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Wunschanalyse Zalando


Herzlich Willkommen zu unserer Wunschanalyse in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de).

 

Das Damoklesschwert „Amazon“ schwebt über jedem Einzelhändler, doch in der heutigen Wunschanalyse werde ich zeigen, dass sich Zalando deutlich von Amazon unterscheidet und auch kein attraktives Ziel für Amazon ist. Mit herkömmlichen Bewertungskennziffern lässt sich Zalando schwer einordnen. Doch wer gute Nerven und einen mittel- bis langfristigen Anlagehorizont hat, der dürfte mit Zalando eine gute Wachstumsaktie gefunden haben.

 

 

Kennzahlen von Zalando laut Sharewise.com

 

ISIN: DE000ZAL1111, WKN ZAL111

 

Kurs aktuell: 44,84€

 

 

Ø Kursziel €

Kaufen

Halten

Verkaufen

  11 Mitglieder

  44,10 €

  8

   -

  3

  29 Analysten

  44,10 €

  17

  6

  6


 

Künstliche Intelligenz steckt in den Kinderschuhen

 

Kürzlich hat die IT-Chefin von Zalando erläutert, was sie unter Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (machine learning) versteht. Es wurde ein Pilotprojekt für Schuhgrößen aufgesetzt: Rückläufer wurden ausgewertet und wenn die Begründung „passt nicht“ als Ursache für die Rücksendung angegeben war, wurde diese Information für die betreffenden Schuhe ausgewertet. Zalando lernt dadurch, welche Schuhhersteller eher zu kleine, und welche eher zu große Schuhgrößen angeben. Diese Information wird an die Kunden weitergegeben.

 

Okay, das ist trivial, werden Sie nun denken. Aus meiner Zeit als Schuhverkäufer bei Runnerspoint während meines Studiums weiß ich, dass ich – obwohl ich nur 8-10h pro Woche gearbeitet habe – ziemlich schnell wusste, welcher Schuh breit ist, und welcher schmal. Welcher Schuh gibt festen Halt, welcher ist eher weich...  wenn Sie beginnen, sich über solche Eigenschaften der Schuhe Gedanken zu machen, werden Sie schnell feststellen, dass es da eine ganze Reihe von Charakteristika gibt.

 

Doch Schuhe sind ein sehr einfaches Beispiel und daher so gut geeignet für das Pilotprojekt. Die gewonnenen Erkenntnisse möchte Zalando künftig jedoch auch den Herstellern zur Verfügung stellen. Die Hersteller erhalten dadurch direktes Feedback ihrer Kunden – fast so direkt, wie ich durch meine Leser des Heibel-Tickers ;-) Und mit einem so direkten Feedback können Hersteller was anfangen: Sie können auf die häufigsten Rücksendegründe reagieren und nach Wegen suchen, diese Mängel abzustellen.

 

Zusätzlich möchte Zalando lokale Besonderheiten berücksichtigen. Vorstellbar ist also beispielsweise, dass in einem Ort, in dem viele Schuhe zurück geschickt werden, weil sie zu schmal für die Füße der dortigen Bevölkerung sind, überwiegend breite Schuhe angeboten werden. Da hängt die Logistikkette hinten dran, die die entsprechenden Versandlager entsprechend bestückt. Da steckt aber natürlich auch die Webseite von Zalando dahinter, die Produkte entsprechend den lokalen Besonderheiten anzeigt.

 

Diese Informationen, geteilt mit den Herstellern, können dann sehr schnell sehr komplex werden. Und wenn Sie sich nun das Ziel von Zalando vor Augen führen, diese Art der KI im zweiten Schritt auch für Damenkleider und Herrenhemden einzuführen, wo es ungleich mehr Charakteristika gibt, dann wird sehr schnell ersichtlich, dass wir es hier mit der Bewältigung großer Datenmengen (Big Data) zu tun haben, deren Auswertung in Echtzeit nach allen Regeln der KI-Kunst einen Wettbewerbsvorteil darstellen wird.

 

Big is beautiful
 

Kleine Anbieter können das nicht leisten. Kleine Anbieter haben weder die Datenmengen, die für eine aussagekräftige Auswertung erforderlich sind, noch die finanzielle Kraft, entsprechende Auswertungen in Echtzeit auf die Beine zu stellen und dazu noch die Hersteller mit an Bord zu holen. Wir haben hier also ein typisches Geschäftsmodell, das am Ende zu einer Monopolstellung des erfolgreichsten Unternehmens führen wird.

