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Erstellt von systinvest 

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Hebel Multistrategien (WF)

WKN: LS9J6L / Wikifolio /

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Aktuelle Marktlage

Die Lage ist gegenüber den letzten Wochen wenig verändert. Die Märkte weltweit sind weiterhin von Unsicherheit geprägt. Die allgemeine Markttendenz seit November 2021 ist unverändert abwärts gerichtet, und die immer wieder als vermeintlich beginnende Bullenrallye erhoffte Erholung entpuppt sich immer wieder als Bärenmarktrallye.

Interessant wird in den kommenden Wochen zu beobachten sein, ob die zuvor ausgebildeten Tiefststände weltweiter Aktienindizes wie dem S&P 500, Nasdaq 100 oder DAX erneut unterschritten werden. Dies wäre ein starkes Statement der Bären und muss alle Anleger des Bullenlagers zu Vorsicht mahnen. Sollten die Tiefs nicht unterschritten werden, und stattdessen vorherige Hochs überschritten, können sich die Bullen ein wenig Hoffnung auf eine Trendwende machen.

Aktuell ist nicht auszumachen, was letztlich eintreten wird. Infolgedessen sollte man davon ausgehen, dass der zuletzt bärische Trend noch nicht beendet ist.

 

Quantitatives Risikomodell

Das Risikomodell ist unverändert Rot für alle Regionen Amerika, Europa und Asien sowie auch global. 

Demzufolge ist aktuell äusserste Vorsicht geboten, da Crashrisiken erhöht erscheinen.

 

News zum wikifolio

Infolge der grossen Risiken, wurde im wikifolio zuletzt keine Position mehr aufgebaut.


Zusätzliche Informationen auf meiner Webseite

Aktuelle Performancekennzahlen dieses wikifolios als auch der regelmässige aktualisierte Risikostatus und die Crashrisiko-Weltkarte können auf meiner Webseite verfolgt werden.

Aktuelle Marktlage

Nachdem sich die Märkte zunächst fangen konnten und auf Seiten der Bullen Hoffnung für einen Boden schürten, erfolgt mit Wochenausklang wieder die kalte Dusche. Der S&P 500 und der Nasdaq 100 unterschritten die Sommer-Tiefs bei 3600 und 11000 erst nur knapp und erholten sich im Laufe der Woche auf 3800 und 11600, und das als Reaktion auf schwächer als erwartete Wirtschaftsdaten. Man kann vermuten, dass die Hoffnung auf ein Ende der raschen Zinserhöhungen damit einher gingen. Man konnte also auch vermuten, dass dies keine nachhaltige Wende vom Bären- in den Bullenmarkt darstellen würde. Die heute besser als erwartet ausfallenden Wirtschaftsdaten haben daraufhin die Märkte wieder nach unten gedrückt. "Alles zurück auf Los", möchte man da sagen.

An der Marktlage hat sich im Grunde nicht viel verändert, es bleibt nach wie vor äusserst riskant und Kapitalerhalt sollte aktuell vor Rendite- und Schnäppchenjagd gelten.

 

Quantitatives Risikomodell

Das Risikomodell ist wenig überraschend unverändert Rot für alle Regionen Amerika, Europa und Asien sowie auch global. Darüber hinaus steigt zuletzt auch der Anteil der Indizes im roten Risikostatus.

Weiterhin ist aktuell äusserste Vorsicht geboten, da Crashrisiken erhöht erscheinen.

 

News zum wikifolio

Die aktuelle Woche eignete sich, um mit der Put-Absicherung ein wenig Gewinn mitnehmen zu können. Die aktuelle Ausrichtung des wikifolios bleibt jedoch weitestgehend neutral.


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Aktuelle Marktlage

Das relevante Börsenereignis diese Woche waren der Zinsentscheid und die darauffolgende Pressekonferenz der FED. Nachdem sich diverse Märkte seit Mitte Oktober in einem leichten Aufwärtstrend befanden, kippte die Stimmung zuletzt wieder. Infolge der erwarteten Zinserhöhung um 75 Basispunkte machten sich zunächst Hoffnungen breit, dass es von nun an langsamer mit den Zinserhöhungen weiter gehen könnte. FED Chef Powell machte diesen Hoffnungen in seiner Rede aber ein deutliches Ende, indem er die Entschlossenheit der FED betonte, die Inflation in den Griff bekommen zu wollen.

