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Wunschanalyse Lufthansa


Herzlich Willkommen zu unserer Wunschanalyse in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de).

 

Nach einer gefühlten Unendlichkeit mit Problemen an allen Fronten scheint seit einem Jahr alles Positive für die Deutsche Lufthansa zusammen zu kommen. Die Aktie hat sich bereits verdreifacht. In der Wunschanalyse schaue ich, ob das Unternehmen damit nun zu hoch bewertet ist oder ob die Aktie noch weiterlaufen kann.

 

 

Kennzahlen von Deutsche Lufthansa laut Sharewise.com

ISIN: DE0008232125,WKN 823212

Kurs 28,87€

 

 

 

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Lufthansa hebt ab, nichts hält sie am Boden...
 

...alles gelb und blau. Ist zu lange nicht geflogen. Wie ein Astronaut. Frei zitiert nach Andras Bourani. +120% hat die Lufthansa-Aktie im laufenden Jahr bereits zugelegt, also mehr als eine Verdopplung. Ob ein solcher Höhenflug für eine Fluglinie gesund ist, oder ob die Kranich-Airline schon in astronomische, nicht zu haltende Höhen vorgestoßen ist, werde ich in dieser Wunschanalyse untersuchen.

 

Neben dem ganzen Mediengetöse um die Air Berlin Pleite, die Alitalia und die ewigen Streiks ist mir bei der Analyse von Lufthansa insbesondere die auf den ersten Blick merkwürdige Bewertung aufgefallen: Die bereinigte Gewinnmarge (EBIT) liegt bei stolzen 10%, für eine Fluglinie ist das ziemlich gut. Zudem wächst der Umsatz aktuell mit 11% p.a. Dennoch notiert die Lufthansa auf einem KGV 2018e von nur 7. Was ist da faul? Ein KGV von 16 bis 20 wäre auf den ersten Blick angemessener, oder?

 

Niedrige Spritkosten
 

Die Spritkosten machen bei Lufthansa 14% des Konzernumsatzes aus. Flughafengebühren (17%) und Personalkosten (15%) sind die zwei anderen großen Kostenblöcke. Während die Lufthansa bei Personalkosten selbst Einfluss nehmen kann auf das Gehaltsniveau oder auf die Anzahl der Mitarbeiter, und während Flughafengebühren Dank lang laufender Rahmenverträge gut kalkulierbar sind, unterliegt der Spritpreis den Schwankungen an den Ölmärkten. Der Spritpreis ist eine schwer kalkulierbare Komponente im Geschäftsmodell der Lufthansa.

 

Daher sichert sich die Lufthansa über den Terminmarkt ab. Für das Jahr 2017 hat die Lufthansa 78% des benötigten Sprits frühzeitig am Terminmarkt eingekauft, hat sich den günstigen Preis aus dem Jahr 2016 also gesichert. Für das Jahr 2018 wurde bereits 60% des voraussichtlich benötigten Sprits am Terminmarkt eingekauft. Damit besteht eine verhältnismäßig gute Planbarkeit für das kommende Jahr.

 

Aktuell hat der Ölpreis jedoch seine seit anderthalb Jahren bestehende Seitwärtsbewegung zwischen 40 und 55 USD/Fass WTI nach oben verlassen (aktuell 58,64 USD/Fass WTI). Die Absicherung wird für Lufthansa also immer teurer. Das wird sich dann insbesondere auf das Jahr 2019 negativ auswirken. Und da an der Börse die Zukunft gehandelt wird, dürfte der Ölpreisanstieg bald zu einer Belastung für die Lufthansa-Aktie werden.

 

Sie dürfen die Spritabsicherung (auch Hedging genannt) bitte nicht als Gewinngarantie betrachten. Mit Hedging vermeidet das Unternehmen, kurzfristig in Liquiditätsnöte zu geraten, wenn der Spritpreis zu schnell und zu stark ansteigt. Ja, für die gehedgten Zeiträume kann man dadurch eine verlässlichere Gewinnkalkulation vornehmen.

 

Aber das Unternehmen betreibt immer Hedging und die Hedging-Kosten steigen mit steigendem Ölpreis. Wenn wir also das Unternehmen bewerten, dann betrachten wir die in der Zukunft zu erwartenden Gewinne. Und die sinken, wenn durch einen steigenden Ölpreis die Hedgingkosten steigen. Somit geht die Ölpreisentwicklung also trotz Hedging direkt in die Aktienkursbildung ein.

