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Wunschanalyse Tesla Motors


Herzlich Willkommen zu unserer Wunschanalyse in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de):

 

Mit herkömmlichen Bewertungsmaßstäben lässt sich der Aktienkurs von Tesla Motors nicht rechtfertigen. Ich habe mich in dieser Wunschanalyse daher ein wenig tiefer mit den Rahmenbedingungen beschäftigt, die CEO Elon Musk zu seinen visionären Konzepten geführt haben. Erst dann lässt sich erahnen, wohin die Reise mit und für Tesla geht.

 

Kennzahlen von Tesla Motors laut Sharewise.com
ISIN: US88160R1014, WKN A1CX3T Kurs aktuell: 285,00€ 
 
   |   | Ø Kursziel € | Kaufen | Halten | Verkaufen
 | 27 Mitglieder | 275,00  | 10 | - | 17
| 22 Analysten | 331,00  | 7 | 8 | 7
  Erfolgreich trotz Widerstand
Mitte 2014 habe ich Tesla zuletzt im Rahmen der Wunschanalyse eingehend analysiert. Mein Urteil damals: Für langfristig orientierte Investoren ist die Aktie zu hoch bewertet, für Spekulanten jedoch ein Versuch wert (siehe http://www.heibel-unplugged.de/?p=2062).

Die Aktie hat anschließend zweieinhalb Jahre auf der Stelle getreten, um im vergangenen halben Jahr in der Spitze um 100% anzuspringen. Aktuell konsolidiert die Aktie 15% unter ihrem Allzeithoch und ich werde in dieser Wunschanalyse untersuchen, wohin die Reise als nächstes geht.


Klimaschutz ist nicht gleich Umweltschutz

Zu Beginn meiner Analyse möchte ich den Kern der öffentlichen Kontroverse aufgreifen, die es um die Elektromobilität versus Verbrennungsmotor gibt. Seit dem Pariser Klimaabkommen heißt es nicht mehr Umweltschutz, wenn die Schadstoffemissionen von Autos reduziert werden sollen, sondern Klimaschutz. Dem Begriff liegt die Überzeugung zugrunde, dass der menschgemachte CO2-Ausstoß maßgeblich an der weltweiten Klimaerwärmung beteiligt ist.

Diese Überzeugung wurde vom IPCC, dem Weltklimarat, wissenschaftlich hergeleitet (http://www.de-ipcc.de/media/content/2001-synthese.pdf). Mit dem Pariser Klimaabkommen fand diese Erkenntnis Ende 2015 Eingang in die internationale Politik. Nun setzen alle Länder der Welt – außer den USA – alles daran, die Emissionen von Schadstoffen und von CO2 zu vermindern, um die Erderwärmung zu stoppen.

Kritiker unterscheiden zwischen Schadstoffemissionen und der CO2-Emission. CO2 ist ein natürliches Gas, das zu etwa 0,038% in der Luft vorkommt. Unsere Luft besteht im Wesentlichen aus Stickstoff (78,08%) und Sauerstoff (20,94%). CO2 wird von Pflanzen für die Photosynthese benötigt, um bei Sonneneinstrahlung Sauerstoff zu produzieren.

Ich habe mich nun intensiv mit dem CO2 als der vermeintlichen Ursache für die Erderwärmung beschäftigt und kann diese wissenschaftliche Erkenntnis nicht nachvollziehen. Zu einleuchtend sind die Argumente der Kritiker, die bislang jeden Beweis wiederlegen konnten. Sei es, dass die Erderwärmung bereits mit dem Bau der ersten Fabrik in England vor über 150 Jahren begann, sei es, dass die Biomasse in den vergangenen 10 Jahren um 8% gestiegen ist (trotz Urwalabholzung). Sei es durch die Einführung der Sonnenaktivität als maßgeblichen Beeinflussungsfaktor für das Erdklima, seien es auch Zyklen der Meere, die sich alle 50 Jahre ein wenig erwärmen und danach wieder etwas abkühlen.

Für mich sind die bisherigen Modelle noch kein ausreichender Beweis, um CO2 als Klimakiller zu brandmarken...

