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DAX buy AlexKramer

Startpreis
12.945 
17.08.20 / 60%
Kursziel
23.500 €
21.11.25
Rendite (%)
38,41 %
Kurs
17.917 
25.04.24
Zusammenfassung
AlexKramer hält weiterhin an dieser Einschätzung fest. Die BUY Einschätzung von AlexKramer überzeugt im Moment mit einer Rendite von 38,41 %. Diese Einschätzung hat aktuell eine Laufzeit bis zum 21.11.25. Die Laufzeit kann von AlexKramer jederzeit geändert werden. AlexKramer hat 60% Zuversicht bei dieser Einschätzung

Der DAX ist ein Aktienindex, der aus den 30 größten und umsatzstärksten Unternehmen Deutschlands zusammengesetzt ist. Der Index wurde erstmals am 1. Juli 1988 veröffentlicht und basiert auf den Kursen der Aktien, die an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden.

Die Bedeutung des DAX liegt vor allem darin, dass er als Barometer für die Entwicklung der deutschen Wirtschaft und des Aktienmarkts gilt. Da die enthaltenen Unternehmen aus verschiedenen Branchen stammen, gibt der Index zudem einen guten Überblick über die gesamtwirtschaftliche Lage Deutschlands.

Der DAX wird regelmäßig angepasst, um sicherzustellen, dass er die 30 größten und liquidesten Unternehmen des Landes enthält. Damit soll eine möglichst repräsentative Abbildung des deutschen Aktienmarkts gewährleistet werden.

Für Anleger sind DAX-Aktien aufgrund ihrer Stabilität und ihres hohen Handelsvolumens attraktiv. Der DAX gilt auch als Gradmesser für die Entwicklung anderer europäischer Märkte und wird von institutionellen Anlegern auf der ganzen Welt zur Orientierung genutzt.

Rendite ohne Dividenden (%)
Name 1W 1M 1J 3J
DAX 1,41 % 1,41 % 13,97 % 45,76 %
iShares Core DAX® 1,05 % -1,83 % 12,82 % 15,39 %
iShares Nasdaq 100 -0,55 % -3,74 % 40,63 % 42,40 %
iShares Nikkei 225® -1,78 % -8,12 % 16,09 % 0,89 %
iShares S&P 500 0,00 % -2,23 % 28,39 % 41,09 %

Kommentare von AlexKramer zu dieser Einschätzung

In der Diskussion DAX diskutieren
Einschätzung Buy
Rendite (%) 38,41 %
Kursziel 15900,00
Veränderung
Endet am 04.11.21

Buy mit Kursziel 15.900,0

Der DAX ist ein Indikator für den zukünfigen Wohlstand der deutschen Wirtschaft. Mein impliziter Verdacht, dass sich die deutsche Wirtschaft nicht in dem Maße abschwächen wird, wie es von den meisten Volkswirten und Untergangspropheten propheziehen wird, erhärtet sich, wenn man die langjährige Entwicklung und die Kurzfristigkeit der Korrekturen im DAX betrachtet. Der DAX ist ein ständiger Indikator für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. Bei einer monatlichen Entwicklung des DAX von 3,5% p.m. steht der Kurs in einem halben Jahr auf 15.900 Punkten. Meiner Meinung nach werden die zukünftigen Konjunturprogramme und Hilfsprogramme für die Bevölkerung den wirtschaftlichen Erfolg im Index beflügeln. Bei einem weiteren wirtschaftlichen Erfolg der Konjunkturprogramme wird meines Erachtens ein weiterer Parameter für einen Anstieg des DAX's verwertbar. Eine Argumentation kann lauten, dass die positiven Elemente der Konjunkturaussichten bereits in den Kursen enthalten sind. Eine konträre Argumentation kann lauten, dass sich der weitere Erfolg der Konjunkturpakete und Hilfen in weiter steigenden Kursen und letztendlicher Euphorie an der Börse zeigen wird. Es ist natürlich sinnvoll, sich mit einem Optionsschein gegen fallende Kurse abzusichern, um einen weiter steigenden Trend zu verfolgen.

