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Börsenspiel Catch the Monkey - Affentheater


Wer auf die Rangliste der aktuellen Runde beim Börsenspiel Catch the Monkey schaut, mag vielleicht seinen Augen nicht trauen. Aber es ist wahr, der Führende heißt aktuell KongVestor.
Zwar ist der Vorsprung auf Melinda auf mittlerweile nur mehr 0,09 % geschmolzen, aber mit einer Gesamtrendite von 40,18 % vor allem auf Basis einer unglaublichen Einzelrendite von 162,84 % bei buy Nanogate AG zeigt sich der Affe diese Woche von seiner besten Seite.

Platz 1 des Börsenspiels Catch The Monkey 04.04.2020 gehörte mit einer Rendite von 29,64 % blaugold. Der zweite Platz ging mit deutlichem Rückstand an melinda. Eine deutliche Niederlage setzte es für KongVestor mit einer Rendite von -3,73 %.

Die meisten Einschätzungen in diesem Börsenspiel gab es für Deutsche Lufthansa AG, gefolgt von Wirecard AG und Tesla Inc. 11 Nutzer setzten auf Deutsche Lufthansa AG, gefolgt von 10 Einschätzungen für Wirecard AG und 10 Einschätzungen für Tesla Inc. Die beste individuelle Rendite erzielte dimontalban mit Buy Drägerwerk Genussschein Serie D, gefolgt von melinda mit Buy Tellurian Inc und Judge mit Sell Luckin Coffee Inc.. 95,04 % schauten am Ende bei Buy Drägerwerk Genussschein Serie D heraus, 91,01 % bei Buy Tellurian Inc und -83,47 % bei Sell Luckin Coffee Inc..

Worum geht es bei "Catch the Monkey"?

Die Theorie stammt von Prof. Burton G. Malkiel. Dieser ist Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Princeton und einer der bekanntesten Investmentstrategen der Welt. Er hat 1973 das inzwischen in neun Auflagen erschienene Buch "A random walk down wallstreet" geschrieben. Damals behauptete Malkiel in der "Monkey Business"-Theorie, es sei schlauer, das Portfolio von einem Affen zusammenstellen zu lassen, der mit verbundenen Augen und Dartpfeil-Würfen die Aktien auswählt, als den teureren Tipps einzelner Anlageberater zu vertrauen. Diese Theorie wird nun von sharewise überprüft. Nach der Meinung von Professor Malkiel sind alle erhältlichen Informationen schon in den aktuellen Aktienpreisen enthalten. Gegner dieser Theorie sind zum Beispiel der bekannte value-orientierte Investor Warren Buffett.

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