 

Personalkosten und Flughafengebühren unter Kontrolle
 

Über mehrere Jahre haben verschiedene Gewerkschaften die Lufthansa durch Streiks belastet. Insbesondere die Streiks der Pilotengewerkschaft Cockpit sorgten für Turbulenzen. Inzwischen gibt es neue Tarifverträge, man hat sich geeinigt und die Lufthansa kann nach einer Einmalzahlung in Höhe von 713 Mio. EUR für die neuen UFO-Tarifverträge nun erst einmal mit abgesicherten Personalkosten kalkulieren.

 

Auch in Sachen Flughafengebühren gab es Streit: Der Frankfurter Flughafen Fraport hatte dem Neukunden Ryanair Rabatte gewährt, die unter dem Schlagwort „Neukundenrabatt“ Ryanair einen deutlichen Vorteil gegenüber dem Groß- und Altkunden Lufthansa gaben. Nach acht Monaten Streit einigte man sich im Sommer auf einen Wachstums- und Kosteneinsparpakt, der zur Folge hat, dass die Gebühren für Lufthansa im Jahr 2018 nicht erhöht werden. Auch hier gibt es nun also Planungssicherheit für die Lufthansa, wenngleich die geforderten Rabatte nicht durchgesetzt werden konnten.

 

Umsatzwachstum durch Marktkonsolidierung
 

Ja so nennt man es, wenn sich die Airlines ihren ruinösen Preiskampf der vergangenen Jahre durch die Pleite eines Wettbewerbers beilegen: Nun, wo der Bär erlegt ist, wird das Fell geteilt. Lufthansa hat sich seit Jahren bereits in Stellung gebracht und scheint die Filetstückchen zu erhalten. So legt CEO Carsten Spohr Wert darauf, dass das Wachstum im Jahr 2017 überwiegend inorganisch stattgefunden habe: 4,5% organisches Wachstum und 8,5% Wachstum durch die Übernahme von Brüssel Airlines und Air Berlin Wetlease, also dem Betrieb von Air Berlin Fliegern durch Lufthansa bzw. Eurowings.

 

Dieser Fokus zeigt, dass Lufthansa sich unbedingt von den Billig-Tickets verabschieden möchte. Natürlich wird mit Eurowings ein schlagkräftiger Wettbewerber zu Ryanair und EasyJet aufgebaut, doch man möchte sich nicht auf einen weiteren ruinösen Kampf um Marktanteile einlassen, sondern lieber die heute bestehende Verteilung des Kuchens beibehalten und höhere Ticketpreise erzielen. Wir werden abwarten müssen um zu sehen, ob sich EasyJet und Ryanair auf diese Konstellation einlassen.

 

Für Anfang Januar erwartet Lufthansa das Closing der Übernahme von Teilen von Air Berlin. Darin enthalten sind 81 Flieger und 3.000 Mitarbeiter. Für das kommende Jahr ist dann noch ein neuer „Wetlease“ mit Tuifly in Vorbereitung, was die Marktkonsolidierung weiter vorantreibt.

 

Die schönste aller Welten
 

Wenn ich mir die aktuelle Situation für Lufthansa anschaue muss ich feststellen, dass es viel schöner nicht mehr werden kann. In den vergangenen fünfzehn Jahren schoss eine Billigairline nach der anderen aus dem Boden, ging in den ruinösen Wettbewerb auf nationalen, dann europäischen und zuletzt auch Langstreckenrouten und machten der Lufthansa das Leben schwer. Zudem schoss der Ölpreis in die Höhe und zwang viele Airlines zu besonderen Spritaufschlägen beim Ticketverkauf. Eine Streikserie schädigte zuletzt den Ruf der Lufthansa als verlässlicher und pünktlicher Dienstleister, so dass viele Geschäftsreisende auf den Zug umgestiegen sind. Und als sei das nicht genug, hat dann der Fraport noch einem Konkurrenten Rabatte gewährt, die Lufthansa als wettbewerbsverzerrend betrachtete.

 

Heute gibt es neue Tarifverträge, konstante Preise bei den Flughafengebühren und deutlich weniger Wettbewerb. Vielleicht dürfen Anleger sogar auf steigende Ticketpreise im kommenden Jahr hoffen, wenngleich das Lufthansa-Management so etwas weit von sich weist. Der steigende Ölpreis wird von Anlegern derzeit noch mit dem Verweis auf die hohe Hedgingsquote weggelächelt. Mal sehen, wie lange noch.

 

Bewertung noch immer günstig
 

36 Mrd. Euro Jahresumsatz werden mit einer Marktkapitalisierung von 13,5 Mrd. Euro bewertet. Ich betrachte ein Kurs/Umsatz-Verhältnis (KUV) von kleiner als 1 als günstig und bin bereit, bei Wachstumsunternehmen ein KUV von bis zu 2 zu akzeptieren. 13,5/36 ergibt ein KUV von 0,4. Das ist viel zu günstig. Man sollte meinen, Lufthansa verzeichnet rückläufige Umsätze und schreibt Verluste, anders kann ich dieses günstige Bewertungsverhältnis nicht begründen.