...dessen ungeachtet ist CO2 meiner Ansicht nach umweltschädlich. Und als Umwelt bezeichne ich meine Umwelt, also die Luft, die mich umgibt. In einer Stadt mit vielen Autos ist die Luft schlecht, weil zu viel CO2 emittiert wird. Das Ziel, die Innenstädte frei von dem Abgas der Autos mit Verbrennungsmotoren zu machen, halte ich für gut. Die Idee, damit die Erderwärmung aufzuhalten, halte ich für Größenwahn.

Derzeit fahren die Elektroautos, die den Verbrennungsmotor ersetzen sollen, noch mit Lithium-Batterien. Für die Gewinnung des Lithiums für eine Batterie des Tesla Model S wird so viel Energie benötigt, wie eine Mercedes S-Klasse durchschnittlich an Benzin verbraucht. Okay, dieser Vergleich ist populistisch und ich habe die Berechnung nicht kontrolliert, aber es verdeutlicht, dass unsere derzeitige Batterietechnik nicht unbedingt umweltfreundlicher ist, wenn wir die ganze Erde betrachten. Die Energie wird beim Elektroauto eben nur woanders eingesetzt, überwiegend bei der Gewinnung von Lithium.


Entwicklungsperspektiven der Antriebstechnologien

So ist es wenig verwunderlich, dass eines der heißesten Forschungsgebiete unserer heutigen Zeit die Batterieforschung ist. Dort testet man jegliche alternativen Energieträger, um die heute dominierenden Lithium-Ionen abzulösen. Denn die heutige Technologie verliert über die Zeit schnell an Kapazität und ist entzündlich, wie wir an verschiedenen brennenden Teslas schon gesehen haben.

So hat Swatch-Gründer Nick Hayek Lithium durch Vanadium ersetzt und spricht von einer um 30% größeren Reichweite seiner Autos, die mit Vanadium-Akkus betrieben werden. Hayek arbeitet mit dem chinesischen Autobauer Geely zusammen, zu dem inzwischen auch Volvo gehört.

In Österreich hat ein kleines Start-Up Lithium-Batterien mit einer Kühlflüssigkeit umgeben und so Kühlung und Feuerschutz optimiert. In Pilotautos wurde das Batteriegewicht deutlich reduziert, die Energiedichte erhöht und somit die Reichweite deutlich vergrößert – je nach Konfiguration um bis zu 100%.

In den USA wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem statt des flüssigen Lithiums festes Aluminium eingesetzt werden kann. Die Speicherkapazität solle sich dadurch verdreifachen, die Akkus lassen sich schneller laden und sind länger haltbar. Zudem können sie auch bei hohen Minusgraden eingesetzt werden, wo Lithium-Ionen ihre Grenzen haben.

Also: Höhere Energiedichte, andere Materialien, neue Bauformen für die Batteriemodule, ... es gibt viele Stellschrauben, an denen derzeit geforscht wird, um die Akku-Technologie zu verbessern. Wenn wir uns vor Augen halten, dass die Diesel-Technologie bereits seit vielen Jahrzehnten optimiert wird, sehen die Entwicklungsmöglichkeiten für Batterien deutlich besser aus. Doch auch für den Verbrennungsmotor gibt es eine alternative Sichtweise, wenn wir uns von der Vorstellung verabschieden, dass CO2 die Erde erwärmt.

Ein Ingenieur aus der Automobilbranche hat mir vor einiger Zeit, lange vor dem Diesel-Skandal, erklärt, dass es schon lange möglich ist, Diesel- und Ottomotoren völlig frei von Schadstoffemissionen zu betreiben. Es gibt Technologien, die auch die letzten Rußpartikel, das letzte Schwefeldioxidmolekül und sämtliche Benzole und Aldehyde aus dem Abgas herausfiltern. Doch diese Technologien sind nicht nur teuer, sondern verbrauchen auch viel Energie (sprich: Sprit). Deren Einsatz erhöht also den Spritverbrauch der Autos und erhöht dadurch wiederum den CO2-Ausstoß.

