Discuss Hebel + 3faches Risikomanagement (WF)
uelle Marktlage
Der Bär tobt im Markt. Die Rede von Fed Notenbankchef Powell hat nachhaltigen Eindruck hinterlassen und die Bullen in die Knie gezwungen. Seither kennen die Märkte nur eine Richtung, gen Süden. Immerhin, so kann man den hoffnungsvollen Bullen zugute halten, ist der Abverkauf im historischen Panikverlauf recht gemächlich verlaufen. Darin spiegelt sich nichts anderes wieder, als das inverse Quantitative Easing. Die in der Erwartung steigenden Zinsen, vor allem in USD, treibt viele Anleger in vermeintlich sicherere Häfen wie Bonds. Im Zuge der historischen Niedrigzinsen sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Investoren, welche Aktien eher gemieden haben, in diese Anlageklasse angesichts "fehlender Alternativen" gezwungen worden. Mit den steigenden Zinsen verlassen diese Investoren nun wieder das unliebsame Schiff.
Dieser Trend dürfte solange anhalten, bis die Inflation wieder im Griff zu sein scheint. Und das kann länger dauern, als den meisten Anlegern lieb sein dürfte.
Nach den Abverkäufen in den letzten Wochen, hat sich der Markt nun zumindest etwas beruhigt. Nun wartet allerdings der berühmt berüchtigte Horrormonat September auf die Börsianer. Man darf gespannt sein, ob im Zuge der steigenden Zinsen und der damit steigenden Finanzierungskosten in Kombination mit explodierenden Energiepreisen, der "Black Swan" in Kürze das Börsenparkett betreten wird und die für solche Krisen allzutypische Panik heraufbeschwören wird. Die Anzahl der Unternehmen, welche auf staatliche Rettungspakete angewiesen sind steigt. Somit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es in absehbarer Zeit zu völlig unerwarteten Insolvenzen kommen könnte.
Quantitatives Risikomodell
Das Risikomodell hat infolge der letzten Marktentwicklungen wieder reagiert und ist für alle Regionen Europa, Asien und Amerika nun auf dem Status Rot. Auch global ist der Risikostatus Rot. Momentan ist Vorsicht geboten, da das Risiko crashartiger Verluste gestiegen ist.
Sehr spannend ist ein Blick auf die Weltrisikokarte, besonders angesichts der geopolitischen Lage.
News zum wikifolio
Mittlerweile wurden alle Positionen auf Einzelaktien aufgelöst, einzig eine kleine Position auf den S&P 500 ist verblieben um im Fall stärkerer Marktbewegungen in jedwede Richtung Gewinne mitnehmen zu können.
Zusätzliche Informationen auf meiner Webseite
Aktuelle Performancekennzahlen dieses wikifolios als auch der regelmässige aktualisierte Risikostatus und die Crashrisiko-Weltkarte können auf meiner Webseite verfolgt werden.
- Risikostatus: https://www.systinvest.com/letzter-stand.html
- Performancezahlen: https://www.systinvest.com/hebel-3faches-risikomanagement.html
uelle Marktlage
Der Bär tobt im Markt. Die Rede von Fed Notenbankchef Powell hat nachhaltigen Eindruck hinterlassen und die Bullen in die Knie gezwungen. Seither kennen die Märkte nur eine Richtung, gen Süden. Immerhin, so kann man den hoffnungsvollen Bullen zugute halten, ist der Abverkauf im historischen Panikverlauf recht gemächlich verlaufen. Darin spiegelt sich nichts anderes wieder, als das inverse Quantitative Easing. Die in der Erwartung steigenden Zinsen, vor allem in USD, treibt viele Anleger in vermeintlich sicherere Häfen wie Bonds. Im Zuge der historischen Niedrigzinsen sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Investoren, welche Aktien eher gemieden haben, in diese Anlageklasse angesichts "fehlender Alternativen" gezwungen worden. Mit den steigenden Zinsen verlassen diese Investoren nun wieder das unliebsame Schiff.
Dieser Trend dürfte solange anhalten, bis die Inflation wieder im Griff zu sein scheint. Und das kann länger dauern, als den meisten Anlegern lieb sein dürfte.
Nach den Abverkäufen in den letzten Wochen, hat sich der Markt nun zumindest etwas beruhigt. Nun wartet allerdings der berühmt berüchtigte Horrormonat September auf die Börsianer. Man darf gespannt sein, ob im Zuge der steigenden Zinsen und der damit steigenden Finanzierungskosten in Kombination mit explodierenden Energiepreisen, der "Black Swan" in Kürze das Börsenparkett betreten wird und die für solche Krisen allzutypische Panik heraufbeschwören wird. Die Anzahl der Unternehmen, welche auf staatliche Rettungspakete angewiesen sind steigt. Somit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es in absehbarer Zeit zu völlig unerwarteten Insolvenzen kommen könnte.
Quantitatives Risikomodell
Das Risikomodell hat infolge der letzten Marktentwicklungen wieder reagiert und ist für alle Regionen Europa, Asien und Amerika nun auf dem Status Rot. Auch global ist der Risikostatus Rot. Momentan ist Vorsicht geboten, da das Risiko crashartiger Verluste gestiegen ist.
Sehr spannend ist ein Blick auf die Weltrisikokarte, besonders angesichts der geopolitischen Lage.
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Mittlerweile wurden alle Positionen auf Einzelaktien aufgelöst, einzig eine kleine Position auf den S&P 500 ist verblieben um im Fall stärkerer Marktbewegungen in jedwede Richtung Gewinne mitnehmen zu können.
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Aktuelle Marktlage
Die Lage ist gegenüber den letzten Wochen wenig verändert. Die Märkte weltweit sind weiterhin von Unsicherheit geprägt. Die allgemeine Markttendenz seit November 2021 ist unverändert abwärts gerichtet, und die immer wieder als vermeintlich beginnende Bullenrallye erhoffte Erholung entpuppt sich immer wieder als Bärenmarktrallye.