Sagen wir's mal so, wenn die staatlichen und bänkischen Hilfen von 1,8 Billionen Euro in die Realwirtschaft fließen, ist schon eine Jahresendrally möglich. Ein Wachstum von 3,5% p.m. für eine vorzeitige Jahresendrally ist schon ein guter prozentualer Wachstumswert. Ich habe demletzt erst in der Zeitung gelesen, dass sich internationale Volkswirte und Fondmanager von größeren Fonds im Volumen von 486 Mrd. Dollar speziell darauf geeinigt haben, dass wir uns - entsprechend den Indizes - nicht in einer Bärenmarktrally, sondern in einem internationalen Bullenmarkt befinden, bezüglich dem langjährigen Wachstum. Das wir uns beim DAX innerhalb des Jahres 2020 in der Nähe des Vorkrisenniveaus befinden ist schon ein Indiz für eine V-förmige Erholung und wenn man den Brexit vom Jahr 2018/2019 noch dazu nimmt befinden wir uns in einer W-förmigen Formation bei den internationalen Indizes. Ich denke nicht, dass es eine U-Form werden wird, da im Markt immer noch dynamisches Wachstum vorhanden ist. Entweder W oder V, wobei ich beim V davon ausgehe, dass die Euphorie noch nicht da ist. Grüße!

In den Zeitungen ist immer wieder von den Themen einer 'Rally' und einer 'Panik' zu lesen. Auf der einen Seite befindet sich das Rallyargument und auf der anderen Seite das Panikargument.
Viele bärisch-orientierte Anleger erhoffen sich aufgrund der Wirtschaftseinbußen eine erneute Panik an den Börsen, wozu es aufgrund der eingepreisten Angstzustände der Börsianer schon keine Gründe mehr gibt. Viele Autoren schreiben immerzu von den Auswirkungen der Lockdowns und des Virus auf die Börsen und hoffen auch in instinktiver Weise auf Schnäppchen am Markt und auf Shortchancen, wobei meiner Meinung nach ein Großteil des Panikschocks vom Februar bereits eingepreist ist. Es ist natürlich möglich auf einen zweiten Börsenabsturz zu wetten, aber man sollte sich dabei auch nicht das Geld ruinieren. Der Großteil des medialen Negativums wurde bereits von den Zeitungen gedruckt, weshalb meiner Meinung nach das Gedankenelement des panischen Ausverkaufs bereits gelesen wurde. Ein konträres Argument für eine Rally, kann man am Goldkurs definieren. Der Goldkurs war in den letzten Monaten bis auf 2.050 Dollar eine Fluchtwährung für viele Anleger. In der letzten Zeit in welcher der DAX sich in einer vollständigen Erholung stabilisierte, kratzte der Goldpreis schon am Allzeithoch. Das positive Szenario an der Börse, auch wegen der Erkenntnis des internationalen Bullenmarktes im langjährigen Chart und das langsame Fallen des Goldes, lassen bezgl. dem Gesamtmarkt eine weitere Erholung erkennen. Sollte der Goldkurs in einer bärischen Phase auf 1.500 Dollar korrigieren, dann wird meines Erachtens auch ein steigender DAX erwartbar, sprich, wenn sämtliche geflohene Anleger aus dem Gold aussteigen und am Markt wieder einsteigen werden auch steigende Kurse für DAX und Indizes möglich. Der DAX pendelt inzwischen seit Wochen von den 12.000 auf die 13.000 Punkte bergauf und eine Erholung von den panischen Ausverkäufen setzt auch vielen Börsianern ein mögliches grünes Vorzeichen auf die Stirn. Meiner Meinung nach werden die nächsten Wochen bullisch und nicht bärisch verlaufen. Die größere Börsenpanik ist bereits verdaut und das stupide Argument einer schweren Weltwirtschaftskrise wird meines Erachtens überbewertet. Man sollte sich an der Langjährigkeit des steigenden DAX orientieren ggf. auch am Abtauen des Goldkurses.