 

Die zunächst steigenden intraday Märkte stürzten daraufhin nahezu ins Bodenlose ab, der Nasdaq stieg zunächst von 11200 auf 11400 Punkte, und fiel dann wieder ein Stein um 500 Puntke auf unter 10900 herab. Diese Tendenz ging auch am heutigen Tag mit Eröffnung der US Börsen nahtlos weiter. Auf Schlusskurs-Basis hat der Index auf einem neuen Jahrestief geschlossen, und auch der Tiefststand bei ca. 10430 ist nicht mehr weit entfernt.

 

Insgesamt muss man festhalten, dass wir nach wie vor in einem intakten Bärenmarkt sind. Mit jeder Gegenrallye keimen neue Hoffnungen auf eine Rückkehr in einen echten Bullenmarkt, doch mehr als "Hoffnung" kann man diese Wünsche momentan nicht bezeichnen. Das Ende dieses Bärenmarktes scheint kurzfristig nicht in Sicht zu sein.

 

Quantitatives Risikomodell

Das Risikomodell ist für alle Regionen Amerika, Asien und Europa als auch Global weiterhin auf Status Rot.

Weiterhin ist aktuell äusserste Vorsicht geboten, da Crashrisiken erhöht erscheinen.

 

News zum wikifolio

Die aktuelle Ausrichtung im wikifolio bleibt weiterhin weitestgehend neutral. Einzige einige Trades basierend auf einer kurzfristigen Short-Strategie werden aktuell mit geringen Einsatz platziert.


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Aktuelle Marktlage

Nachdem in der Woche zuvor FED Chef Powell die Märkte auf Talfahrt schickte, so war es am vergangenen Donnerstag eine geringer als erwartete Inflation in den USA welche das genaue Gegenteil bewirkte. Der Nasdaq schoss steil nach oben und schloss noch am selben Tag mit +7%. Solche extrem positiven Tage sind immer mit Vorsicht zu genießen, treten sie doch bevorzugt in intakten Bärenmärkten auf.

 

Und doch könnte es sich diesmal rückblickend tatsächlich als Wendepunkt erweisen. Sollten die nächsten Inflationsdaten diesen rückläufigen Trend bestätigen, dann könnte sich der Zinserhöhungszyklus entschleunigen und früher als erwartet zu einem Ende kommen. Unterstützend wäre an dieser Stelle sicher auch eine Abkehr Chinas von der No Covid Politik, welche den Welthandel wieder beflügeln würde.

 

Die Sache hat aber einen Haken. So euphorisch diese Trendwende an den Märkten von den Bullen gefeiert wurde, so basierte dies letzten Endes einzig darauf, dass die ermittelte Inflation um 0.2 Punkte tiefer veröffentlicht wurde, als es zuvor von Experten in Umfragen erwartet wurde. Und wenn die nächsten Inflationsdaten nun wider Erwarten doch wieder höher ausfallen sollten, dann wird die aktuelle Euphorie ebenso schnell wieder die Vorzeichen wechseln und zu panikartigen Abverkäufen führen.

 

Es ist weiterhin Vorsicht geboten, auch wenn aktuell durchaus ein Grund zur Hoffnung besteht auf eine einsetzende Bullenrallye zu setzen.

 

Quantitatives Risikomodell

Das Risikomodell ist für alle Regionen Amerika, Asien und Europa als auch Global weiterhin auf Status Rot. Allerdings sind diverse Aktienindizes durch die Rallye der letzten Tage auf einen Grünen Status gewechselt. Sollte dieser Trend anhalten, könnte das Risikomodell in den nächsten Wochen tatsächlich wieder auf Grün wechseln.

Bis dahin ist allerdings weiterhin äusserste Vorsicht geboten, da Crashrisiken nach wie vor erhöht erscheinen. Den Markt, und insbesondere die Inflations- und Zinsentwicklung, sollte man genau im Auge behalten.

 

News zum wikifolio

Die aktuelle Ausrichtung im wikifolio bleibt weiterhin weitestgehend neutral. Durch die letzte Rallye sind die S&P-Optionen netto leicht positiv und wurden aktuell noch nicht auf eine komplett neutrale Ausrichtung readjustiert.


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Aktuelle Marktlage

Die Euphorie der Bullen seit den besser als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten vergangene Woche hat nachgelassen. Die Märkte haben sich heute sogar wieder deutlich schwächer präsentiert als die Tage zuvor.

 

Nichtsdestotrotz muss man festhalten, dass die extreme Bullenrallye infolge der Inflationsdaten nicht wieder zu Verkäufen in gleichem Ausmaß geführt hat. Somit ist diese Rallye nicht bereits als Strohfeuer und Fehlsignal zu werten, und man darf auf die weiteren Wochen und Monate gespannt sein. Insbesondere auf die Entwicklung der Inflation und der Reaktion der FED auf diese Situation.