Interessant wird in den kommenden Wochen zu beobachten sein, ob die zuvor ausgebildeten Tiefststände weltweiter Aktienindizes wie dem S&P 500, Nasdaq 100 oder DAX erneut unterschritten werden. Dies wäre ein starkes Statement der Bären und muss alle Anleger des Bullenlagers zu Vorsicht mahnen. Sollten die Tiefs nicht unterschritten werden, und stattdessen vorherige Hochs überschritten, können sich die Bullen ein wenig Hoffnung auf eine Trendwende machen.
Aktuell ist nicht auszumachen, was letztlich eintreten wird. Infolgedessen sollte man davon ausgehen, dass der zuletzt bärische Trend noch nicht beendet ist.
Quantitatives Risikomodell
Das Risikomodell ist unverändert Rot für alle Regionen Amerika, Europa und Asien sowie auch global.
Demzufolge ist aktuell äusserste Vorsicht geboten, da Crashrisiken erhöht erscheinen.
News zum wikifolio
Infolge der grossen Risiken, wurde im wikifolio zuletzt keine Position mehr aufgebaut.
Zusätzliche Informationen auf meiner Webseite
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Aktuelle Marktlage
Die Lage ist gegenüber den letzten Wochen wenig verändert. Die Märkte weltweit sind weiterhin von Unsicherheit geprägt. Die allgemeine Markttendenz seit November 2021 ist unverändert abwärts gerichtet, und die immer wieder als vermeintlich beginnende Bullenrallye erhoffte Erholung entpuppt sich immer wieder als Bärenmarktrallye.
Interessant wird in den kommenden Wochen zu beobachten sein, ob die zuvor ausgebildeten Tiefststände weltweiter Aktienindizes wie dem S&P 500, Nasdaq 100 oder DAX erneut unterschritten werden. Dies wäre ein starkes Statement der Bären und muss alle Anleger des Bullenlagers zu Vorsicht mahnen. Sollten die Tiefs nicht unterschritten werden, und stattdessen vorherige Hochs überschritten, können sich die Bullen ein wenig Hoffnung auf eine Trendwende machen.
Aktuell ist nicht auszumachen, was letztlich eintreten wird. Infolgedessen sollte man davon ausgehen, dass der zuletzt bärische Trend noch nicht beendet ist.
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Demzufolge ist aktuell äusserste Vorsicht geboten, da Crashrisiken erhöht erscheinen.
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Die FED hat die Zinsen wie erwartet um 75 Basispunkte angehoben. Die Reaktion darauf blieb zunächst verhalten negativ, und beförderte die Aktienmärkte am Mittwoch und Donnerstag nur mit geringen Abschlägen nach unten. Am Freitag setzte dann der grössere Abverkauf ein.
Die grosse Frage vieler Anleger dürfte lauten "Wo ist der Boden in diesem Bärenmarkt?". Solange die Ungewissheit über ein Ende der Inflation und des Zinsanstiegszyklus herrscht, scheint der Rückenwind für die Bären stärker zu sein als für die Bullen.
In einer interessanten Studie der Bank of America (https://seekingalpha.com/article/4542713-when-will-stocks-hit-bottom-rate-cuts-may-be-the-best-signal) wurde erkannt, dass die Tiefststände in Krisen meist nach einer Zinssenkung der Fed eingetreten sind. Bis dahin dürfte noch ein steiniger Weg vor dem Bullenlager liegen.
Quantitatives Risikomodell
Wenig überraschend ist das Risikomodell unverändert Rot für alle Regionen Amerika, Europa und Asien sowie auch global.
Demzufolge ist aktuell äusserste Vorsicht geboten, da Crashrisiken erhöht erscheinen.
News zum wikifolio
Infolge der grossen Risiken, bleibt die Ausrichtung des wikifolios weiterhin defensiv. In diesem risikoreichen Umfeld ist Kapitalerhalt aktuell das Gebot der Stunde.
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Die FED hat die Zinsen wie erwartet um 75 Basispunkte angehoben. Die Reaktion darauf blieb zunächst verhalten negativ, und beförderte die Aktienmärkte am Mittwoch und Donnerstag nur mit geringen Abschlägen nach unten. Am Freitag setzte dann der grössere Abverkauf ein.
Die grosse Frage vieler Anleger dürfte lauten "Wo ist der Boden in diesem Bärenmarkt?". Solange die Ungewissheit über ein Ende der Inflation und des Zinsanstiegszyklus herrscht, scheint der Rückenwind für die Bären stärker zu sein als für die Bullen.
In einer interessanten Studie der Bank of America (https://seekingalpha.com/article/4542713-when-will-stocks-hit-bottom-rate-cuts-may-be-the-best-signal) wurde erkannt, dass die Tiefststände in Krisen meist nach einer Zinssenkung der Fed eingetreten sind. Bis dahin dürfte noch ein steiniger Weg vor dem Bullenlager liegen.
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Wenig überraschend ist das Risikomodell unverändert Rot für alle Regionen Amerika, Europa und Asien sowie auch global.
Demzufolge ist aktuell äusserste Vorsicht geboten, da Crashrisiken erhöht erscheinen.
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Aktuelle Marktlage
Nachdem sich die Märkte zunächst fangen konnten und auf Seiten der Bullen Hoffnung für einen Boden schürten, erfolgt mit Wochenausklang wieder die kalte Dusche. Der S&P 500 und der Nasdaq 100 unterschritten die Sommer-Tiefs bei 3600 und 11000 erst nur knapp und erholten sich im Laufe der Woche auf 3800 und 11600, und das als Reaktion auf schwächer als erwartete Wirtschaftsdaten. Man kann vermuten, dass die Hoffnung auf ein Ende der raschen Zinserhöhungen damit einher gingen. Man konnte also auch vermuten, dass dies keine nachhaltige Wende vom Bären- in den Bullenmarkt darstellen würde. Die heute besser als erwartet ausfallenden Wirtschaftsdaten haben daraufhin die Märkte wieder nach unten gedrückt. "Alles zurück auf Los", möchte man da sagen.
An der Marktlage hat sich im Grunde nicht viel verändert, es bleibt nach wie vor äusserst riskant und Kapitalerhalt sollte aktuell vor Rendite- und Schnäppchenjagd gelten.