 

Doch sprechen wir über den Elefanten im Raum: Amazon. Auch über Amazon können Sie Schuhe und auch Kleidung kaufen. Doch der weltgrößte Einzelhändler hat sich auf die Darstellung von Fakten konzentriert, von Informationen zu Büchern, CDs und inzwischen zu einer Vielzahl miteinander vergleichbarer Produkte. Bei Amazon ist nicht vorgesehen, dass die Schuhgröße 42 beim einen Hersteller ein bisschen größer ist als beim anderen, solche Informationen lassen sich nicht abbilden. Um diese Informationen zu erhalten, müssen Sie sich durch die Myriaden von Bewertungen klicken.

 

Davon abgesehen, machen Sie bitte einmal den Test und suchen nach ein paar Schuhen für einen bestimmten Zweck bei Zalando sowie bei Amazon. Ich muss sagen, mich spricht die Darstellung von Zalando deutlich besser an.

 

Zalando für Amazon uninteressant
 

Mit 3,6 Mrd. Euro Jahresumsatz und einer Marktkapitalisierung von 11 Mrd. Euro ist Zalando jedoch nur ein Nischenplayer. Amazon setzt 133 Mrd. Euro um und bringt ein Gewicht von 505 Mrd. Euro auf die Marktkapitalisierungswaage. Jedes Jahr erwirtschaftet Amazon 11 Mrd. freien Cashflow. Amazon könnte Zalando kaufen, und man würde es kaum in der Bilanz merken.

 

Doch wozu? Auch ohne Schuhe und Kleidung zum Kernthema zu machen wächst Amazon nachhaltig mit 25% p.a. Zalando liegt da eher irgendwo zwischen 20% und 25%. Amazon würde sich also nicht einmal beschleunigtes Wachstum zukaufen. Doch immerhin ist Zalando aus Sicht von Amazon ziemlich günstig zu haben: Das Kurs/Umsatz-Verhältnis bei Zalando liegt bei 3,0, Amazon hingegen segelt mit einem KUV von 3,8.

 

Hmm, ist Zalando also interessant für Amazon? Würde Amazon Zalando kaufen oder lieber die Schuh- und Kleiderseiten selber ausbauen und mit der eigenen KI versehen? Aus heutiger Sicht sehe ich keinen Grund für Amazon, Zalando kaufen zu wollen.

 

Damit kann Zalando auf absehbare Zeit ungestört das Europageschäft ausbauen. Ein EU-Land nach dem anderen wird angeschlossen, die Logistik geschaffen und Marktanteile gewonnen. Zalando hat es sich zum Ziel gesetzt, das Online-Einkaufen von Kleidung attraktiver zu machen als das Einkaufen im Einzelhandel.

 

Online-Vorteile
 

Dabei spielt Zalando einige Vorteile aus, die es gegenüber dem Einzelhandel in Einkaufszentren und Einkaufsmeilen hat. Zum Beispiel können Sie bei Zalando auf ein gigantisches Angebot zugreifen, das stets modisch aktuell, in sämtlichen Größen verfügbar und schnell bei Ihnen vor Ort ist. Okay, schnell ist hier relativ, Sie werden einen oder zwei Tage warten müssen, im Einzelhandel können Sie die Kleidung direkt mitnehmen.

 

Doch wie oft kommt es vor, dass Sie so dringend ein Kleidungsstück brauchen, dass Sie nicht mehr so lange warten können? Für diesen Ausnahmefall können Sie immer noch ins Einkaufszentrum fahren.

 

Dafür können Sie bei Zalando per PC oder natürlich auch von Ihrem Mobilfunkgerät aus bestellen. 50% der Bestellungen von Zalando werden inzwischen über mobile Endgeräte aufgegeben. Zudem können Sie sich bei Zalando mehrere Kleidungsstücke oder Schuhe nach Hause kommen lassen und dann gemeinsam mit Ihrem(r) Partner(in) entscheiden, was Ihnen steht, im Unterschied zum Einzelhandel, wo Sie sich häufig auf das Urteil eines Fremden verlassen.