 

Dass die Märkte die letzte Erholung halten konnten, hat auch entsprechende Auswirkungen auf das quantitative Risikomodell und dieses wikifolio.

 

Quantitatives Risikomodell
Seit mehreren Monaten hat sich das Risikomodell wieder bewegt, und ist nun abgesehen von Asien für alle übrigen Regionen auf Status Gelb gesprungen.

Bleiben die Märkte stabil, so könnte das Risikomodell in Kürze sogar auf Grün und somit auf volle 100% Risikoauslastung springen. Bis das Risiko im wikifolio aber wirklich auf ein Maximum angehoben würde, müssten die Tradingsignale auch noch mitspielen und Einstiegssignale für diverse Aktien liefern. Davon sind wir noch ein gutes Stück weit entfernt.

Diese Änderung des Modells entspricht nicht wirklich meinem Bauchgefühl. Nach 2013, 2017 und 2020 wäre es aber nicht das erste mal, dass mich das Modell trotz einiger Vorbehalte bereits wieder zum Aufbau von Positionen drängt. Und 2013, 2017 und 2020/21 waren ausgesprochen erfolgreiche Jahre, wie sich später noch herausgestellt hat.

 

News zum wikifolio

Folgend der geänderten Risikolage gemäss Modell, wurden Positionen auf MDAX, TecDAX und Nasdaq aufgebaut und die bullishe S&P 500 Position aufgelöst. Bei Einzelaktien gibt es abgesehen von einer sehr defensiven Strategie noch keine Rückkehr zu größeren Positionierungen.

 

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Aktuelle Marktlage

Nachdem sich zum Jahresende hin zunächst Hoffnung auf eine Umkehr der inflationären Tendenz und damit einhergehend mit einer Abschwächung des Zinserhöhungszyklus breit gemacht hatte, wurde diese in der letzten Notenbanksitzung des Jahres zunichte gemacht. Sowohl die EZB als auch die Fed betonten einmal mehr die Entschlossenheit der Notenbanken die Inflation mit der Geldpolitik in den Griff zu bekommen. Damit lösten sich die Hoffnungen ebenso rasch in Luft auf wie sie zuvor aufgekommen waren.

 

Gegen Jahresende scheinen die Märkte eher Trübsal zu blasen. Die weltweiten Indizes kriechen angeschlagen dem Jahresende entgegen, sodass selbst die grössten Optimisten nun nicht mehr an eine Jahresendrallye glauben dürften. Allerdings müssen Entwicklungen während des Jahreswechsels ein wenig mit Vorsichtig betrachtet werden, da aufgrund geringerer Handelsvolumina diese Phase auch zu Fehlsignalen neigt.

 

Nichtsdestotrotz bleibt die Inflation das alles beherrschende Thema. Und dieses wird die Märkte auch in 2023 weiterhin fest im Griff haben. Zugute halten kann man aus bullischer Sicht zumindest noch, dass die meisten Aktienmärkte ihre Jahrestiefststände nicht weiter unterschritten haben. Es bleibt abzuwarten, ob der traditionell eher starke Jahresauftakt den Bullen neue Hoffnung geben kann. Andererseits kann der Jahresauftakt auch komplett in die andere Richtung ausschlagen, wie beispielsweise 2016. Damals klang das Jahr 2015 ebenfalls schwach aus, und mündete seinerzeit in den schlechtesten Jahresauftakt des DAX in seiner Geschichte.

 

Quantitatives Risikomodell
Nachdem das Risikomodell noch Ende November für sämtliche Regionen auf den grünen Status wechseln konnte, hat sich die Risikolage im Zuge der letzten Notenbanksitzungen wieder geändert.

 

Noch können die meisten Regionen den grünen Status halten, mit einer Ausnahme. Ausgerechnet die USA ist es, welche auf Rot gewechselt ist. Historisch eine Rarität, da in der Vergangenheit üblicherweise die US-Märkte als letztes auf Rot gewechselt sind.

 

Nach anfänglich günstigen Marktentwicklungen, scheint es sich bei dem Wechsel auf das grüne Signal angesichts der letzten Entwicklungen eher um ein Fehlsignal im weiterhin intakten Bärenmarkt gehandelt zu haben. Das Ausbleiben neuer Tiefststände wiederum lässt auch die Möglichkeit auf eine Trendwende vom Bären- zum Bullenmarkt weiterhin möglich erscheinen. Einige Indikatoren sind auf kurzfristiger Basis bereits auf Rot gewechselt, konnten aber auch noch nicht bestätigt werden. Der Jahresauftakt dürfte die weitere Richtung vorgeben.