Lassen Sie uns nun mit diesem Wissen die Aktie von Tesla näher anschauen: Wie schnell werden Elektroautos den Verbrennungsmotor verdrängen? Oder wird es vielleicht für viele Jahrzehnte eine Koexistenz beider Antriebstechnologien geben, wobei der Verbrennungsmotor aus Langstrecken eingesetzt wird und das Elektroauto in der Stadt dominiert?


Erstes Serienmodell 3 läuft heute vom Band

Tesla hat mit dem Elektro-Roadster, basierend auf dem Modell Elise, bis 2010 Erfahrungen mit der Elektromobilität gewonnen, ging seit 2014 mit dem Model S in den Wettbewerb gegen die S-Klasse von Mercedes und den 7er BMW und legte 2016 das Model X als Herausforderung für die SUV-Branche nach.

Ende Juni ist nun die Serienfertigung des Model 3 angelaufen, der für den Massenmarkt gedacht ist. Für Ende dieser Woche ist die erste Auslieferung an einige Kunden geplant. Für die Modelle S & X legen Sie gerne mal 100.000 Euro auf den Tisch, das Model 3 kostet nur 35.000 USD. Mal sehen, wie viel das Auto dann ab 2018 in Deutschland kosten wird – ich fürchte, die 35.000 Euro wird Elon Musk hier nicht einhalten können.

Interessant wird es, wenn wir uns die Produktionszahlen von Tesla anschauen. Im Jahr 2016 wurden 84.000 Teslas gebaut, etwa 60% Model S und 40% Model X. Das waren 64% mehr als im Vorjahr. Für das laufende Jahr 2017 werden 116.000 Model S&X erwartet, ein Plus von 38%.

Zusätzlich kommen dieses Jahr bereits einige Model 3 Autos hinzu: Im Juli erst mal 30, im August dann 100, im September schon 1.500 und bis Dezember soll die Produktion auf 20.000 Autos im Monat hochgefahren werden. Es handelt sich um eine sehr sportliche Startphase, immerhin vervierfacht Tesla monatlich die Produktionsmenge. Wenn wir diese Zahlen zusammen addieren, dürfte Tesla in diesem Jahr die Anzahl der produzierten Autos um 70% steigern.

Mit einem Ziel von 500.000 Autos für das Jahr 2018 und sogar eine Millionen für 2020 behält Tesla ein atemberaubendes Wachstum bei.


Bewertung mit anderem Maßstab

Ich brauche Ihnen hier nicht vorzurechnen, dass ein KGV von -437 nicht vernünftig ist. Auch wenn ich Ihnen erzähle, dass 8,5 Mrd. USD Jahresumsatz mit 56,8 Mrd. USD Marktkapitalisierung bewertet werden, also einem Kurs/Umsatz-Verhältnis von 6,7, kann ich Sie nicht davon überzeugen, dass die Aktie günstig ist.

Immerhin konnte Tesla vor einigen Monaten die Kritiker widerlegen, die eine baldige Pleite des Unternehmens vorhersahen. Das Wachstum müsse finanziert werden, so die Kritiker, und Kapitalerhöhungen würden den Anteil der bestehenden Anleger so weit verwässern, dass irgendwann keiner mehr bereit ist, die Aktien zu behalten. Das Gegenteil war der Fall, nach der Kapitalerhöhung gewann die Aktie von Tesla erst richtig an Fahrt. Denn die Kapitalerhöhung ließ sich problemlos platzieren, Tesla hat nun 4 Mrd. USD in Cash zur Verfügung und es hat sich gezeigt, dass Tesla auch jederzeit wieder mehr Geld einsammeln kann, wenn nötig.

Rechnen wir also einfach mal aus wie Tesla im Jahr 2020 aussehen könnte, wenn die Pläne aufgehen.

Tesla würde dann 1 Mio. Autos bauen, davon schätzungsweise 150.000 Model S & X zu je 100.000 und 850.000 Model 3 zu je 35.000 USD produzieren. Das ergibt einen Jahresumsatz von knapp 45 Mrd. USD.