 

Mit 2,6 Mrd. Euro Nettoschulden bei der teuren Fliegerflotte und 36 Mrd. Euro Umsatz ist die Bilanz als überaus gesund zu bezeichnen. Zudem machen der stabile Cashflow und der hohe freie Cashflow (10,4%) durch die Ticketeinnahmen das Unternehmen zu einer Cashcow. Vor diesem Hintergrund sieht die Dividendenrendite von 2,5% ziemlich klein aus. Da gibt es noch Luft nach oben.

 

Über das in meinen Augen extrem niedrige KGV habe ich eingangs bereits geschrieben. Nach der Analyse der Situation der Lufthansa muss ich sagen, das KGV 2018e von 7 ist in meinen Augen tatsächlich viel zu günstig.

 

Klar, EasyJet und Ryanair drängen weiterhin auf den deutschen Markt. Und der steigende Ölpreis kann an der Gewinnmarge knabbern. Doch ein steigender Ölpreis trifft alle, also auch die Wettbewerber. Und Wettbewerb gehört zum Geschäft, die Zeiten des Monopols sind vorbei. Die jüngste Zeit hat jedoch gezeigt, dass auch Ryanair die Kosten nicht mehr lange so niedrig wird halten können, denn auch bei Ryanair regt sich Widerstand bei Piloten und anderen Angestellten.

 

Lediglich EasyJet scheint nun Luft für einen Angriff zu haben, die Briten haben sich in den vergangenen Tagen die andere Hälfte der TuiFly-Flieger, die durch die Air Berlin Pleite verfügbar wurden, als Wetlease gesichert. Sieben Flieger hat Lufthansa, sieben hat nun EasyJet, und die Briten kündigten an, die dadurch erworbenen Strecken in der Zukunft dann mit eigenen Fliegern bedienen zu wollen.

 

Aber, wie oben gesagt, hier werden vorhandene Kuchenstücke verschoben, nicht jedoch durch zusätzliche Kapazitäten erobert. Die Auswirkung auf das Preisniveau dürfte sich also auch bei Billigangeboten durch EasyJet in Grenzen halten.

 

Kurschart abenteuerlich
 

Wenn Sie sich die Entwicklung des Aktienkurse von Lufthansa anschauen, wird Ihnen schwindelig. Vor einem Jahr stand die Aktie noch bei 9,30 Euro, im Vergleich dazu hat sich die Aktie binnen etwas mehr als einem Jahr bereits verdreifacht. Solche Kurssprünge kennen wir sonst nur von jungen Technologiefirmen, nicht aber von einem alten Branchenriesen ... es sei denn, alles Positive fällt auf einmal zusammen, wo kurz zuvor noch völlige Perspektivlosigkeit herrschte.

 

Damit hat die Lufthansa nun ihr Allzeithoch aus dem Jahr 1998 (28,70 EUR) übersprungen! Das Bild passt in meine Beobachtung, dass wir seit der Jahrtausendwende einen ruinösen Wettbewerb erlebt haben. Trotz EasyJet und Ryanair scheint diese Zeit nun mit der Pleite von Air Berlin vorbei zu sein.

 

Im Jahr 1998 hat Lufthansa nur 11,5 Mrd. Euro umgesetzt und eine Gewinnmarge von damals ebenfalls etwa 10% erzielt. Damals wurde also ein Umsatz, der weniger als ein Drittel des heutigen Umsatzes ausmachte, mit einer Gewinnmarge, die der heutigen entspricht, mit einer Marktkapitalisierung, die der heutigen entspricht, bewertet. So betrachtet kann sich die Lufthansa-Aktie vom heutigen Bewertungsniveau nochmals verdreifachen, bis sie das Bewertungsniveau aus dem Jahr 1998 wieder erlangt.

 

Da stünde dann ein KGV von 21 und bei der Dividendenrendite müsste das Unternehmen ein wenig zulegen, der freie Cashflow gibt das her.

 

Fraglich ist natürlich, ob das damalige Bewertungsniveau „fair“ war. Wie die Folgejahre zeigten, war es wohl tatsächlich etwas zu hoch. Immerhin brauchte Lufthansa 19 Jahre, um dieses Niveau zu übertreffen. Doch wer sagt, denn, dass wir heute nicht wieder eine solche Übertreibung nach oben erleben können? Ich habe schon ganz andere Dinge gesehen.