 

News zum wikifolio

Nachdem sämtliche Risikosignale auf Grün gewechselt waren, wurde die Positionierung des wikifolios weiter ausgebaut. Neben den Positionen auf den Nasdaq, TecDAX und MDAX wurden auch die ersten Tradingsignale generiert. Die Positionen auf Aixtron und Rio Tinto waren die meiste Zeit über im Gewinn, allerdings musste im Zuge des letzten Abverkaufs die Position auf Aixtron heute mit Verlust geschlossen werden.

Aktuell sieht es so aus, als würde die Aktienquote in den nächsten Tagen und Wochen eher wieder reduziert werden. Vorab wurde bereits eine Absicherung eingekauft, welche insbesondere im Fall einer panikartigen Zuspitzung der Marktlage für eine Verlustabfederung sorgen soll.

 

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Aktuelle Marktlage

Nach dem mauen Jahresende blickten die Marktteilnehmer gespannt auf den Jahresanfang und mögliche Signale für den Verlauf des weiteren Jahres. Mit Blick auf Europa kann man von einem wahrlich erfreulichen Jahresauftakt sprechen, die meisten Indizes haben bereits eine gute Performance hinlegen können. Anders sieht es jenseits des Atlantiks aus, wo die US Indizes negativ ins Jahr starteten. 

 

Die Diskrepanz der letzten Wochen zwischen besonders schwachen US Märkten und dem Rest der Welt setzte sich auch in 2023 fort. Allerdings können auch die US Indizes zuletzt in den grünen Bereich drehen, wenn auch noch verhalten positiv. 

 

Der Jahresauftakt hat somit zumindest keinen negativen Knall wie noch im Jahr 2016 ausgelöst, was zunächst das Bullenlager erfreuen und die Bären enttäuschen dürfte. Wie zuvor bleibt die Inflation das alles dominierende Thema am Markt. Besonders erfreulich wurden zuletzt News gedeutet, welche einen Rückgang der Inflation bedeuten könnten. Angesichts des weiterhin grossen Defizits zwischen Zinsniveau und Inflationsrate besteht allerdings noch kein Grund für voreilige Entwarnung, mit weiteren Zinserhöhungen sollte man aktuell weiterhin rechnen. Zumal wir nun einen relativ langen Zeitraum hinter uns gelassen haben, in welchem die Zinsen weit hinter der Inflation zurückblieben. Laut Stanley Druckenmiller hat , historisch betrachtet, eine derart verzögerte angepasste Zinspolitik nur durch eine deutliche Erhöhung der Zinsen weit über die Inflation hinaus diese letztlich eindämmen können. In den 1980er Jahren geschah dies durch den damaligen Vorsitzenden der Fed, Paul Volcker. Begleitet wurden diese negativen Einflüsse seitens der Geldpolitik seinerzeit durch eine expansive Fiskalpolitik der Regierung Reagan. Angesichts der bereits hohen Schuldenstände ist die grosse Frage, wie hoch der fiskalische Spielraum noch im Fall einer erneuten derart straffen Geldpolitik sein kann.

 

Dies ist Zukunftsmusik, aktuell erfreut sich der Markt zunächst einmal von einer langsamer als befürchteten Zinserhöhungspolitik.

 

Quantitatives Risikomodell
Die Regionen Europa und Asien konnten ihren grünen Status über das Jahr hinaus verteidigen. Global kam es zuletzt noch zu einem Statuswechsel auf den Status Gelb während die USA weiterhin im roten Bereich verweilen.

 

Zuletzt zeigt sich die Entwicklung ein wenig entspannt, eine Trendumkehr hin zum Positiven erscheint aktuell ein wenig wahrscheinlicher. Nichtsdestotrotz ist die Lage aktuell sehr fragil, sodass man stets mit einer Erhöhung der Marktrisiken und damit einhergehend mit schwerwiegenden Verlusten rechnen sollte.

 

News zum wikifolio

Infolge des globalen Signalwechsels wurden vor allem die Positionen auf Aktienindizes reduziert und zusätzlich eine Absicherung eingekauft, welche insbesondere für den Fall einer panikartigen Zuspitzung der Marktlage Verluste abfedern soll.

 

Bei den Tradingstrategien gab es zuletzt sogar noch ein Einstiegssignal im neuen Jahr, in der Aktie der Commerzbank.

 

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Aktuelle Marktlage

Der Januar ist fast vorbei, sodass man ein erstes vorsichtiges Fazit zum Jahresauftakt und auch zum weiteren Jahresverlauf geben kann. 