Bei einer Gewinnmarge von 5%, ich denke, Tesla wird mangels Altlasten eine höhere Gewinnmarge haben als die etablierten Autobauer, würde Tesla im Jahr 2020 also 2,25 Mrd. USD Gewinn einfahren. Das KGV zum heutigen Kurs betrüge dann 56,8/2,25= 25. Für ein Unternehmen mit explosivem Wachstum wäre das im Jahr 2019 nicht zu viel. Im Jahr 2017 ist das jedoch ziemlich ambitioniert.

Doch ganz nebenbei plant CEO Elon Musk übrigens noch eine Revolution im LKW-Markt. Schon im September soll ein E-Laster präsentiert werden, der emissionsfrei durch die Städte rollen kann. Gerade DHL und UPS werden sich für diese Präsentation interessieren.

Zudem baut Tesla mit der Giga-Factory die größte Batteriefabrik der Welt, die weltweite Batterieproduktion wird allein durch die Giga-Factory verdoppelt. Tesla wird günstige Beschaffungskosten für Batterien haben, was sich vorteilhaft auf die Gewinnmarge auswirkt.

Und zu guter Letzt stattet Tesla die Giga-Factory mit Solarmodulen von SolarCity aus, sein Solarunternehmen, das Tesla kürzlich gekauft hat. Wenn das erfolgreich aufgesetzt wird, freut sich Tesla künftig auch noch über günstige Energiekosten – zumindest tagsüber, wenn die Sonne scheint. Nachts kann dann Energie aus den Batterien gezogen werden, die ja vor Ort produziert wurden und auf ihren Einsatz in die Autos warten.

Wenn ich mir diese Projekte von Elon Musk vor Augen führe, dann sind die 5% Gewinnmarge vielleicht zu konservativ gerechnet. Musk hat bereits mehrfach bewiesen, dass er visionäre Ziele konsequent umsetzen kann. Und für ein Unternehmen mit einem Visionär an der Spitze, der sich mit Werner von Siemens, Henry Ford oder Steve Jobs vergleichen lässt, ist ein KGV 2020e von 25 vielleicht doch nicht zu viel.


Ladestation Innenstadt: Hindernis der Elektromobilität

Ob der Begriff Hindernis, Hürde oder Herausforderung zutreffend ist, wird die Zukunft zeigen. Während es für Besitzer von Häusern meist problemlos möglich ist, eine Ladestation für das E-Auto auf dem Gelände unterzubringen, stellen sich für Bewohner von Wohnungen große Aufgaben. Die meisten Häuserbesitzer wohnen außerhalb von Städten, das widerspricht aber meiner obigen Schlussfolgerung, dass die E-Mobilität gerade in den Städten aus Umweltschutzgründen wünschenswert ist. Wie kann man Straßenzüge mit Ladestationen versehen, die ein Vielfaches der Stromkapazität haben müssen als sämtliche Wohnungen des Straßenzugs zusammen genommen? Da gibt es große Herausforderungen für die Energiekonzerne.

Doch wenn ich mir die Infrastruktur anschaue, die für Verbrennungsmotoren geschaffen wurde, dann wird es auch für Ladestationen Lösungen geben. Fraglich ist lediglich, wie lange es dauern wird.


FAZIT

Mein Fazit heute lautet ähnlich wie vor drei Jahren: Tesla ist sehr hoch bewertet, fundamental lässt sich der Aktienkurs kaum rechtfertigen. Doch Gründer und CEO Elon Musk verdient einen Vertrauensvorschuss für seine neuen Projekte, mit denen er die Mobilität der Zukunft definiert. Wussten Sie übrigens, dass Sie beim Model 3 neben der Farbe keinerlei Ausstattungsoptionen haben? Musk macht das Auto austauschbar und geht damit den Stolz des deutschen Autofahrers (über 50) an. Die Jugend, die ohnehin nur möglichst stressfrei von A nach B gelangen möchte, unterstützt die Idee von Musk.

Wer also seine Altersversorgung anlegen möchte, der muss sich dessen bewusst sein, dass nur ein kleiner Teil der Visionen von Elon Musk Probleme bekommen muss, um die Aktie deutlich einbrechen zu lassen. Ich würde meine Altersversogung nicht in Tesla anlegen.