Quantitatives Risikomodell
Das Risikomodell ist wenig überraschend unverändert Rot für alle Regionen Amerika, Europa und Asien sowie auch global. Darüber hinaus steigt zuletzt auch der Anteil der Indizes im roten Risikostatus.
Weiterhin ist aktuell äusserste Vorsicht geboten, da Crashrisiken erhöht erscheinen.
News zum wikifolio
Die aktuelle Woche eignete sich, um mit der Put-Absicherung ein wenig Gewinn mitnehmen zu können. Die aktuelle Ausrichtung des wikifolios bleibt jedoch weitestgehend neutral.
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Aktuelle Marktlage
Nachdem sich die Märkte zunächst fangen konnten und auf Seiten der Bullen Hoffnung für einen Boden schürten, erfolgt mit Wochenausklang wieder die kalte Dusche. Der S&P 500 und der Nasdaq 100 unterschritten die Sommer-Tiefs bei 3600 und 11000 erst nur knapp und erholten sich im Laufe der Woche auf 3800 und 11600, und das als Reaktion auf schwächer als erwartete Wirtschaftsdaten. Man kann vermuten, dass die Hoffnung auf ein Ende der raschen Zinserhöhungen damit einher gingen. Man konnte also auch vermuten, dass dies keine nachhaltige Wende vom Bären- in den Bullenmarkt darstellen würde. Die heute besser als erwartet ausfallenden Wirtschaftsdaten haben daraufhin die Märkte wieder nach unten gedrückt. "Alles zurück auf Los", möchte man da sagen.
An der Marktlage hat sich im Grunde nicht viel verändert, es bleibt nach wie vor äusserst riskant und Kapitalerhalt sollte aktuell vor Rendite- und Schnäppchenjagd gelten.
Quantitatives Risikomodell
Das Risikomodell ist wenig überraschend unverändert Rot für alle Regionen Amerika, Europa und Asien sowie auch global. Darüber hinaus steigt zuletzt auch der Anteil der Indizes im roten Risikostatus.
Weiterhin ist aktuell äusserste Vorsicht geboten, da Crashrisiken erhöht erscheinen.
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Die aktuelle Woche eignete sich, um mit der Put-Absicherung ein wenig Gewinn mitnehmen zu können. Die aktuelle Ausrichtung des wikifolios bleibt jedoch weitestgehend neutral.
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Aktuelle Marktlage
Das relevante Börsenereignis diese Woche waren der Zinsentscheid und die darauffolgende Pressekonferenz der FED. Nachdem sich diverse Märkte seit Mitte Oktober in einem leichten Aufwärtstrend befanden, kippte die Stimmung zuletzt wieder. Infolge der erwarteten Zinserhöhung um 75 Basispunkte machten sich zunächst Hoffnungen breit, dass es von nun an langsamer mit den Zinserhöhungen weiter gehen könnte. FED Chef Powell machte diesen Hoffnungen in seiner Rede aber ein deutliches Ende, indem er die Entschlossenheit der FED betonte, die Inflation in den Griff bekommen zu wollen.
Die zunächst steigenden intraday Märkte stürzten daraufhin nahezu ins Bodenlose ab, der Nasdaq stieg zunächst von 11200 auf 11400 Punkte, und fiel dann wieder ein Stein um 500 Puntke auf unter 10900 herab. Diese Tendenz ging auch am heutigen Tag mit Eröffnung der US Börsen nahtlos weiter. Auf Schlusskurs-Basis hat der Index auf einem neuen Jahrestief geschlossen, und auch der Tiefststand bei ca. 10430 ist nicht mehr weit entfernt.
Insgesamt muss man festhalten, dass wir nach wie vor in einem intakten Bärenmarkt sind. Mit jeder Gegenrallye keimen neue Hoffnungen auf eine Rückkehr in einen echten Bullenmarkt, doch mehr als "Hoffnung" kann man diese Wünsche momentan nicht bezeichnen. Das Ende dieses Bärenmarktes scheint kurzfristig nicht in Sicht zu sein.
Quantitatives Risikomodell
Das Risikomodell ist für alle Regionen Amerika, Asien und Europa als auch Global weiterhin auf Status Rot.
Weiterhin ist aktuell äusserste Vorsicht geboten, da Crashrisiken erhöht erscheinen.
News zum wikifolio
Die aktuelle Ausrichtung im wikifolio bleibt weiterhin weitestgehend neutral.
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Aktuelle Marktlage
Das relevante Börsenereignis diese Woche waren der Zinsentscheid und die darauffolgende Pressekonferenz der FED. Nachdem sich diverse Märkte seit Mitte Oktober in einem leichten Aufwärtstrend befanden, kippte die Stimmung zuletzt wieder. Infolge der erwarteten Zinserhöhung um 75 Basispunkte machten sich zunächst Hoffnungen breit, dass es von nun an langsamer mit den Zinserhöhungen weiter gehen könnte. FED Chef Powell machte diesen Hoffnungen in seiner Rede aber ein deutliches Ende, indem er die Entschlossenheit der FED betonte, die Inflation in den Griff bekommen zu wollen.
Die zunächst steigenden intraday Märkte stürzten daraufhin nahezu ins Bodenlose ab, der Nasdaq stieg zunächst von 11200 auf 11400 Punkte, und fiel dann wieder ein Stein um 500 Puntke auf unter 10900 herab. Diese Tendenz ging auch am heutigen Tag mit Eröffnung der US Börsen nahtlos weiter. Auf Schlusskurs-Basis hat der Index auf einem neuen Jahrestief geschlossen, und auch der Tiefststand bei ca. 10430 ist nicht mehr weit entfernt.
Insgesamt muss man festhalten, dass wir nach wie vor in einem intakten Bärenmarkt sind. Mit jeder Gegenrallye keimen neue Hoffnungen auf eine Rückkehr in einen echten Bullenmarkt, doch mehr als "Hoffnung" kann man diese Wünsche momentan nicht bezeichnen. Das Ende dieses Bärenmarktes scheint kurzfristig nicht in Sicht zu sein.
Quantitatives Risikomodell
Das Risikomodell ist für alle Regionen Amerika, Asien und Europa als auch Global weiterhin auf Status Rot.