@ValueFreak: Du hast vollkommen recht, es sind noch sehr viele Faktoren vorhanden, welche ein weiterlaufen der Rally behindern. Der DAX könnte natürlich noch auf 11.500 Punkte zurücksetzen in den nächsten Wochen, ich meine aber trotzdem, dass es im Großen und Ganzen, wenn man einen PUT-Optionsschein als Depotunterstützung benutzt, dass man ergo bullisch orientiert sein sollte. Ein PUT-Optionsschein mit einem Omega von 2% oder 4% kann bei einem kleinen Kapitaleinsatz eine weitere Lücke im Depot schließen.

Zu den Argumenten: Die Entwicklung zeigt den DAX seit 1959. Die Grafik kennt evtl. jeder. Ich denke, der Abstand im langjährigen Trend bis 15.000 bzw. 16.000 - 17.000 Punkte ist auf langjährige Sicht ein kleiner Katzensprung. Der Trend müsste sich in der Krise gegen die Dynamik stellen, damit sich ein längerjähriger Bärenmarkt entwickelt. Die meisten Krisenargumente hier im Forum sind meistens nur kurz- bis mittelfristig orientiert. Beim visuellen Erweitern der Trendlinie bis 2025/2030 zeigt sich vorallem ein Trend in Richtung 15.000 - 20.000 Punkte. Der kleine Spalt rechts (Coronaviruskrise) ist in diesem langjährigen Verlauf kaum zu erkennen. In 1-2 Jahren kann man die Krise im Chart visuell vernachlässigen. Im Großen und Ganzen langfristig und langjährig auf jedenfall bullisch/long und Rücksetzer zum Einstieg nutzen. Bei einer kurzfristigen bärischen Argumentation sind bullische Argumente der langjährigen Entwicklung miteinzubeziehen, weil ich denke, dass eine langfristige/langjährige bärische Phase nicht eintreten wird. In den letzten Jahren seit 2015 sind die Einbrüche im DAX immer kurzfristig geschehen. Kurzfristige Einbrüche um mehrere 1000 Punkte traten in letzter Zeit von 2010 bis 2020 des Öfteren auf.

Die Entwicklung des DAX seit 1959 bis 2020:

Meiner Meinung nach ist der DAX ein traditioneller Index. Indizes mit großer Tradition in Deutschland sind meines Erachtens auch traditionelle Gewinnbringer. Natürlich gibt es immer wieder Mankos die zu beanstanden sind, aber mit dem DAX orientiere ich mich auch am Gesamtmarkt in Deutschland. Ich denke, der Index wird seine Performance für die nächsten Monate weiter ausbauen. Ich habe mir in meiner Exceltabelle auch alle Indizes aufgelistet, welche mir meines Erachtens am meisten versprechen. Dazu zählt der Bitcoinindex, der DAX, der MDAX, der SDAX und der Tecdax, der DowJones, der Nasdaq100, der Eurostoxx 50. Um den globalen traditionellen Markt im Westen beurteilen zu können, denke sind die Märkte in den USA, den europäischen Staaten und Deutschland die wichtigsten Kennzahlen. Ich vergleiche den DowJones gerne mit dem DAX. Die beiden Indizes sagen meines Erachtens viel über die transatlantischen Beziehungen aus. Der DAX und der DowJones entwickeln sich nichtlinear mit einer jährlichen Performance von 8% - 9%. Ich gebe dir dabei recht @Traumtanz, dass die "großspurigen Betrüger" wie du sagst, dem Ansehen der traditionellen Entwicklungsmerkmale schaden. Die Frage, ist es jetzt schon an der Zeit, den DAX als Fehlkauf einzustufen. Mit der Deutschen Bank, der Commerzbank, der Wirecard und weiteren Namen in der Hierarchie der deutschen Wirtschaft könnte man behaupten, die deutsche Wirtschaft sei korrupt. Welche sinnvollen Alternativen bieten sich für den deutschen Gesamtmarkt, wenn der DAX auf dem absteigenden Ast sein sollte?

