gewinnern in diesem ersten Halbjahr zählte. Auch der mittlerweile beigelegte Schuldenstreit in den USA (welcher zwischenzeitlich für
einige Volatilität and den US-Börsen sorgte) hielt Investoren und Anleger über Wochen in Atem.
Der an Fahrt aufnehmende Hype um Künstliche Intelligenz (KI) wiederum unterstützte eine Rally der ganz besonderen Art an den US-Börsen, die in weiten Teilen des ersten Halbjahres getragen
war von einer Hand voll Einzeltiteln (zuvorderst den „Glorreichen Sieben“ Alphabet, Amazon, Apple, Meta Platforms, Microsoft, Nvidia und Tesla), die in Verbindung mit der erfolgreichen KI-Entwicklung gebracht wurden und werden. Wir betrachten diese auf sehr wenige Titel fußende Entwicklung mit einer gewissen Skepsis. Zwar gehen auch wir davon aus, dass von Fortschritten bezüglich der KI-Forschung erhebliche disruptive und transformatorische Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft ausgehen dürfte. Die kurzfristigen Implikationen auf Unternehmen und Wirtschaft werden von den Märkten aber vermutlich überschätzt, während die langfristigen Wirkungen unterschätzt werden.

Auch die jüngsten Entscheidungen der großen Zentralbanken, Federal Reserve (Fed) und Europäische Zentralbank (EZB), die dazu führten, dass die Märkte zuletzt wieder weitere Zinserhöhungen einpreisten, haben bisher keinen bleibenden negativen Eindruck auf den Märkten hinterlassen. Wovon die weitere Perspektive für Wirtschaft und Märkte abhängt und welche Anlagen nun aussichtsreich sind: Antworten zu diese und weitere Themen finden sie in unserem monatlichen Ausblick.

Bitte beachten Sie die wichtigen Hinweise und den Haftungsausschluss.

Diese Informationen stellen keine Anlageberatung, sondern eine Werbung dar. Das öffentliche Angebot erfolgt ausschließlich auf Grundlage eines Wertpapierprospekts, der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ("BaFin") gebilligt wurde. Die Billigung des Prospekts ist nicht als Empfehlung zu verstehen, diese Wertpapiere der UniCredit Bank AG zu erwerben. Allein maßgeblich sind der Prospekt einschließlich etwaiger Nachträge und die Endgültigen Bedingungen. Es wird empfohlen, diese Dokumente vor jeder Anlageentscheidung aufmerksam zu lesen, um die potenziellen Risiken und Chancen bei der Entscheidung für eine Anlage vollends zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Funktionsweisen der HVB Produkte

Der Beitrag Monatsausblick: Wieso Japan im Blickpunkt steht und in den USA eine spürbare Abkühlung auf sich warten lässt. erschien zuerst auf onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG).


Quelle unicredit.de

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With 1 Sell predictions and 1 Buy predictions the community sentiment towards the UniCredit SpA stock is not clear.
With a target price of 40 € there is a slightly positive potential of 9.6% for UniCredit SpA compared to the current price of 36.5 €.
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