Weiterhin ist aktuell äusserste Vorsicht geboten, da Crashrisiken erhöht erscheinen.
News zum wikifolio
Die aktuelle Ausrichtung im wikifolio bleibt weiterhin weitestgehend neutral.
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Aktuelle Marktlage
Nachdem in der Woche zuvor FED Chef Powell die Märkte auf Talfahrt schickte, so war es am vergangenen Donnerstag eine geringer als erwartete Inflation in den USA welche das genaue Gegenteil bewirkte. Der Nasdaq schoss steil nach oben und schloss noch am selben Tag mit +7%. Solche extrem positiven Tage sind immer mit Vorsicht zu genießen, treten sie doch bevorzugt in intakten Bärenmärkten auf.
Und doch könnte es sich diesmal rückblickend tatsächlich als Wendepunkt erweisen. Sollten die nächsten Inflationsdaten diesen rückläufigen Trend bestätigen, dann könnte sich der Zinserhöhungszyklus entschleunigen und früher als erwartet zu einem Ende kommen. Unterstützend wäre an dieser Stelle sicher auch eine Abkehr Chinas von der No Covid Politik, welche den Welthandel wieder beflügeln würde.
Die Sache hat aber einen Haken. So euphorisch diese Trendwende an den Märkten von den Bullen gefeiert wurde, so basierte dies letzten Endes einzig darauf, dass die ermittelte Inflation um 0.2 Punkte tiefer veröffentlicht wurde, als es zuvor von Experten in Umfragen erwartet wurde. Und wenn die nächsten Inflationsdaten nun wider Erwarten doch wieder höher ausfallen sollten, dann wird die aktuelle Euphorie ebenso schnell wieder die Vorzeichen wechseln und zu panikartigen Abverkäufen führen.
Es ist weiterhin Vorsicht geboten, auch wenn aktuell durchaus ein Grund zur Hoffnung besteht auf eine einsetzende Bullenrallye zu setzen.
Quantitatives Risikomodell
Das Risikomodell ist für alle Regionen Amerika, Asien und Europa als auch Global weiterhin auf Status Rot. Allerdings sind diverse Aktienindizes durch die Rallye der letzten Tage auf einen Grünen Status gewechselt. Sollte dieser Trend anhalten, könnte das Risikomodell in den nächsten Wochen tatsächlich wieder auf Grün wechseln.
Bis dahin ist allerdings weiterhin äusserste Vorsicht geboten, da Crashrisiken nach wie vor erhöht erscheinen. Den Markt, und insbesondere die Inflations- und Zinsentwicklung, sollte man genau im Auge behalten.
News zum wikifolio
Die aktuelle Ausrichtung im wikifolio bleibt weiterhin weitestgehend neutral. Durch die letzte Rallye sind die S&P-Optionen netto leicht positiv und wurden aktuell noch nicht auf eine komplett neutrale Ausrichtung readjustiert.
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Aktuelle Marktlage
Nachdem in der Woche zuvor FED Chef Powell die Märkte auf Talfahrt schickte, so war es am vergangenen Donnerstag eine geringer als erwartete Inflation in den USA welche das genaue Gegenteil bewirkte. Der Nasdaq schoss steil nach oben und schloss noch am selben Tag mit +7%. Solche extrem positiven Tage sind immer mit Vorsicht zu genießen, treten sie doch bevorzugt in intakten Bärenmärkten auf.
Und doch könnte es sich diesmal rückblickend tatsächlich als Wendepunkt erweisen. Sollten die nächsten Inflationsdaten diesen rückläufigen Trend bestätigen, dann könnte sich der Zinserhöhungszyklus entschleunigen und früher als erwartet zu einem Ende kommen. Unterstützend wäre an dieser Stelle sicher auch eine Abkehr Chinas von der No Covid Politik, welche den Welthandel wieder beflügeln würde.
Die Sache hat aber einen Haken. So euphorisch diese Trendwende an den Märkten von den Bullen gefeiert wurde, so basierte dies letzten Endes einzig darauf, dass die ermittelte Inflation um 0.2 Punkte tiefer veröffentlicht wurde, als es zuvor von Experten in Umfragen erwartet wurde. Und wenn die nächsten Inflationsdaten nun wider Erwarten doch wieder höher ausfallen sollten, dann wird die aktuelle Euphorie ebenso schnell wieder die Vorzeichen wechseln und zu panikartigen Abverkäufen führen.
Es ist weiterhin Vorsicht geboten, auch wenn aktuell durchaus ein Grund zur Hoffnung besteht auf eine einsetzende Bullenrallye zu setzen.
Quantitatives Risikomodell
Das Risikomodell ist für alle Regionen Amerika, Asien und Europa als auch Global weiterhin auf Status Rot. Allerdings sind diverse Aktienindizes durch die Rallye der letzten Tage auf einen Grünen Status gewechselt. Sollte dieser Trend anhalten, könnte das Risikomodell in den nächsten Wochen tatsächlich wieder auf Grün wechseln.
Bis dahin ist allerdings weiterhin äusserste Vorsicht geboten, da Crashrisiken nach wie vor erhöht erscheinen. Den Markt, und insbesondere die Inflations- und Zinsentwicklung, sollte man genau im Auge behalten.
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Die aktuelle Ausrichtung im wikifolio bleibt weiterhin weitestgehend neutral. Durch die letzte Rallye sind die S&P-Optionen netto leicht positiv und wurden aktuell noch nicht auf eine komplett neutrale Ausrichtung readjustiert.
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Aktuelle Marktlage
Die Euphorie der Bullen seit den besser als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten vergangene Woche hat nachgelassen. Die Märkte haben sich heute sogar wieder deutlich schwächer präsentiert als die Tage zuvor.
Nichtsdestotrotz muss man festhalten, dass die extreme Bullenrallye infolge der Inflationsdaten nicht wieder zu Verkäufen in gleichem Ausmaß geführt hat. Somit ist diese Rallye nicht bereits als Strohfeuer und Fehlsignal zu werten, und man darf auf die weiteren Wochen und Monate gespannt sein. Insbesondere auf die Entwicklung der Inflation und der Reaktion der FED auf diese Situation.