Ich denke, die vergangenen Monate und die Prognosen/Aussichten der Zeitung, Fernsehen und News sind eingepreist, aber ein größere Schock noch nicht. Es ist durchaus möglich, dass der Index noch bald eine Korrektur bis 11.300 Punkte mitnimmt, bevor es wieder bergaufwärts geht. Die Infektionszahlen steigen rasant an und die Politik und auch die Gesundheitsämter werden bald mit dem Coronaopfern überfordert sein, auch weltweit. Ich denke, bis nächstes Jahr (2021) im Sommer bis Winter werden noch 1,5 Mrd. Menschen mit dem Coronavirus infiziert werden. Es mag auch durchaus sein, nicht nur wegen dem Virus, sondern auch wegen der Präsidentschaftswahl in Amerika, dass der DAX, wenn Trump verliert noch einen Korrekturmodus einschaltet. Es ist in der Regel so, dass nach der Wahl bei einem Verbleib des Präsidenten im Amt die Kurse steigen und bei einem Wechsel die Kurse fallen. Nach dem was man in der Zeitung so liest hoffen viele Menschen, auch in Deutschland bzgl. der amerikanisch-europäischen Beziehungen, dass der Trump abgewählt wird. Zum Einen die Viruszahlen und zum Anderen die Wahl in Amerika bieten Risiken und sollten auch mit einem Optionsschein abgesichert werden. Ich denke, dass bei einem Wahlgewinn von Biden die Kurse schnell in den Rallymodus schalten werden, auch bzgl. der Chartentwicklung. Man kann ein weiteres Ansteigen des DAX und des DowJones am langjährigen Trend festmachen; nur kurzfristig sind einige Risiken geboten. Ich denke, aber im Gegenzug nicht, dass bei meiner prognostizierten Virusentwicklung ein bärischer Markt entsteht. Zusammenfassend kann man sagen, kurzfristig short und langfristig long!

Jetzt müsste bis Februar 2021 die Bahn frei sein. Die Impfstoffeuphorie und die Investitionen des Coronakaufprogramms werden in den nächsten Wochen noch deutliche Kursschübe verursachen. Im Großen und Ganzen verkaufen die Banken im großen Stil Anleihen an die EZB und kaufen Aktien. Aufgrund der Niedrigzinsen und der Alternativlosigkeit zu Aktien wird vielleicht bis April 2021 auch ein Punktestand von 17.000 Punkten möglich, aber nur vielleicht. Ich bin gespannt, was die Politik bzgl. Corona noch für Hilfen anbietet bzw. welche Schritte die EZB in den nächsten Monaten wegen der Pandemie noch unternehmen wird. Im Großen und Ganzen zählen in unserer heutigen Zeit nur Aktien zu den Renditemitteln an der Börse, weshalb es auch möglich war, dass sich der DAX vom Tief im März 2020 so schnell erholt hat. Die nachfolgenden Kurserholungen im November/Dezember/Januar werden an den Trend seit Februar anknüpfen. Die Coronapandemie wird im Daxindex in ein paar Jahren nur ein kleiner vernachlässigbarer Spalt bleiben. Der wirtschaftliche Nachteil wird sich nur dadurch äußern, dass mehrere kleinere und mittlere Firmen pleite gehen und auf dem Markt Nährboden für neue evtl. auch staatlich-orientiertere Firmen schaffen. Es sollten dabei kapitalistische Kompromisse in sozialen und wirtschaftlichen Bereichen gefunden werden, welche den Krisengeschädigten helfen.