 

Bewertungsniveau nicht mit herkömmlichen Maßstäben zu beurteilen
 

Zalando ist ein Wachstumsunternehmen. Mit Wachstumsraten im Umsatz von über 20% ist es irrelevant, wie viel Gewinn das Unternehmen abwirft. Das KGV 2018e von 66 ist in meinen Augen genauso wenig aussagekräftig wie das KGV 2018e von Amazon, das bei 157 liegt. Beide Unternehmen befinden sich in der Eroberungsphase von Marktanteilen. Jeder Euro, der verdient wird, wird sofort wieder investiert, um möglichst noch schneller zu wachsen, mehr Marktanteile zu erobern.

 

Verdient wird irgendwann in der fernen Zukunft, wenn der Kuchen aufgeteilt ist. Bei Amazon warte ich seit 1998 darauf, vergeblich. Wenn Sie also bei Zalando auf ein günstiges KGV warten, um dort zu investieren, werden Sie in den nächsten Jahren nicht zum Zug kommen und mit anschauen müssen, wie die Aktie ohne Sie von Hoch zu Hoch stürmt.

 

Wachstum findet Zalando derzeit überwiegend im europäischen Ausland. Dort wächst der Umsatz mit 30% während das Wachstum in der DACH-Region inzwischen unter 20% gesackt ist. Das Wachstum wird mit Sonderangeboten und hohen Investitionen gekauft, daher ist die Gewinnmarge in Deutschland mit 12% deutlich höher als im europäischen Ausland (0%).

 

Einige Analysten monieren, dass die Gewinnmarge von Zalando schrumpfen werde, wenn der Umsatz im EU-Ausland weiter schneller wächst als in der DACH-Region. Das halte ich für Unsinn. Das Gegenteil ist der Fall, denn die schwache Gewinnmarge im Ausland ist der teuren Markteroberung zuzuschreiben. Wenn sich Zalando dort einen zufrieden stellenden Marktanteil erobert hat, dann werden sich auch dort ordentliche Gewinnmargen einführen lassen.

 

Kursentwicklung stetig gen Norden
 

Nach dem Börsengang im Jahr 2014 war die Aktie zunächst von 30 auf 17 Euro gefallen, doch schnell konnten die ersten Quartalszahlen von Zalando das Anlegervertrauen zurück gewinnen und nicht einmal ein Jahr später wurden neue Höchstkurse geschrieben. 2016 fiel die Aktie dann nochmals heftig zurück, von 37 auf 23 Euro, bevor sodann der heute noch intakte Aufwärtstrend startete, der die Aktie über aktuell 45 Euro führt.

 

Immer wieder gibt es Sorgen, Zalando müsse immer weiter investieren, um überhaupt Umsatzwachstum zu erzeugen. Dabei wird dann in Frage gestellt, ob sich der gewonnene Marktanteil auch ohne Investitionen wird halten lassen und - schwups - bricht die Aktie ein. Alte Hasen kennen das von Amazon.

 

Aktuell ergibt sich für mich ein Trendkanal, der steil nach oben gerichtet ist und dessen Unterstützung derzeit bei 40 Euro und Widerstand bei 48 Euro verlaufen. Solange die Aktie in dieser Bandbreite notiert, würde ich mir keine Sorgen machen. Kaufen würde ich, sollte die Aktie an die untere Begrenzung kommen. Bei 20-25% Umsatzwachstum p.a. ist langfristig mit einer entsprechenden Kursentwicklung zu rechnen, sofern nichts Schlimmes passiert.

 

Schlimm wäre, wenn Zalando das Geld für die Investitionen ausginge. Mit aktuell knapp einer Milliarde Euro in Cash, Tendenz wachsend, ist davon jedoch nicht auszugehen.

 

Ich habe oben das KGVe von 2018 verwendet. Wir befinden uns bereits im Jahr 2018 und in den kommenden Wochen wird die Diskussion in der Anlegergemeinde von 2018er Zahlen hin zu 2019er Zahlen schwenken. Insbesondere bei Wachstumsunternehmen schaut man gerne ein bis zwei Jahre in die Zukunft. Auf Basis der Schätzungen für 2019 ergibt sich für Zalando ein KGV 2019e von 51. Damit liegen wir schon fast bei der zweifachen Wachstumsrate, einer PEG-Ratio (KGV/Gewinnwachstum) von 2. Und für Wachstumsunternehmen bin ich bereit, eine PEG-Ratio von bis zu 2 zu akzeptieren.