Dass die Märkte die letzte Erholung halten konnten, hat auch entsprechende Auswirkungen auf das quantitative Risikomodell und dieses wikifolio.
Quantitatives Risikomodell
Seit mehreren Monaten hat sich das Risikomodell wieder bewegt, und ist nun abgesehen von Asien für alle übrigen Regionen auf Status Gelb gesprungen.
Bleiben die Märkte stabil, so könnte das Risikomodell in Kürze sogar auf Grün und somit auf volle 100% Risikoauslastung springen. Bis das Risiko im wikifolio aber wirklich auf ein Maximum angehoben würde, müssten die Tradingsignale auch noch mitspielen und Einstiegssignale für diverse Aktien liefern. Davon sind wir noch ein gutes Stück weit entfernt.
Diese Änderung des Modells entspricht nicht wirklich meinem Bauchgefühl. Nach 2013, 2017 und 2020 wäre es aber nicht das erste mal, dass mich das Modell trotz einiger Vorbehalte bereits wieder zum Aufbau von Positionen drängt. Und 2013, 2017 und 2020/21 waren ausgesprochen erfolgreiche Jahre, wie sich später noch herausgestellt hat.
News zum wikifolio
Folgend der geänderten Risikolage gemäss Modell, wurden Positionen auf MDAX, TecDAX und Nasdaq aufgebaut und die bullishe S&P 500 Position aufgelöst. Bei Einzelaktien gibt es noch keine Rückkehr zu größeren Positionierungen.
Zusätzliche Informationen auf meiner Webseite
Aktuelle Performancekennzahlen dieses wikifolios als auch der regelmässige aktualisierte Risikostatus und die Crashrisiko-Weltkarte können auf meiner Webseite verfolgt werden.
- Risikostatus: https://www.systinvest.com/letzter-stand.html
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Aktuelle Marktlage
Die Euphorie der Bullen seit den besser als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten vergangene Woche hat nachgelassen. Die Märkte haben sich heute sogar wieder deutlich schwächer präsentiert als die Tage zuvor.
Nichtsdestotrotz muss man festhalten, dass die extreme Bullenrallye infolge der Inflationsdaten nicht wieder zu Verkäufen in gleichem Ausmaß geführt hat. Somit ist diese Rallye nicht bereits als Strohfeuer und Fehlsignal zu werten, und man darf auf die weiteren Wochen und Monate gespannt sein. Insbesondere auf die Entwicklung der Inflation und der Reaktion der FED auf diese Situation.
Dass die Märkte die letzte Erholung halten konnten, hat auch entsprechende Auswirkungen auf das quantitative Risikomodell und dieses wikifolio.
Quantitatives Risikomodell
Seit mehreren Monaten hat sich das Risikomodell wieder bewegt, und ist nun abgesehen von Asien für alle übrigen Regionen auf Status Gelb gesprungen.
Bleiben die Märkte stabil, so könnte das Risikomodell in Kürze sogar auf Grün und somit auf volle 100% Risikoauslastung springen. Bis das Risiko im wikifolio aber wirklich auf ein Maximum angehoben würde, müssten die Tradingsignale auch noch mitspielen und Einstiegssignale für diverse Aktien liefern. Davon sind wir noch ein gutes Stück weit entfernt.
Diese Änderung des Modells entspricht nicht wirklich meinem Bauchgefühl. Nach 2013, 2017 und 2020 wäre es aber nicht das erste mal, dass mich das Modell trotz einiger Vorbehalte bereits wieder zum Aufbau von Positionen drängt. Und 2013, 2017 und 2020/21 waren ausgesprochen erfolgreiche Jahre, wie sich später noch herausgestellt hat.
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Folgend der geänderten Risikolage gemäss Modell, wurden Positionen auf MDAX, TecDAX und Nasdaq aufgebaut und die bullishe S&P 500 Position aufgelöst. Bei Einzelaktien gibt es noch keine Rückkehr zu größeren Positionierungen.
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Aktuelle Marktlage
Nachdem sich zum Jahresende hin zunächst Hoffnung auf eine Umkehr der inflationären Tendenz und damit einhergehend mit einer Abschwächung des Zinserhöhungszyklus breit gemacht hatte, wurde diese in der letzten Notenbanksitzung des Jahres zunichte gemacht. Sowohl die EZB als auch die Fed betonten einmal mehr die Entschlossenheit der Notenbanken die Inflation mit der Geldpolitik in den Griff zu bekommen. Damit lösten sich die Hoffnungen ebenso rasch in Luft auf wie sie zuvor aufgekommen waren.
Gegen Jahresende scheinen die Märkte eher Trübsal zu blasen. Die weltweiten Indizes kriechen angeschlagen dem Jahresende entgegen, sodass selbst die grössten Optimisten nun nicht mehr an eine Jahresendrallye glauben dürften. Allerdings müssen Entwicklungen während des Jahreswechsels ein wenig mit Vorsichtig betrachtet werden, da aufgrund geringerer Handelsvolumina diese Phase auch zu Fehlsignalen neigt.
Nichtsdestotrotz bleibt die Inflation das alles beherrschende Thema. Und dieses wird die Märkte auch in 2023 weiterhin fest im Griff haben. Zugute halten kann man aus bullischer Sicht zumindest noch, dass die meisten Aktienmärkte ihre Jahrestiefststände nicht weiter unterschritten haben. Es bleibt abzuwarten, ob der traditionell eher starke Jahresauftakt den Bullen neue Hoffnung geben kann. Andererseits kann der Jahresauftakt auch komplett in die andere Richtung ausschlagen, wie beispielsweise 2016. Damals klang das Jahr 2015 ebenfalls schwach aus, und mündete seinerzeit in den schlechtesten Jahresauftakt des DAX in seiner Geschichte.
Quantitatives Risikomodell
Nachdem das Risikomodell noch Ende November für sämtliche Regionen auf den grünen Status wechseln konnte, hat sich die Risikolage im Zuge der letzten Notenbanksitzungen wieder geändert.