Ein Trend besitzt immer eine gewisse "Schwere". In den nächsten Jahren wird die Welt lernen müssen mit Corona zu leben und auch der Aktienmarkt wird sich an die neuen Gewohnheiten der Menschen anpassen. Es werden steigende Kurse kommen, auch trotz Corona und Maske. Die Bevölkerung wird sich darauf einstellen, dass das Virus ein Teil unserer Gesellschaft ist und auch die Wirtschaft wird sich anpassen. Es werden bei zu hohen Indexständen immer öfter größere Einbrüche mit höheren Kurssteigerungen einhergehen. Die Volatilität wird dabei natürlich auch größer, d.h. das bei höheren Kursen etwaige Einbrüche auch mal mehrere tausend Punkte betragen können, heißt aber auch, dass dies immer wieder zu günstigen Einstiegsmöglichkeiten führt und bei erneuten Gegenbewegungen hohe Renditen bei DAX und Co locken werden. Man kann einen DAX bei 1.000 Punkten (Indexstand) nicht mit einem DAX bei 13.000 Punkten vergleichen. Das Gleiche lässt sich auch beim DowJones und beim HangSeng beobachten. Mit steigenden Indexständen wird auch immer wieder die Volatilität größer werden. Das ist meiner Meinung nach ein regulärer Effekt. Bei Aktien im 1.000 Eurobereich und bei Aktien im 10 Eurobereich macht sich dieser Effekt natürlich auch bemerkbar vgl. Tesla bei 10 Euro und Tesla bei 1.000 Euro.
Im Gegensatz dazu können zu hohe Volatilitäten bei zu hohen Kursen natürlich auch zu Unsicherheiten führen und objektive Gefahren für die zugrundeliegenden Underlyings verursachen. Ich meine damit beim Vergleich mit z.B. Wirecard, dass ein Trend abrupt durch einen rießigen Skandal abreißt und das ganze Underlying in einem radikalen Untergang "vernichtet" und "zerrissen" wird. Bzgl. dem DAX denke ich nicht, dass der Index soviel gestreutes Korruptionspotenzial besitzt, dass dieser in einem Kartenhaus zusammenfällt vgl. wie des Öfteren erwähnt den langjährigen traditionellen Trend über mehrere Jahrzehnte; wobei ich hier betonen will, dass der DAX oder weitere Indizes nicht wirtschaftlich an Corona gekoppelt sind, d.h. im Kurzen das "Corona" irgendwann eine impfbare Krankheit sein wird, wie z.B. die Masern und nicht weiteren wirtschaftlichen Schaden verursachen wird. Der Index hat mehrere größere Krisen überstanden und dabei wurde dessen positive Entwicklung nie "verzerrt" oder "vernichtet". In einem überschaubaren Szenario wird nach dem Einsatz der Impfungen und auch der letzten Impfungen die Herdenimmunität die letzte Karte der Wissenschaft sein; wobei ich meine, dass die Medien dabei noch ihren Anteil an der Aufklärung leisten werden.
Allem in Allem kann es natürlich auch genauso sein wie du sagst @ValueFreak und wir schlittern unaufhaltsam in eine große Depression. Ich könnte mit meinen Argumenten auch sehr falsch liegen, weil ich die Entwicklung des DAX aus dessen Vergangenheit und der Erfahrung aus den Maßnahmen des billigen Geldes der Zentralbanken deute; und in meinem Börsenmodell Corona nur eine zweitrangige Rolle spielt. Es ist natürlich nicht auszuschließen, dass der Dax völlig aus dem Nichts seine Dynamik verliert und der Trend abreißt vgl. wirecard AG.


Ich sage mal, wenn sich heuer der Trend in Richtung 17.000 Punkte fortsetzt, sind aufgrund der inflationären Entwicklung der westlichen Indizes in der ersten Hälfte der Dekade 2020/2030 auch Kurse von 30.000 Punkte für den DAX möglich.