 

Vielleicht ein wenig überraschend angesichts der ausgebliebenen Jahresendrallye und den vor allem schwachen US Märkten, begann das Jahr äussert stark. Insbesondere für europäische und asiatische Aktienmärkte. Die USA hingen dieser Entwicklung zurück, was historisch betrachtet recht ungewöhnlich ist. In schwachen Marktphasen sind es sonst die US Indizes, welche sich noch am stärksten halten können. Man war geneigt sich zu wundern, ob nun die US Investoren oder die in Europa und Asien auf dem falschen Fuss erwischt werden. Die letzten Tage und Wochen zeigten, dass in diesem Fall bis dato die Europäer und Asiaten richtig gelegen waren. Nun setzen auch die US Indizes zur Jahresauftaktrallye an. Der zuvor schwer gescholtene Nasdaq konnte in den letzten Tagen besonders stark zulegen und kratzt nun an der 12'000 Punkte Marke.

 

Bei allem Grund zur Euphorie, sollte man nicht die Fragilität der Märkte ausser Acht lassen. So wie diese Rallye viele auf dem falschen Fuss erwischt haben dürfte, so könnte sich das Schauspiel mit verkehrten Vorzeichen wiederholen und die Märkte wieder in Richtung neue Tiefs oder darüber hinaus drücken. Historisch haben Märkte einen Tiefststand nicht vor dem Beginn einer Rezession erlitten. Noch bleibt die fundamental-ökonomische Lage ein entscheidender Faktor, und die Indizien hinsichtlich einer schwereren Rezession oder einer erneut steigenden Inflation sollten von den Marktteilnehmern im Auge behalten werden und entsprechende Vorsichtsmassnahmen getroffen werden.

 

Quantitatives Risikomodell
Mittlerweile konnten das globale Risikosignal als auch die USA dem Beispiel Europas und Asien folgen und sind nun ebenfalls auf den Grünen Status gewechselt.

 

Im Anschluss an den Signalwechsel stiegen die Märkte zudem munter weiter an, sodass die Risikolage aktuell vermeintlich stabil erscheint. In Phasen wie dieser kann es aber schnell zu einer Umkehr kommen und den Indikator wieder auf Rot wechseln lassen. 

 

News zum wikifolio

Die Positionen auf Aktienindizes wurden wieder erhöht, nachdem nun alle Risikosignale auf Grün gewechselt sind. Bei den Positionen auf einzelne Aktien wurde nun auch eine Option auf Schlumberger eröffnet. Nach aktueller Marktlage dürften in Kürze noch weitere Positionen eröffnet werden.

 

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Aktuelle Marktlage

Das Jahr 2023 bleibt seiner bullishen Linie bisher treu. Die Inflationszahlen waren zuvor bereits erfreulich niedriger ausgefallen, und auch die Fed vermittelte vergangene Woche den Märkten zumindest keine Rückkehr zu einer so gefürchteten rasanten Zinserhöhungswelle.

 

Eine antizipierte Peak-Inflation und eine gezügelte Fed treibt die Märkte voran. Sämtliche sogenannte "risky assets", von den zuvor stark gescholtenen Tech und Biotech Titeln bis hin zu Kryptowährungen. Der Nasdaq 100 hat die 12000 Punkte mittlerweile überschritten und näherte sich innerhalb kürzester Zeit bereits der 13000-Punkte-Marke. Auch im TecDAX und MDAX waren zuletzt die Vorzeichen dunkelgrün. Die breiteren Indizes S&P 500 und DAX konnten mit dem Tempo ihrer kleinen Brüder zwar nicht ganz mithalten, zogen zuletzt aber ebenfalls deutlich nach oben an. Seit Jahresbeginn stehen bei Nasdaq, TecDAX und MDAX nun +15%, +14 und +18% zu Buche, bei S&P 500 und DAX immerhin stolze +8% und +11%. 

 

Bei aller Euphorie sollte man jedoch nicht ausser Acht lassen, dass eine Rückkehr der Inflation und damit einhergehend eine wieder strengere Geldpolitik der Fed die Märkte innerhalb kürzester Zeit wieder kippen lassen können. Je länge der aktuelle Bullenrausch anhält, desto heftiger kann der Markt auf dem falschen Fuss erfasst werden.

 

An die Bären gerichtet muss man allerdings ebenfalls sagen, dass in den letzten Wochen und Monaten Entspannung an den Märkten eingekehrt ist. Eine übervorsichtige Positionierung über längere Zeiträume hinweg kann mitunter mehr kosten als eine langfristige Kaufen-und-Halten-Strategie. Hier kommt ein Zug der Behavioral Finance zum Vorschein, die sogenannte Verlustaversion. Ein erlittener Verlust von 20% wiegt schwerer als ein verpasster Gewinn von +25%. Dabei sind beide bezüglich der langfristigen Vermögensentwicklung gleich zu gewichten (+25% Gewinn und anschliessend 20% Verlust bringen wieder 100%).

