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Börsenspiel Catch the Monkey: Sell to win


Bei der aktuellen Runde beim Börsenspiel Catch the Monkey geht es in die zweite Woche, und so wie an den Börsen hat man nur dann Erfolg, wenn man auf Sell setzt.

Mit einer Rendite von 42,36 % hat robertinio beim Börsenspiel Catch The Monkey 21.03.2020 aktuell einen klaren Vorsprung vor nvestor, dem Sieger der Vorwoche, mit 36,44 % und WatchMen mit 28,56 %. Von den insgesamt 50 Einschätzungen der ersten zehn Plätze gibt es nur drei Buy-Einschätzungen, die noch dazu alle im Minus sind. 
-9,73 % Rendite hat der Affe aktuell zu Buche stehen, das reicht derzeit nur für Platz 32.

Platz 1 des Börsenspiels Catch The Monkey 07.03.2020 gehörte mit einer Rendite von 19,27 % nvestor. Der zweite Platz ging mit deutlichem Rückstand an Sievi. Eine deutliche Niederlage setzte es für KongVestor mit einer Rendite von -7,45 %.

Die meisten Einschätzungen in diesem Börsenspiel gab es für Tesla Inc, gefolgt von Bitcoin und Wirecard AG. 10 Nutzer setzten auf Tesla Inc, gefolgt von 7 Einschätzungen für Bitcoin und 6 Einschätzungen für Wirecard AG. Die beste individuelle Rendite erzielte Mavet mit Buy Biontech SE, gefolgt von klostergang mit Sell Tonix Pharmaceuticals Holding Corp. und stratec mit Sell Boeing Co.. 61,28 % schauen am Ende bei Buy Biontech SE heraus, -60,90 % bei Sell Tonix Pharmaceuticals Holding Corp. und -55,51 % bei Sell Boeing Co..

Worum geht es bei "Catch the Monkey"?

Die Theorie stammt von Prof. Burton G. Malkiel. Dieser ist Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Princeton und einer der bekanntesten Investmentstrategen der Welt. Er hat 1973 das inzwischen in neun Auflagen erschienene Buch "A random walk down wallstreet" geschrieben. Damals behauptete Malkiel in der "Monkey Business"-Theorie, es sei schlauer, das Portfolio von einem Affen zusammenstellen zu lassen, der mit verbundenen Augen und Dartpfeil-Würfen die Aktien auswählt, als den teureren Tipps einzelner Anlageberater zu vertrauen. Diese Theorie wird nun von sharewise überprüft. Nach der Meinung von Professor Malkiel sind alle erhältlichen Informationen schon in den aktuellen Aktienpreisen enthalten. Gegner dieser Theorie sind zum Beispiel der bekannte value-orientierte Investor Warren Buffett.

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