Noch können die meisten Regionen den grünen Status halten, mit einer Ausnahme. Ausgerechnet die USA ist es, welche auf Rot gewechselt ist. Historisch eine Rarität, da in der Vergangenheit üblicherweise die US-Märkte als letztes auf Rot gewechselt sind.
Nach anfänglich günstigen Marktentwicklungen, scheint es sich bei dem Wechsel auf das grüne Signal angesichts der letzten Entwicklungen eher um ein Fehlsignal im weiterhin intakten Bärenmarkt gehandelt zu haben. Das Ausbleiben neuer Tiefststände wiederum lässt auch die Möglichkeit auf eine Trendwende vom Bären- zum Bullenmarkt weiterhin möglich erscheinen. Einige Indikatoren sind auf kurzfristiger Basis bereits auf Rot gewechselt, konnten aber auch noch nicht bestätigt werden. Der Jahresauftakt dürfte die weitere Richtung vorgeben.
News zum wikifolio
Nachdem sämtliche Risikosignale auf Grün gewechselt waren, wurde die Positionierung des wikifolios weiter ausgebaut. Neben den Positionen auf den Nasdaq, TecDAX und MDAX wurden auch die ersten Tradingsignale generiert. Die Positionen auf Aixtron und Rio Tinto waren die meiste Zeit über im Gewinn, allerdings musste im Zuge des letzten Abverkaufs die Position auf Aixtron heute mit Verlust geschlossen werden.
Aktuell sieht es so aus, als würde die Aktienquote in den nächsten Tagen und Wochen eher wieder reduziert werden. Vorab wurde bereits eine Absicherung eingekauft, welche insbesondere im Fall einer panikartigen Zuspitzung der Marktlage für eine Verlustabfederung sorgen soll.
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Aktuelle Marktlage
Nachdem sich zum Jahresende hin zunächst Hoffnung auf eine Umkehr der inflationären Tendenz und damit einhergehend mit einer Abschwächung des Zinserhöhungszyklus breit gemacht hatte, wurde diese in der letzten Notenbanksitzung des Jahres zunichte gemacht. Sowohl die EZB als auch die Fed betonten einmal mehr die Entschlossenheit der Notenbanken die Inflation mit der Geldpolitik in den Griff zu bekommen. Damit lösten sich die Hoffnungen ebenso rasch in Luft auf wie sie zuvor aufgekommen waren.
Gegen Jahresende scheinen die Märkte eher Trübsal zu blasen. Die weltweiten Indizes kriechen angeschlagen dem Jahresende entgegen, sodass selbst die grössten Optimisten nun nicht mehr an eine Jahresendrallye glauben dürften. Allerdings müssen Entwicklungen während des Jahreswechsels ein wenig mit Vorsichtig betrachtet werden, da aufgrund geringerer Handelsvolumina diese Phase auch zu Fehlsignalen neigt.
Nichtsdestotrotz bleibt die Inflation das alles beherrschende Thema. Und dieses wird die Märkte auch in 2023 weiterhin fest im Griff haben. Zugute halten kann man aus bullischer Sicht zumindest noch, dass die meisten Aktienmärkte ihre Jahrestiefststände nicht weiter unterschritten haben. Es bleibt abzuwarten, ob der traditionell eher starke Jahresauftakt den Bullen neue Hoffnung geben kann. Andererseits kann der Jahresauftakt auch komplett in die andere Richtung ausschlagen, wie beispielsweise 2016. Damals klang das Jahr 2015 ebenfalls schwach aus, und mündete seinerzeit in den schlechtesten Jahresauftakt des DAX in seiner Geschichte.
Quantitatives Risikomodell
Nachdem das Risikomodell noch Ende November für sämtliche Regionen auf den grünen Status wechseln konnte, hat sich die Risikolage im Zuge der letzten Notenbanksitzungen wieder geändert.
Noch können die meisten Regionen den grünen Status halten, mit einer Ausnahme. Ausgerechnet die USA ist es, welche auf Rot gewechselt ist. Historisch eine Rarität, da in der Vergangenheit üblicherweise die US-Märkte als letztes auf Rot gewechselt sind.
Nach anfänglich günstigen Marktentwicklungen, scheint es sich bei dem Wechsel auf das grüne Signal angesichts der letzten Entwicklungen eher um ein Fehlsignal im weiterhin intakten Bärenmarkt gehandelt zu haben. Das Ausbleiben neuer Tiefststände wiederum lässt auch die Möglichkeit auf eine Trendwende vom Bären- zum Bullenmarkt weiterhin möglich erscheinen. Einige Indikatoren sind auf kurzfristiger Basis bereits auf Rot gewechselt, konnten aber auch noch nicht bestätigt werden. Der Jahresauftakt dürfte die weitere Richtung vorgeben.
News zum wikifolio
Nachdem sämtliche Risikosignale auf Grün gewechselt waren, wurde die Positionierung des wikifolios weiter ausgebaut. Neben den Positionen auf den Nasdaq, TecDAX und MDAX wurden auch die ersten Tradingsignale generiert. Die Positionen auf Aixtron und Rio Tinto waren die meiste Zeit über im Gewinn, allerdings musste im Zuge des letzten Abverkaufs die Position auf Aixtron heute mit Verlust geschlossen werden.
Aktuell sieht es so aus, als würde die Aktienquote in den nächsten Tagen und Wochen eher wieder reduziert werden. Vorab wurde bereits eine Absicherung eingekauft, welche insbesondere im Fall einer panikartigen Zuspitzung der Marktlage für eine Verlustabfederung sorgen soll.
Zusätzliche Informationen auf meiner Webseite
Aktuelle Performancekennzahlen dieses wikifolios als auch der regelmässige aktualisierte Risikostatus und die Crashrisiko-Weltkarte können auf meiner Webseite verfolgt werden.
- Risikostatus: https://www.systinvest.com/letzter-stand.html
- Performancezahlen: https://www.systinvest.com/hebel-3faches-risikomanagement.html
Aktuelle Marktlage
Nach dem mauen Jahresende blickten die Marktteilnehmer gespannt auf den Jahresanfang und mögliche Signale für den Verlauf des weiteren Jahres. Mit Blick auf Europa kann man von einem wahrlich erfreulichen Jahresauftakt sprechen, die meisten Indizes haben bereits eine gute Performance hinlegen können. Anders sieht es jenseits des Atlantiks aus, wo die US Indizes negativ ins Jahr starteten.
