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Dividende und Eigenkapital Deutschland

Dividende und Eigenkapital Deutschland

Meine Depotwerte sollen gegen Wertverlust gesichert sein. Daher werden Aktien mit hoher Eigenkapitalquote und hoher Dividendenrendite bevorzugt. Zeigt die Markkapitalisierung im Vergleich zum bereingtem Buchwert und cash-flow eine Unterbewertung an, kommt ein Kauf in Frage. Für das Kauf-/Verkauf-Timing wird auch die Charttechnik zur Hilfe genommen. Prinzipiell wird auch versucht saisonale und newsgetriebene Kursschwankungen auszunutzen. Aus Transparenzgründen erfolgen Investments überwiegend in Deutsche Aktien. Sollten sich im deutschen Anlageuniversum keine attraktiven Investments mehr finden, kann auch eine Anlage in ausländische Aktien, Fonds und ETF erfolgen.
2.692.459 EUR

Assets under Management

Dividende und Eigenkapital Deutschland (WF)

WKN: LS9AKT / Wikifolio /

401,26 €
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Kommentare

Bei Surteco habe ich Gewinne mitgenommen. Fand die letzten Zahlen nicht so überzeugend, daher warte ich auf die Jahreszahlen und urteile dann neu. Gleichzeitig gibt es wohl einen Investor der zukauft,  höher als 22 Euro ging es aber erstmal nicht. Beobachte aber weiter. 

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Hier habe ich eine Position gekauft, da die Aktie nicht teuer ist und es zusätzlich spannend bleibt, ob UniCredit weitere Anteile zukauft oder gar eine feindliche Übernahme versuchen wird. 

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Mein wikifolio ist weiterhin noch in Lauerstellung, da ich oft auf Nebenwerte setze und diese momentan konjunkturell noch gebremst werden. Dennoch konnte ich einen Dividenden-Timing-Trade bei MVV Energie erfolgreich abschließen. Bei Ernst Russ habe ich einen Teil der Gewinne mitgenommen, Washtec etwas reduziert, nachdem sich der Kurs schon ganz gut erholt hat. Wenn Nebenwerte unterbewertet sind, kommt es oft zu Veränderungen in der Aktionärsstruktur. USU Software ist so ein Fall, hier soll es wohl ein Delisting geben. Daher muss ich hier sehen, wann ich vom Timing her gut verkaufen kann. Bei SMT Scharf wollen chinesische Investoren zu ca. 11 EUR einstiegen. Hier bleibt der Kurs aber trotzdem vorerst im Keller. Bei meinen größeren Positionen sehe ich noch deutliches Potenzial. AT&S jedoch fällt aktuell immer weiter. Hier hatte ein ähnliches Unternehmen AMS angekündigt ein gebautes Werk in Malaysia abschreiben zu müssen. In dem Sog ist wohl auch AT&S etwas mitgefangen, zumal Kapitalmaßnahmen im Raum stehen. Bei manchen österreichischen Unternehmen erscheint mir die Eigenkapitalausstattung zu niedrig. Bei AT&S besteht jedoch noch die Chance, dass sich die hohen Investitionen auszahlen, da für 2026 hohe Gewinne prognostiziert werden. Daher aktuell eine Halten-Position, die Unsicherheit ist momentan aber zu groß als dass ich zukaufen würde, die Probleme sollten sich erst sichtbar auflösen, bevor man wieder kaufen könnte.

Meine Strategie wird in den nächsten Monaten sein, einzelne unterbewertete Unternehmen höher zu gewichten und im Wesentlichen investiert zu sein, um von einer moderaten Konjunkturverbesserung profitieren zu können.

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