 

Wenn ich nun noch berücksichtige, dass der Gewinn nur deswegen so niedrig ausfällt, weil Zalando so heftig investiert, dann finde ich das aktuelle Bewertungsniveau durchaus vertretbar. Nicht günstig, aber, wie oben ausgeführt, Sie werden Zalando niemals „günstig“ bekommen, wenn Sie dieses Unternehmen mit Bewertungskennziffern von Industrieunternehmen vergleichen.

 

FAZIT
 

Zalando ist eines der wenigen deutschen Wachstumsunternehmen der neuen, digitalen Einzelhandelswelt. Mit nachhaltig zweistelligen Wachstumsraten lässt Zalando die meisten anderen Aktien hinter sich und erfährt dadurch eine besonders hohe Bewertung. Das macht die Aktie immer wieder anfällig für heftige Rückschläge, doch mittelfristig sollte diese Aktie Freude machen.

 

Wer einsteigen möchte, der sollte auf Kurse in den niedrigen €40ern warten und sich sodann stets bereit halten, im Falle eines heftigen Ausverkaufs nochmals nachzufassen.

 

Interessante Anlageideen arbeite ich in meinem Heibel-Ticker aus, schauen Sie doch mal rein. Wenn ich Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden halten soll, melden Sie sich doch einfach und unverbindlich für meinen kostenfreien Heibel-Ticker Börsenbrief

 

Take Share,

Stephan Heibel
 

Autor: Stephan Heibel, Chefredakteur & Herausgeber Heibel-Ticker.de Börsenbrief

Ersteller der Finanzanalyse

 

ÜBER DEN AUTOR: STEPHAN HEIBEL

Stephan Heibel ist Autor und Herausgeber des Heibel-Ticker.de Börsenbriefs, der wöchentlich kostenfrei per E-Mail verschickt wird. Darin werden die Hintergründe zu Kursbewegungen an den Finanzmärkten aufgezeigt und erklärt. Interessante Tradingideen werden daraus abgeleitet. Sie können sich unter http://www.heibel-ticker.de unverbindlich eintragen.

QUELLEN: Kurse von finance.yahoo.com, Bilanzdaten und Geschäftsdaten stammen aus dem Geschäftsbericht des Unternehmens sowie von der IR-Abteilung.

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NÄCHSTE WUNSCHANALYSE (by Heibel-Ticker): Industrieaktien vor einem Aufschwung 

Weltweit zieht die Konjunktur an. Insbesondere Industrieaktien werden von einer anziehenden globalen Nachfrage profitieren, denn sie haben sich in den vergangenen Jahren schlank gemacht und sogar große Mengen an eigenen Aktien zurück gekauft. Ein explosives Gemisch. Welches der folgenden Unternehmen darf ich analysieren?

Stimme jetzt darüber ab, welche der fünf folgenden Aktien unser Experte Stephan Heibel vom Heibel-Ticker Börsenbrief in der kommenden Wunschanalyse näher unter die Lupe nehmen soll:

  • Siemens
  • Indus Holding
  • BASF
  • Heidelberg Cement
  • Linde

(Die Box zur Abstimmung erscheint rechts oben, sofern man noch nicht abgestimmt hat.)

Der aktuelle Stand der Abstimmung lässt sich zudem auf dieser Seite ganz unten einsehen.

 

 

Zalando SE Aktie

25,01 €
-1,46 %
Die Zalando SE Aktie hat heute Verluste von -1,46 % aufzuweisen.
Leichtes Buy-Übergewicht bei Zalando SE mit 3 Buy- gegenüber 0 Sell-Einschätzungen.
Das Kursziel von 30 € für Zalando SE weist auf ein leicht positives Potenzial gegenüber dem aktuellen Kurs von 25.01 € hin.
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Ich bin als Börsenprofi seit über 20 Jahren erfolgreich als Börsenbrief Autor aktiv. Ich gebe mit meinem Heibel-Ticker einen wöchentlichen Einblick in die aktuelle Finanzwelt. Privatanleger profitieren von meinen verständlichen Analysen, fundierten Kenntnissen und meiner unabhängigen Meinung. Ich analysiere international, biete diversifizierte Empfehlungen und arbeite stets aktuell und druckfrisch.

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