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Bayer: Bleibt der Konzern nach der Monsanto-Übernahme deutsch?


Lieber Leser,

die gigantische Fusion mit Monsanto wird auch das Machtgefüge innerhalb des Bayer-Konzerns verschieben. Die USA wird als Standort in Zukunft noch eine viel größere Rolle spielen. Die Frage muss also erlaubt sein: Haben wir es bei Bayer überhaupt noch mit einem deutschen Konzern zu tun?

Neues Unternehmen mit drei Hauptsitzen

Formal wird das so bleiben. Der Hauptsitz verbleibt ohnehin in Leverkusen. Die Agrarsparte wird zukünftig drei Firmensitze haben. Der Pflanzenschutz wird von Monheim gemanagt, die Saatgutsparte von St. Louis in Missouri und das Segment Digital Farming von San Francisco.

Leverkusen verliert seit vielen Jahren an Bedeutung

Wenn Sie die wirklichen Auswirkungen begutachten wollen, müssen sich einfach nur zum Bayer-Hauptwerk in Leverkusen begeben. Da werden Sie auf dem Gelände des Chemieparks jede Menge Fremd- und Subunternehmer antreffen und vergleichsweise wenig Bayer-Belegschaft. Fragen Sie mal beim Leverkusener Stadtkämmerer nach, wie viel Steuereinnahmen in den 1970ern und wie viel heute noch hereinkommen.

Mobilität gefragt

Dieser Prozess der Globalisierung läuft bei Bayer schon seit Jahrzehnten. Wer als Führungskraft Karriere machen will, muss ohnehin mit einem mehrjährigen Auslandsaufenthalt rechnen. Daran wird sich nach der Übernahme bestimmt nichts ändern, wie Bayer-Boss Werner Baumann unmissverständlich klarstellte: „Dieser Zusammenschluss bietet eine großartige Gelegenheit für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie können Innovationen in unserer Branche maßgeblich gestalten. Die Transaktion unterstreicht das starke Engagement von Bayer in den USA, aufbauend auf einer 150-jährigen Geschichte, mit Standorten in 25 Bundesstaaten und mehr als 12.000 Mitarbeitern.“

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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