 

Allerdings werden Sie sehr gute Nerven brauchen, wenn Sie in diese Aktie investieren. Nach einer Kursverdreifachung wird es im Falle einer Marktkonsolidierung viele Anleger geben, die Lufthansa abstoßen, den Kurs damit unter Druck setzen und zu einem größeren Kursverlust führen können, als im Marktdurchschnitt. Je mehr eine Aktie zuvor zugelegt hat, desto größer ist der Kursverlust in einer Korrektur.

 

Fazit: Kurse über 50 Euro bis 2019 möglich
 

„Langsam hab ich das Gefühl, ich gehöre hier her“ sind Andreas Bourani dann gegen Ende seines Songs. Ja, die Lufthansa gehört auf dieses neue Kursniveau und hat sogar noch Luft nach oben. Ich würde ein KGV von 12-14 für angemessen betrachten, das gibt der Aktie noch Luft bis 55 Euro, ohne dass ich die Bewertung für zu hoch bezeichnen würde.

 

Fraglich ist, ob dieser Höhenflug ungebremst weitergeht, wenn der Ölpreis in diesem Winter weiter ansteigen sollte. Wie oben gesagt wäre das beispielsweise ein Signal, das viele Anleger zum Verkauf bewegen würde, die Aktie könnte also jederzeit heftig korrigieren. Dennoch gehe ich davon aus, dass auf Sicht von ein bis zwei Jahren ein Kursniveau über 50 Euro erreicht werden kann, wenn der wilde Bulle, wie ich die aktuelle Marktphase bezeichne, solange anhält.

 

Interessante Anlageideen arbeite ich in meinem Heibel-Ticker aus, schauen Sie doch mal rein. Wenn ich Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden halten soll, melden Sie sich doch einfach und unverbindlich für meinen kostenfreien Heibel-Ticker Börsenbrief

 

Take Share,

Stephan Heibel
 

Autor: Stephan Heibel, Chefredakteur & Herausgeber Heibel-Ticker.de Börsenbrief

Ersteller der Finanzanalyse

 

ÜBER DEN AUTOR: STEPHAN HEIBEL

Stephan Heibel ist Autor und Herausgeber des Heibel-Ticker.de Börsenbriefs, der wöchentlich kostenfrei per E-Mail verschickt wird. Darin werden die Hintergründe zu Kursbewegungen an den Finanzmärkten aufgezeigt und erklärt. Interessante Tradingideen werden daraus abgeleitet. Sie können sich unter http://www.heibel-ticker.de unverbindlich eintragen.

QUELLEN: Kurse von finance.yahoo.com, Bilanzdaten und Geschäftsdaten stammen aus dem Geschäftsbericht des Unternehmens sowie von der IR-Abteilung.

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NÄCHSTE WUNSCHANALYSE (by Heibel-Ticker): Jahresgewinner Teil 2
 

Die Aktien mit den größten Kursgewinnen im laufenden Jahr werden erfahrungsgemäß bis zum Jahresende laufen. Ich schlage Ihnen heute fünf weitere Titel vor, die im laufenden Jahr mit ihren Produkten ins Schwarze getroffen haben, den Zeitgeist erkannt haben, und daher fast schon willenlos in die Höhe streben. 

Stimme jetzt darüber ab, welche der fünf folgenden Aktien unser Experte Stephan Heibel vom Heibel-Ticker Börsenbrief in der kommenden Wunschanalyse näher unter die Lupe nehmen soll:

 

  • Nvidia
  • VMWare
  • Paypal
  • Adobe Systems
  • Arista Networks

 

(Die Box zur Abstimmung erscheint rechts oben, sofern man noch nicht abgestimmt hat.)

Der aktuelle Stand der Abstimmung lässt sich zudem auf dieser Seite ganz unten einsehen.

 

 

Deutsche Lufthansa AG Aktie

6,75 €
1,77 %
Heute erlebt Deutsche Lufthansa AG einen merklichen Gewinn von 1,77 %.
Die Deutsche Lufthansa AG Aktie ist leicht im Trend: Mehr Buy- als Sell-Einschätzungen.
Ein Kursziel von 9 € für Deutsche Lufthansa AG würde eine Steigerung von mehr als 20% gegenüber dem aktuellen Kurs von 6.75 € bedeuten.
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Ich bin als Börsenprofi seit über 20 Jahren erfolgreich als Börsenbrief Autor aktiv. Ich gebe mit meinem Heibel-Ticker einen wöchentlichen Einblick in die aktuelle Finanzwelt. Privatanleger profitieren von meinen verständlichen Analysen, fundierten Kenntnissen und meiner unabhängigen Meinung. Ich analysiere international, biete diversifizierte Empfehlungen und arbeite stets aktuell und druckfrisch.

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