Zusammenfassung
Diese Einschätzung wurde am 16.06.22 mit einem Endkurs von 19.920 € beendet. In die richtige Richtung ging es für die SELL Einschätzung von ValueFreak mit einer Rendite von -27,71 %. ValueFreak hat eine Nachfolge-Einschätzung zu Bitcoin. Ebenfalls mit der Meinung, dass Bitcoin ein Sell ist. ValueFreak hat 50% Zuversicht bei dieser EinschätzungBitcoin ist eine dezentrale digitale Kryptowährung, die von Satoshi Nakamoto im Jahr 2009 gegründet wurde. Als dezentrale Währung ist Bitcoin nicht von einer zentralen Behörde oder Regierung abhängig, sondern wird von einem Peer-to-Peer-Netzwerk verwaltet. Die Zahlungseinheit und das zugrundeliegende Zahlungsnetzwerk werden auch als Bitcoin bezeichnet.
Bitcoin bietet den Nutzern eine schnelle und sichere Möglichkeit, online Transaktionen durchzuführen. Die Technologie dahinter basiert auf Blockchain, einem verteilten Ledger, der alle Transaktionen verfolgt und sicherstellt, dass keine Manipulation stattfindet. Da Bitcoin auf hoher Verschlüsselungstechnologie basiert, sind die Transaktionen sicher und es besteht kein Risiko von Datenlecks oder Identitätsdiebstählen.
Die Hauptanwendung von Bitcoin ist das Bezahlen von Waren und Dienstleistungen online. Es gibt jedoch auch eine wachsende Anzahl von Geschäften, die Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren. Darüber hinaus können Anleger Bitcoin verwenden, um zu spekulieren oder um Vermögenswerte zu schützen. Eine weitere Anwendung ist das Bitcoin-Mining, bei dem Benutzer Bitcoins durch das Lösen komplexer mathematischer Aufgaben verdienen können.
Insgesamt hat Bitcoin in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen und wird zunehmend als Alternative zu traditionellen Währungen und Zahlungssystemen betrachtet.
Rendite ohne Dividenden (%)
Name | 1W | 1M | 1J |
---|---|---|---|
Bitcoin | -0,53 % | -0,53 % | 135,45 % |
iShares Core DAX® | 1,05 % | -1,83 % | 12,82 % |
iShares Nasdaq 100 | -0,55 % | -3,74 % | 40,63 % |
iShares Nikkei 225® | -1,78 % | -8,12 % | 16,09 % |
iShares S&P 500 | 0,00 % | -2,23 % | 28,39 % |
Kommentare von ValueFreak zu dieser Einschätzung
In der Diskussion Bitcoin diskutieren
https://www.heise.de/tp/features/Der-Bitcoin-Crash-ist-programmiert-6138995.html?seite=all
Der Crash wird auch eine gute Seite haben - es wird ein Beitrag zur Umkehr der Geldschwemme sein.
Praktischen Wert hat das Cyber-Geld nicht, der Intrinsic Value ist Null.
Waren Buffet wurde bereits in der Dotcom Zeit belächelt.
https://t3n.de/news/studie-bitcoin-elektroschrott-1408075/
Nun zeigen de Vries und Stoll, dass der Energieverbrauch möglicherweise nicht das gesamte Problem abbildet. Das Bitcoin-Mining erzeugt danach noch ein ganz anderes Problem. Eine einzige Bitcoin-Transaktion erzeugt nach Erkenntnis der Studienautoren umgerechnet 272 Gramm Elektroschrott. Das käme dem Gewicht von zwei iPhone 12 Mini gleich. Auf das Jahr gerechnet, entstünden im Bitcoin-Mining demnach 30.700 Tonnen E-Waste. Das entspreche dem Volumen an Elektrokleinschrott, das jährlich in den Niederlanden anfalle. Die Rechnung basiert auf den 112,5 Millionen im Jahr 2020 abgewickelten Transaktionen im Bitcoin-Netzwerk.
https://www.manager-magazin.de/finanzen/geldanlage/bitcoin-ethereum-und-co-china-setzt-neuen-schlag-gegen-kryptowaehrungen-a-203ae109-85b0-45fe-a623-8133874aa41e
China erhöht den Druck auf die Kryptowährungs-Branche. Das Land erklärte am Freitag sämtliche Aktivitäten rund um Cyber-Devisen für illegal und untersagte ausländischen Krypto-Börsen jegliche Dienstleistungen für Kunden in China. Vergehen würden streng geahndet. Die Regierung werde entschlossen gegen Spekulationen mit Kryptowährungen vorgehen, um das Vermögen der Bürger sowie die wirtschaftliche, finanzielle und soziale Ordnung zu schützen, teilte die Zentralbank auf ihrer Internetseite mit. China arbeitet an einer digitalen Variante seiner Währung Yuan.
https://www.btc-echo.de/news/bitcoins-deutliche-kurskorrektur-sorgt-fuer-abverkauf-am-gesamtmarkt-130779/
https://www.heise.de/news/Kryptoboerse-bestaetigt-unautorisierte-Abbuchungen-in-Millionenhoehe-6333958.html
Die Kryptobörse Crypto.com bestätigt Verluste durch nicht vollständig autorisierte Abbuchungen in Höhe von insgesamt 29 Millionen Euro. Im eigenen Bericht über die Vorfälle wird kein Hackerangriff erwähnt. Es heißt lediglich, dass eine Vielzahl plötzlicher Abbuchungen registriert wurde, die nicht durch 2-Faktor-Authentifizierung der Kunden bestätigt worden sei. Insgesamt waren 483 Konten betroffen.