Die Diskrepanz der letzten Wochen zwischen besonders schwachen US Märkten und dem Rest der Welt setzte sich auch in 2023 fort. Allerdings können auch die US Indizes zuletzt in den grünen Bereich drehen, wenn auch noch verhalten positiv.
Der Jahresauftakt hat somit zumindest keinen negativen Knall wie noch im Jahr 2016 ausgelöst, was zunächst das Bullenlager erfreuen und die Bären enttäuschen dürfte. Wie zuvor bleibt die Inflation das alles dominierende Thema am Markt. Besonders erfreulich wurden zuletzt News gedeutet, welche einen Rückgang der Inflation bedeuten könnten. Angesichts des weiterhin grossen Defizits zwischen Zinsniveau und Inflationsrate besteht allerdings noch kein Grund für voreilige Entwarnung, mit weiteren Zinserhöhungen sollte man aktuell weiterhin rechnen. Zumal wir nun einen relativ langen Zeitraum hinter uns gelassen haben, in welchem die Zinsen weit hinter der Inflation zurückblieben. Laut Stanley Druckenmiller hat , historisch betrachtet, eine derart verzögerte angepasste Zinspolitik nur durch eine deutliche Erhöhung der Zinsen weit über die Inflation hinaus diese letztlich eindämmen können. In den 1980er Jahren geschah dies durch den damaligen Vorsitzenden der Fed, Paul Volcker. Begleitet wurden diese negativen Einflüsse seitens der Geldpolitik seinerzeit durch eine expansive Fiskalpolitik der Regierung Reagan. Angesichts der bereits hohen Schuldenstände ist die grosse Frage, wie hoch der fiskalische Spielraum noch im Fall einer erneuten derart straffen Geldpolitik sein kann.
Dies ist Zukunftsmusik, aktuell erfreut sich der Markt zunächst einmal von einer langsamer als befürchteten Zinserhöhungspolitik.
Quantitatives Risikomodell
Die Regionen Europa und Asien konnten ihren grünen Status über das Jahr hinaus verteidigen. Global kam es zuletzt noch zu einem Statuswechsel auf den Status Gelb während die USA weiterhin im roten Bereich verweilen.
Zuletzt zeigt sich die Entwicklung ein wenig entspannt, eine Trendumkehr hin zum Positiven erscheint aktuell ein wenig wahrscheinlicher. Nichtsdestotrotz ist die Lage aktuell sehr fragil, sodass man stets mit einer Erhöhung der Marktrisiken und damit einhergehend mit schwerwiegenden Verlusten rechnen sollte.
News zum wikifolio
Infolge des globalen Signalwechsels wurden vor allem die Positionen auf Aktienindizes reduziert und zusätzlich eine Absicherung eingekauft, welche insbesondere für den Fall einer panikartigen Zuspitzung der Marktlage Verluste abfedern soll.
Bei den Tradingstrategien gab es zuletzt sogar noch ein Einstiegssignal im neuen Jahr, in der Aktie der Commerzbank.
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Aktuelle Marktlage
Nach dem mauen Jahresende blickten die Marktteilnehmer gespannt auf den Jahresanfang und mögliche Signale für den Verlauf des weiteren Jahres. Mit Blick auf Europa kann man von einem wahrlich erfreulichen Jahresauftakt sprechen, die meisten Indizes haben bereits eine gute Performance hinlegen können. Anders sieht es jenseits des Atlantiks aus, wo die US Indizes negativ ins Jahr starteten.
Die Diskrepanz der letzten Wochen zwischen besonders schwachen US Märkten und dem Rest der Welt setzte sich auch in 2023 fort. Allerdings können auch die US Indizes zuletzt in den grünen Bereich drehen, wenn auch noch verhalten positiv.
Der Jahresauftakt hat somit zumindest keinen negativen Knall wie noch im Jahr 2016 ausgelöst, was zunächst das Bullenlager erfreuen und die Bären enttäuschen dürfte. Wie zuvor bleibt die Inflation das alles dominierende Thema am Markt. Besonders erfreulich wurden zuletzt News gedeutet, welche einen Rückgang der Inflation bedeuten könnten. Angesichts des weiterhin grossen Defizits zwischen Zinsniveau und Inflationsrate besteht allerdings noch kein Grund für voreilige Entwarnung, mit weiteren Zinserhöhungen sollte man aktuell weiterhin rechnen. Zumal wir nun einen relativ langen Zeitraum hinter uns gelassen haben, in welchem die Zinsen weit hinter der Inflation zurückblieben. Laut Stanley Druckenmiller hat , historisch betrachtet, eine derart verzögerte angepasste Zinspolitik nur durch eine deutliche Erhöhung der Zinsen weit über die Inflation hinaus diese letztlich eindämmen können. In den 1980er Jahren geschah dies durch den damaligen Vorsitzenden der Fed, Paul Volcker. Begleitet wurden diese negativen Einflüsse seitens der Geldpolitik seinerzeit durch eine expansive Fiskalpolitik der Regierung Reagan. Angesichts der bereits hohen Schuldenstände ist die grosse Frage, wie hoch der fiskalische Spielraum noch im Fall einer erneuten derart straffen Geldpolitik sein kann.
Dies ist Zukunftsmusik, aktuell erfreut sich der Markt zunächst einmal von einer langsamer als befürchteten Zinserhöhungspolitik.
Quantitatives Risikomodell
Die Regionen Europa und Asien konnten ihren grünen Status über das Jahr hinaus verteidigen. Global kam es zuletzt noch zu einem Statuswechsel auf den Status Gelb während die USA weiterhin im roten Bereich verweilen.
Zuletzt zeigt sich die Entwicklung ein wenig entspannt, eine Trendumkehr hin zum Positiven erscheint aktuell ein wenig wahrscheinlicher. Nichtsdestotrotz ist die Lage aktuell sehr fragil, sodass man stets mit einer Erhöhung der Marktrisiken und damit einhergehend mit schwerwiegenden Verlusten rechnen sollte.