Wer jedoch Geld anlegen möchte, das er in den kommenden Jahren nicht benötigt, der kann auf der Tesla-Welle schwimmen. Mag sein, dass die Aktie zwischenzeitlich kräftig Federn lässt, doch die Elektromobilität wird in der Welt von Morgen ein wesentlicher Bestandteil im Verkehrskonzept sein. Und Tesla wird richtungsweisend und führend neue Technologien und Konzepte auf den Markt bringen und damit seinen Marktanteil sukzessive vergrößern. Ans Geldverdienen wird ein so visionär geführtes Unternehmen ähnlich wie Amazon erst in ferner Zukunft denken.
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Stephan Heibel
  Autor: Stephan Heibel, Chefredakteur & Herausgeber Heibel-Ticker.de BörsenbriefErsteller der Finanzanalyse ÜBER DEN AUTOR: STEPHAN HEIBELStephan Heibel ist Autor und Herausgeber des Heibel-Ticker.de Börsenbriefs, der wöchentlich kostenfrei per E-Mail verschickt wird. Darin werden die Hintergründe zu Kursbewegungen an den Finanzmärkten aufgezeigt und erklärt. Interessante Tradingideen werden daraus abgeleitet. Sie können sich unter http://www.heibel-ticker.de unverbindlich eintragen.QUELLEN: Kurse von finance.yahoo.com, Bilanzdaten und Geschäftsdaten stammen aus dem Geschäftsbericht des Unternehmens sowie von der IR-Abteilung.Haftungsausschluss: Die Inhalte des Newsletters sind sorgfältig recherchiert. Dennoch ist eine Haftung ausgeschlossen. Der Autor sowie sharewise übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Zwischen dem Leser und den Autoren bzw. der sharewise GmbH kommt durch diesen Newsletter kein Beratungsvertrag zustande, da sich unsere Empfehlungen auf das jeweilige Unternehmen, aber nicht auf Ihre Anlageentscheidung bezieht. Ausschließlich zulässig sind Kopien für rein private Zwecke in kleinester Anzahl. Andere Vervielfältigungen, Verbreitung und insbesondere das öffentliche Zugänglichmachen des Newsletters bedürfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Autors oder der sharewise GmbH. Bitte beachten Sie auch folgenden Hinweis.Dieses Mailing dient ausschließlich Informationszwecken und stellt kein Angebot, keine Empfehlung und keine Aufforderung zum Kauf des in diesem Mailing angesprochenen Wertpapiers dar. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Erstellung dieser eMail auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren dabei nicht erkennbar. Die Allgemeine Nutzungsbedingung Nr. 13 ("Links") von sharewise in der Fassung vom 10.12.2008 soll auch für diese Links gelten. NÄCHSTE WUNSCHANALYSE (by Heibel-Ticker): Giganten der US IT-BrancheIn den USA gibt es eine Handvoll IT-Unternehmen, die inzwischen die weltweit wertvollsten Unternehmen darstellen. Zu recht? Ich schaue mir einen dieser Giganten gerne näher an. Stimme jetzt darüber ab, welche der fünf folgenden Aktien unser Experte Stephan Heibel vom Heibel-Ticker Börsenbrief in der kommenden Wunschanalyse näher unter die Lupe nehmen soll: 
  • Apple
  • Facebook
  • Amazon
  • Alphabet
  • Microsoft
(Die Box zur Abstimmung erscheint rechts oben, sofern man noch nicht abgestimmt hat.)

Der aktuelle Stand der Abstimmung lässt sich zudem auf dieser Seite ganz unten einsehen.

 

 

 

Tesla Inc Aktie

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Wenig Bewegung bei Tesla Inc: Der Kurs ändert sich um nur 0,05 % gegenüber gestern.
Leichtes Buy-Interesse bei Tesla Inc, mit mehr Buy- als Sell-Einschätzungen.
Für Tesla Inc sieht die Community ein Kursziel von 242 €, was eine erhebliche Steigerung um über 20% gegenüber dem aktuellen Kurs von 168.2 € bedeutet.
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