Volkswagen AG VZO sell Sievi
Zusammenfassung
Diese Einschätzung wurde am 03.06.13 mit einem Endkurs von 168,97 € beendet. Die SELL Einschätzung von Sievi überzeugte mit einer Rendite von 30,12 % überhaupt nicht. Sievi hat 50% Zuversicht bei dieser EinschätzungVolkswagen ist ein weltweit führendes Automobilunternehmen und der größte Automobilhersteller in Europa. Sein Hauptsitz befindet sich im Wolfsburger Stadtteil Mitte in Niedersachsen, Deutschland. Sein Portfolio umfasst Automobilmarken wie Volkswagen, Audi, Lamborghini, Bentley und Skoda. Das Unternehmen stellt eine Vielzahl von Modellen, Motorvarianten und Spezifikationen bereit, um seinen Kunden ein Breites Spektrum an Optionen zu bieten. Volkswagen hat sich durch technologische Fortschritte und Innovationen in der Branche einen Namen gemacht. Es hat auch viele soziale, ökologische und ethische Initiativen eingeführt, um seine Produkte weiterzuentwickeln und die Nachhaltigkeit des Unternehmens zu verbessern.
Rendite ohne Dividenden (%)
Name | 1W | 1M | 1J | 3J |
---|---|---|---|---|
Volkswagen AG VZO | 1,25 % | 1,25 % | -8,20 % | -44,42 % |
iShares Core DAX® | 3,18 % | 0,98 % | 15,33 % | 18,04 % |
iShares Nasdaq 100 | 2,97 % | 0,93 % | 39,83 % | 50,84 % |
iShares Nikkei 225® | 0,55 % | -4,56 % | 17,66 % | 3,43 % |
iShares S&P 500 | 2,37 % | 0,83 % | 30,00 % | 44,09 % |
Kommentare von Sievi zu dieser Einschätzung
In der Diskussion Volkswagen AG VZO diskutieren
Volkswagen: Weiter Abwärts
Die Aktie von Volkswagen konnte in der letzten Woche, nachdem der Zusammenschluss mit Porsche steuersparend umgesetzt werden konnte, einige Prozente zulegen. Dennoch befindet sich der Wert tendenziell in einem schwierigen Umfeld. Die konjunkturelle Abschwächung in Europa nimmt immer konkretere Formen an und dürfte sich in den kommenden Jahren weiter verstärken. Als konjunktursensibler Wert wird Volkswagen sich der Situation nicht entziehen können. Da die Margen in weiten Teilen der Produktion sehr eng sind, kann davon ausgegangen werden, dass Volkswagen sehr schwierigen Zeiten entgegen geht. Dabei dürfte sich auch der Weg zur Übernahme von Porsche als Nachteil erweisen. Nicht nur dass hier Steuern gezahlt werden, die bei einer Übernahme im Jahr 2014 nicht fällig geworden wären, eine Übernahme im Jahr 2014 wäre bei der zu erwartenden konjunkturellen Schwäche vermutlich auch hinsichtlich des Kaufpreises günstiger geworden. Weitaus gewichtiger ist jedoch, dass sich der Konzern auf der Kapitalseite deutlich geschwächt und damit Reserven verbraucht hat, um im Gegenzug einen Bereich zu übernehmen, der ebenfalls konjunktursensibel reagiert.
News
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Beendete Einschätzungen von Sievi zu Volkswagen AG VZO
Volkswagen AG VZO
02.09.11
25.10.11
25.10.11