 

Quantitatives Risikomodell
Das Risikomodell hält sich für alle Regionen wenig überraschend weiter auf Status Grün. Infolge der letzten Rallye ist die Lage sogar noch ein wenig entspannter als zuvor, sodass es nun bereits eine breite Umkehr diverser Aktienmärkte bedarf um den Status wieder kippen zu lassen.

 

News zum wikifolio

Zuletzt gab es weitere Einstiegssignale in der Einzelaktien-Strategie. So wurde ein Knock Out Zertifikat auf Salzgitter als auch Call Optionen auf Alibaba und Freeport-McMoRan eröffnet.

 

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Aktuelle Marktlage

So richtig kommen die Aktienmärkte in den letzten Wochen nicht mehr vom Fleck, tendenziell herrscht sogar ein eher leicht negativer Trend infolge der Jahresauftaktrallye. Ob es sich dabei nur um eine Verschnaufpause vor dem Aufnehmen des vorherigen bullishen Trends handelt, oder ob den Märkten bereits die Puste ausgegangen ist wird sich noch zeigen.

 

Selbst wenn das Schreckgespenst Inflation die Märkte nicht mehr wie 2022 in den Griff nehmen sollte, so sind wir doch auch weit von einer Politik des leichten Geldes wie in dem vorherigen Jahrzehnt entfernt. Eine ausgeprägte Rallye scheint daher nicht das wahrscheinlichste Szenario für 2023 zu sein, eine heftige Korrektur wie 2022 allerdings auch nicht.

 

Der generelle Markttrend ist zumindest nicht negativ, sodass eine vorsichtige Positionierung sowie eine selektive Auswahl von attraktiven Titeln aktuell durchaus in Betracht gezogen werden kann.

 

Quantitatives Risikomodell
Das Risikomodell hält sich für alle Regionen wenig überraschend weiter auf Status Grün. 

 

News zum wikifolio

Zuletzt gab es keine Signale bei den Einzelaktien, und die bestehenden Positionen haben ein gemischtes Bild abgeliefert. Das Portfolio massgeblich positiv beeinflusst hat die Commerzbank, die infolge positiver Zahlen knapp +10% in die Höhe geschossen ist und die Position im wikifolio auf mittlerweile +80% Gewinn hat ansteigen lassen.

 

Da die Indizes zuletzt aber schwächelten, konnte das wikifolio noch nicht "die Rakete" starten, wie es noch Ende 2021 oder 2017 der Fall gewesen ist.

 

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Aktuelle Marktlage

Auch die zweite Februarhälfte hat die Aktienmärkte eher von der schwachen Seite gezeigt. Ein gravierender Abverkauf fand zwar nicht statt, die Januar-Rallye hat aber definitiv ein Ende gefunden. Die europäischen und asiatischen Märkte haben im Februar eher eine Seitwärtsbewegung gezeigt, die US Indizes haben gegenüber dem Schlusskurs im Januar sogar noch verloren.

 

Nun muss man ein Auge auf die weitere Inflationsentwicklung haben. Die Euphorie einer Verlangsamung des Inflationsanstiegs ist abgeebbt. Zuletzt machten sich sogar eher Sorgen um ein Wiederaufflammen des Schreckgespents Inflation breit. 

 

Eines scheint zumindest sicher. Eine Rallye wie in 2017 oder 2021 ist aktuell kaum in Sicht. Dafür bräuchte es schon eine fundamentale Wende im Thema Inflation und der Geldpolitik, und das scheint eher unwahrscheinlich.

 

Quantitatives Risikomodell
Trotz der aktuellen Schwäche am Markt  ist der Crash Risk Indikator nach wie vor auf Status Grün für alle Regionen.

 

Die Triggerpunkte sind allerdings ein wenig näher gekommen. Ein abrupter Wechsel in den roten Bereich ist aktuell unwahrscheinlich. Dafür müsste es schon zu einem grösseren Abverkauf diverser Aktienmärkte kommen.

 

News zum wikifolio

Zuletzt wurden einige Positionen im wikifolio infolge von Exit-Signalen veräussert. Dazu zählen Rio Tinto, Freeport-McMoRan als auch Alibaba. Hingegen wurden zuletzt einige Einstiegssignale auf fallende Kurse in Deere & Company als auch Hochtief generiert.

Das einzige bullishe Einstiegssignal lieferte die Swiss Re.

