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VW: Was denn nun, Herr Müller?


Liebe Leser,

der Verkauf von Opel durch General Motors an Peugeot hat die Autobranche in Aufruhr versetzt. Kurz nach der Veräußerung brachte Sergio Marchionne, CEO bei Fiat, eine mögliche Übernahme Fiats durch VW ins Gespräch. Noch während der letzten Woche äußerte sich VW-Boss Müller zu dem Vorpreschen des Konkurrenten und gab bekannt, dass eine Übernahme nicht infrage käme.

VW-Chef schließt Gespräche mit Fiat nicht mehr aus

Wie nun aus einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters hervorgeht, sei sich Müller angesichts der Übernahmepläne nicht mehr ganz so sicher. So schloss der VW-Chef am Rande der Bilanzkonferenz am Dienstag ein Gespräch mit Marchionne nicht mehr aus und bekräftigte: „Es wäre sehr hilfreich, wenn Herr Marchionne seine Überlegungen auch mir mitteilen würde.“ Des Weiteren gab sich der VW-Manager „zuversichtlich, was die Zukunft von Volkswagen betrifft – mit oder ohne Herrn Marchionne.“ Dennoch habe der Konzern derzeit „andere Probleme“, so Müller weiter.

Die Probleme

Wie in der kürzlich erfolgten Bilanzkonferenz deutlich wurde, will VW eine ausgedehnte Umstrukturierung vornehmen. Auf der Agenda stehen vor allem die finale Aufarbeitung der Dieselkrise sowie deutliche Kostensenkungen. Gerade in Bezug auf den Abgasskandal muss VW noch diverse juristische Streitigkeiten überstehen. Immerhin: Bis zum Herbst 2017 will der Konzern alle betroffenen Kundenfahrzeuge regelkonform instand setzen.

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Ein Beitrag von Norman Stepuhn.


Quelle: Robert Sasse

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