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Infolge des globalen Signalwechsels wurden vor allem die Positionen auf Aktienindizes reduziert und zusätzlich eine Absicherung eingekauft, welche insbesondere für den Fall einer panikartigen Zuspitzung der Marktlage Verluste abfedern soll.
Bei den Tradingstrategien gab es zuletzt sogar noch ein Einstiegssignal im neuen Jahr, in der Aktie der Commerzbank.
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- Performancezahlen: https://www.systinvest.com/hebel-3faches-risikomanagement.html
Aktuelle Marktlage
Der Januar ist fast vorbei, sodass man ein erstes vorsichtiges Fazit zum Jahresauftakt und auch zum weiteren Jahresverlauf geben kann.
Vielleicht ein wenig überraschend angesichts der ausgebliebenen Jahresendrallye und den vor allem schwachen US Märkten, begann das Jahr äussert stark. Insbesondere für europäische und asiatische Aktienmärkte. Die USA hingen dieser Entwicklung zurück, was historisch betrachtet recht ungewöhnlich ist. In schwachen Marktphasen sind es sonst die US Indizes, welche sich noch am stärksten halten können. Man war geneigt sich zu wundern, ob nun die US Investoren oder die in Europa und Asien auf dem falschen Fuss erwischt werden. Die letzten Tage und Wochen zeigten, dass in diesem Fall bis dato die Europäer und Asiaten richtig gelegen waren. Nun setzen auch die US Indizes zur Jahresauftaktrallye an. Der zuvor schwer gescholtene Nasdaq konnte in den letzten Tagen besonders stark zulegen und kratzt nun an der 12'000 Punkte Marke.
Bei allem Grund zur Euphorie, sollte man nicht die Fragilität der Märkte ausser Acht lassen. So wie diese Rallye viele auf dem falschen Fuss erwischt haben dürfte, so könnte sich das Schauspiel mit verkehrten Vorzeichen wiederholen und die Märkte wieder in Richtung neue Tiefs oder darüber hinaus drücken. Historisch haben Märkte einen Tiefststand nicht vor dem Beginn einer Rezession erlitten. Noch bleibt die fundamental-ökonomische Lage ein entscheidender Faktor, und die Indizien hinsichtlich einer schwereren Rezession oder einer erneut steigenden Inflation sollten von den Marktteilnehmern im Auge behalten werden und entsprechende Vorsichtsmassnahmen getroffen werden.
Quantitatives Risikomodell
Mittlerweile konnten das globale Risikosignal als auch die USA dem Beispiel Europas und Asien folgen und sind nun ebenfalls auf den Grünen Status gewechselt.
Im Anschluss an den Signalwechsel stiegen die Märkte zudem munter weiter an, sodass die Risikolage aktuell vermeintlich stabil erscheint. In Phasen wie dieser kann es aber schnell zu einer Umkehr kommen und den Indikator wieder auf Rot wechseln lassen.
News zum wikifolio
Die Positionen auf Aktienindizes wurden wieder erhöht, nachdem nun alle Risikosignale auf Grün gewechselt sind. Bei den Positionen auf einzelne Aktien wurde nun auch eine Option auf Schlumberger eröffnet. Nach aktueller Marktlage dürften in Kürze noch weitere Positionen eröffnet werden.
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Aktuelle Marktlage
Der Januar ist fast vorbei, sodass man ein erstes vorsichtiges Fazit zum Jahresauftakt und auch zum weiteren Jahresverlauf geben kann.
Vielleicht ein wenig überraschend angesichts der ausgebliebenen Jahresendrallye und den vor allem schwachen US Märkten, begann das Jahr äussert stark. Insbesondere für europäische und asiatische Aktienmärkte. Die USA hingen dieser Entwicklung zurück, was historisch betrachtet recht ungewöhnlich ist. In schwachen Marktphasen sind es sonst die US Indizes, welche sich noch am stärksten halten können. Man war geneigt sich zu wundern, ob nun die US Investoren oder die in Europa und Asien auf dem falschen Fuss erwischt werden. Die letzten Tage und Wochen zeigten, dass in diesem Fall bis dato die Europäer und Asiaten richtig gelegen waren. Nun setzen auch die US Indizes zur Jahresauftaktrallye an. Der zuvor schwer gescholtene Nasdaq konnte in den letzten Tagen besonders stark zulegen und kratzt nun an der 12'000 Punkte Marke.
Bei allem Grund zur Euphorie, sollte man nicht die Fragilität der Märkte ausser Acht lassen. So wie diese Rallye viele auf dem falschen Fuss erwischt haben dürfte, so könnte sich das Schauspiel mit verkehrten Vorzeichen wiederholen und die Märkte wieder in Richtung neue Tiefs oder darüber hinaus drücken. Historisch haben Märkte einen Tiefststand nicht vor dem Beginn einer Rezession erlitten. Noch bleibt die fundamental-ökonomische Lage ein entscheidender Faktor, und die Indizien hinsichtlich einer schwereren Rezession oder einer erneut steigenden Inflation sollten von den Marktteilnehmern im Auge behalten werden und entsprechende Vorsichtsmassnahmen getroffen werden.
Quantitatives Risikomodell
Mittlerweile konnten das globale Risikosignal als auch die USA dem Beispiel Europas und Asien folgen und sind nun ebenfalls auf den Grünen Status gewechselt.
Im Anschluss an den Signalwechsel stiegen die Märkte zudem munter weiter an, sodass die Risikolage aktuell vermeintlich stabil erscheint. In Phasen wie dieser kann es aber schnell zu einer Umkehr kommen und den Indikator wieder auf Rot wechseln lassen.
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Die Positionen auf Aktienindizes wurden wieder erhöht, nachdem nun alle Risikosignale auf Grün gewechselt sind. Bei den Positionen auf einzelne Aktien wurde nun auch eine Option auf Schlumberger eröffnet. Nach aktueller Marktlage dürften in Kürze noch weitere Positionen eröffnet werden.
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