 

Insgesamt ist die Ausrichtung des wikifolio dadurch defensiver geworden, in Summe aber weiterhin bullish.

 

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Aktuelle Marktlage

Aus aktuellem Anlass ein schnelles Update zur Marktlage. Nachdem die Fed nun wieder die Inflationsängste befeuert, haben die Märkte Abkehr von der Hoffnung eines Ende der Inflation genommen. Aktuell befinden sie sich auf breiter Front auf seichtem Abflug. Ein Panikverkauf hat allerdings bisher nicht statt gefunden.

 

Nichtsdestotrotz sollten Anleger jetzt wieder vermehrt Vorsicht walten lassen, die Reise gen Süden kann nun auch rasch Fahrt aufnehmen. Einmal mehr zeigt sich, dass die Märkte auch in 2023 im Klammergriff der Inflation und eventuell umso mehr, in der Einschätzung der Fed zur Inflation, gehalten werden.

 

Aus diesem Grund dürfte der pragmatische Beobachter die Selbstregulierung der Märkte durch die unsichtbare Hand gemäss Adam Smith vergeblich suchen, da die  Sicht durch die Fed getrübt ist, in der der Vorsitzende Powell wild mit der Inflation- und Rezessionsfahne hin- und herwedelt.

 

Auch 2023 dürfte eine Achterbahnfahrt werden, und im Fall eines echten Wirtschaftabschwungs könnte 2022 erst der Vorgeschmack auf die bevorstehende Krise gewesen sein.

 

Quantitatives Risikomodell
Trotz der eher pessimistischen Einschätzung zeigt das Risikomodell aktuell noch keinen Grund an zur Tat zu schreiten. Nichtsdestotrotz, die Triggerpunkte für eine graduelle Reduktion der Aktienquote rücken näher und könnten in einigen Tagen und Wochen unterschritten werden.

 

Noch ist es nicht so weit, alle Regionen stehen aktuell noch auf Status Grün.

 

News zum wikifolio

Im wikifolio wurde die Aktienquote infolge eines Verkaufssignals auf die Commerzbank reduziert. Diese Position war die zuvor rentabelste und konnte mit einem Gewinn von ca. +117% verkauft werden.

 

Neben der Reduktion der Aktienquote durch den Verkauf dieser Position wurde auch eine Put Option zu kleinem Budget auf den Nasdaq 100 erworben.  

 

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Aktuelle Marktlage

Seit meinem letzten Kommentar Mitte März, hat sich nicht sonderlich viel an den Märkten getan. Die meisten Aktienindizes stehen nur leicht über den damaligen Niveaus, nachdem im März ein kurzer Preisrückgang einsetzte dem eine Bullenrallye folgte. Diese ebbte zuletzt wieder ab.

 

Momentan bestimmt die US Schuldendebatte die Medien. Davon sollte man sich nicht allzu stark beeinflussen lassen. Alle Jahre wieder kommt es zu diesem Politschauspiel, am Ende wurde bisher stets ein Kompromiss gefunden.

 

Die Inflation ist das wichtigere Thema. Diese ging in den USA zuletzt deutlich zurück, auf unter 5% mittlerweile. Der unerwartete rasche Anstieg im letzten Jahr mit bis zu 9% ist damit vorerst einmal beendet. Langfristig ist das Inflationslevel weitaus weniger relevant, als die Inflationsentwicklung selbst. Insbesondere die unerwartete. Dieser negative Einfluss auf die Aktienmärkte dürfte daher abgeschwächt sein. Abzuwarten bleibt, wie rasch die Fed auf diese Situation reagieren wird und wo die Geldpolitik letztlich zum Stehen kommen wird.

 

Quantitatives Risikomodell
Das Risikomodell ist für sämtliche Regionen durchgehend auf Grün verblieben. Einzig in den USA gab es einige wenige Zuckungen, allerdings nicht ausreichend um auf einen roten Status zu wechseln. Zumindest gemäss Risikomodell, scheinen die Crashrisiken im Augenblick nicht erhöht.

 

News zum wikifolio

Der generellen eher optimistischen Marktentwicklung zum Trotz, blieben Tradingsignale in Einzelaktien in den letzten Wochen aus. Einzig in Engie und zuletzt in Nvidia wurden Positionen aufgebaut.

 

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Aktuelle Marktlage

Seit meinem letzten Kommentar zeigten sich die Märkte zunächst von ihrer Sonnenseite. Dies führte mancherorts bereits zu einer regelrechten Börseneuphorie, standen einige Indizes seit Jahresbeginn bei sogar schon über +40% Performance. Solche Börsennachrichten waren jedoch trügerisch und gefährlich, wie die letzten zwei Wochen gezeigt haben.