Die lineare exponentielle Entwicklung des DAX-Index stellt sich in der logarithmischen Darstellung heraus. Der DAX entwickelte sich seit dem Jahr 1975 bis zum Jahr 2021 exponentiell, wobei eine weitere exponentielle Entwicklung angenommen werden kann. Die gute Stimmung am Markt kann zu einem weiteren Anstieg des DAX in Richtung 17.000 Punkte führen oder bei einem Verschlechtern der Stimmung zu einer Korrektur in Höhe der 12.000 Punkte.

lineare Entwicklung beim DAX

Ich persönlich denke, dass die Vorzeichen vorerst noch grün sind und der DAX in Richtung der 17.000 Punkte seinen Aufwärtstrend im April/Mai/Juni 2021 fortsetzt. Die Frage ist meiner Meinung nach, wann die größere Korrektur kommen wird? Irgendwann ist aus dem bullischen Markt die Luft raus! Die Einstiegschancen bei einem Crash mit einem hypothetischen Tiefkurs von 12.000 Punkten kann man aufgrund der stabilen Zinsen und der langjährigen Absichten der Zentralbanken für einen Aufschwung bis 30.000 Punkte nutzen. Im Allgemeinen vermute ich, dass sich die westlichen Indizes in den nächsten Jahren inflationär entwickeln werden. Ich vermute dabei, dass sich die Firmen bei steigenden Aktienkursen entwerten werden und neue enorme Höchststände der Indizes erreicht werden.
Ich denke bei einer Prognose des DowJones von 100.000 Punkten bis zum Ende des Jahrhunderts, dass der DAX sich äquivalent zum DowJones entwickeln wird, d.h. wenn der DowJones mit einer theoretischen Standardentwicklung von 1,5% p.a. im Wert steigt, dass der DAX ebenfalls diese Entwicklung schaffen wird. Wenn - rein theoretisch - der DowJones am Ende des Jahrhunderts auf 100.000 Punkte stehen würde, dann müsste der DAX bis Ende des Jahrhunderts auf 50.000 Punkte stehen; bei einer exponentiellen jährlichen Entwicklung der Indizes von 1,5% p.a. .
Eine mögliche Frage wäre, was den DAX über mehrere Jahrzehnte in einen Zustand der steigenden Kurse versetzen könnte? Ist eine Finanz- und Zinspolitik, wie heutzutage, auch über mehrere Dekaden möglich? Der positiven Entwicklung der Daxkurse ist zu entnehmen, dass der Index keinesfalls mit Problemen kämpft, sondern mehr im Gegenteil viel, äußerst positiven, Erfolg vorzuweisen hat. Die positive historische Entwicklung des Index impliziert eine positive zukünftige Entwicklung; ebenso beim MDAX, beim SDAX, beim TecDAX und beim DowJones.
Trotz der großen Krisen in den letzten Jahren war es sinnvoll mit den Notenbankprogrammen den internationalen Kapitalschatz der Menschheit an der Börse zu schützen und Investitionen in die Märkte zu tätigen!


Der DAX hatte Anfang der 80er einen Punktestand von rund 500 Punkten und im Jahr 2020 einen Punktestand von ca. 15.000 Punkten. Das ergibt eine Rendite von 8% - 9% im Jahr.

(15.0000 Punkte  / 500 Punkte) ^ (1 / 40) - 1 = 8,87% p.a.

Einschätzung Buy
Rendite (%) 38,41 %
Kursziel 17000,00
Veränderung
Endet am 05.04.24

Kursziel geändert auf 17.000,0

Einschätzung Buy
Rendite (%) 38,41 %
Kursziel 23500,00
Veränderung
Endet am 21.11.25

Kursziel geändert auf 23.500,0

Aufgrund der Zinssenkungen, welche die Märkte gerade einpreisen hat der DAX bis nächstes Jahr im Juni noch ein Potenzial von 25%. Wie seht ihr das? Ab Juni 2024 sollen die Zinsen wieder fallen.

Beendete Einschätzungen von AlexKramer zu DAX

DAX

Startkurs
Kursziel
Rendite (%)
11.794 
28.05.20
9.619,3 €
17.08.20
9,76 %
17.08.20

buy
DAX

Startkurs
Kursziel
Rendite (%)
10.024 
25.03.20
15.000 €
28.05.20
17,66 %
28.05.20

buy
DAX

Startkurs
Kursziel
Rendite (%)
13.049 
06.01.20
15.000 €
25.03.20
-23,18 %
25.03.20