Deutsche Bank AG sell Sievi
Zusammenfassung
Diese Einschätzung wurde am 10.04.12 mit einem Endkurs von 34,29 € beendet. In die richtige Richtung ging es für die SELL Einschätzung von Sievi zu Deutsche Bank AG mit einer Rendite von -6,64 %. Sievi hat 50% Zuversicht bei dieser EinschätzungDie Deutsche Bank ist eine international tätige Finanzdienstleistungsbank, die auf dem Gebiet des Investmentbankings, Wertpapierhandels sowie Privat- und Firmenkundenkreditgeschäftes tätig ist. Das Unternehmen ist in Deutschland und Europa sowie in Nord- und Südamerika, dem Nahen Osten, Afrika und Asien vertreten. Als Universalbank, die sowohl den Investmentbanker als auch den Kunden unterstützt, bietet die Deutsche Bank ein breites Portfolio an Finanzprodukten und -lösungen an, darunter Kapitalmarktdienstleistungen, Vermögensverwaltung, Kredit- und Abschlussgeschäfte und Zahlungsverkehrslösungen. Die Deutsche Bank vereint eine integrierte Palette von Finanzdienstleistungen mit ihrem internationalen Netzwerk und ermöglicht dadurch ihren Kunden, überall auf der Welt erfolgreiche Geschäfte abzuschließen.
Rendite ohne Dividenden (%)
| Name | 1W | 1M | 1J | 3J |
|---|---|---|---|---|
| Deutsche Bank AG | 11,11 % | 11,11 % | 72,35 % | 65,12 % |
| iShares Core DAX® | 2,59 % | -1,16 % | 14,78 % | 16,81 % |
| iShares Nasdaq 100 | 3,55 % | -1,73 % | 43,26 % | 44,23 % |
| iShares Nikkei 225® | 0,69 % | -8,35 % | 18,45 % | 1,36 % |
| iShares S&P 500 | 2,21 % | -0,94 % | 31,36 % | 42,81 % |
Kommentare von Sievi zu dieser Einschätzung
In der Diskussion Deutsche Bank AG diskutieren
Mit der nächsten Abwärtwelle wieder runter.
Die Aktie der Deutschen Bank hat sich von den Tiefständen im September letzten Jahres wieder recht deutlich erholen können. Von rund 21 Euro stieg sie im Hoch auf rund 40 Euro und verdoppelte sich damit nahezu. Die Sorgen um die weltweite Schuldenkrise sind jedoch noch nicht ausgestanden. In jüngster Zeit mehren sich die Zeichen, dass die Kreditinstitute wieder vermehrt unter Druck kommen könnten, da hier erneute Wertberichtigungen drohen. Dabei geht der Blick vor allem nach Italien, wo der Schuldenstand von derzeit rund 120 Prozent des Bruttoinlandsprodukts nach Griechenland der zweitgrößte in der Eurozone ist. Ein neuerlicher Rutsch an den Aktienmärkten der vor allem mit deutlichen Verlusten bei den Kreditinstituten einhergeht, ist nur eine Frage der Zeit.
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