 

Diverse Aktienmärkte haben ihre Jahreshöchststände wieder verlassen und befinden sich in den letzten Tagen in einem kontinuierlichen Abwärtsstrudel, bedingt durch den Anstieg der US Zinsen. 

 

Nehmen wir den Nasdaq 100, welcher zuletzt die grössten Bewegungen sowohl nach oben als auch nach unten hin zeigte. Bei knapp 11'000 Punkten zu Jahresbeginn gestartet, auf knapp 16'000 Punkte gestiegen und nun wieder bei 14'700. Das sind +45% year-to-date und zuletzt knapp -10%. Recht bullish, sollte man meinen. Um sich von kurzfristen Trends nicht blenden zu lassen, ist es hilfreich ein wenig heraus zu zoomen. 

 

Sein Allzeithoch erreichte der Nasdaq Ende 2021 bei knapp 16'600 Punkten. Von diesem setzte es bis zu 11'000 einen Verlust von -32%. Der Anstieg auf 16'000 entsprach den erwähnten +45%. Wie die Punktestände des Nasdaq zeigen, sind +45% nicht genug gewesen um einen -32% Verlust aufzuholen. 

 

Insgesamt muss man festhalten, dass der Bärenmarkt seit Ende 2021 damit weiterhin Bestand hat, und die letzte Rallye eher als Bärenmarktrallye einzuordnen ist. Es bleibt somit ein risikoreiches Marktumfeld in welchem Kapitalerhalt wichtiger ist, als auf grossartige Renditen zu setzen. Das gibt der generelle Markttrend noch nicht her, auch wenn manche ausgewählte Phasen wie die seit Jahresbeginn einen anderen Eindruck vermitteln.

 

Quantitatives Risikomodell
Das quantitative Risikomodell ist seit Frühling kontinuierlich auf dem Status Grün verblieben. Die zuletzt breite Abwärtsbewegung hat allerdings bereits zu einigen Ausschlägen des Modells geführt, welche aber noch nicht bestätigt wurden.

 

Ein Wechsel auf den Status Gelb und anschliessend auf Rot ist im aktuellen Umfeld nicht unwahrscheinlich, sollte die Abwärtsbewegung nicht bald ein Ende finden.

 

News zum wikifolio

Dank der im Frühling und Sommer guten Marktverfassung, gab es auch einige Einstiegssignale in Einzelaktien. So wurden Positionen auf Nvidia, Tesla, Apple und die Deutsche Post aufgebaut. Abgesehen von einer Gewinnmitnahme bei Tesla im Juni, mussten die meisten Positionen aktuell mit Verlust aufgelöst werden. Auch die Positionierung in den Indizes weisen im Zuge der aktuellen Abwärtsbewegung ein negatives Vorzeichen aus. Bei einer anhaltanden Abwärtsbewegung und einer dann wahrscheinlichen Reaktion des Risikomodells, werden die Positionen aufgelöst oder abgesichert.

 

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Aktuelle Marktlage

Die Marktlage zeigt sich im Vergleich zum Sommer deutlich angespannter. Diverse Aktienmarktindizes haben teils deutliche Rückschläge erlitten und sich von vorherigen Zwischen- oder gar Allzeithochs wieder entfernt. 

 

Diese breit abgestützte Abwärtsbewegung sollte Anlegern Anlass zur Sorge geben. Während vereinzelte Rücksetzer in Indizes häufig und in nahezu allen Märkten auftreten können, so ist ein zeitgleicher Rückgang diverser Aktienindizes weltweit immer ein ernstzunehmendes Anzeichen für eine potenziell grössere Verlustwelle.

 

Quantitatives Risikomodell
Das quantitative Risikomodell hat auf die jüngsten Kursentwicklungen reagiert. Sämtliche Risikoindikatoren sind mittlerweile auf den Status Rot gewechselt. In allen Regionen Asien, Europa und den USA und somit auch der globale Risikostatus.

 

News zum wikifolio

Nachdem zunächst sämtliche Positionen auf Einzelaktien nach und nach infolge von Ausstiegssignalen aufgelöst wurden, ist mittlerweile auch die Basisstrategie auf Aktienindizes komplett abgesichert worden. In diesem wikifolio gilt nun erst einmal Kapitalerhalt vor Rendite.

 

Eine Umkehr des Risikostatus kann in wenigen Tagen wieder zum Aufbau der Aktienquote führen. Allerdings kann der Status auch für längere Zeiträume, von Wochen bis Monaten, auf Rot verweilen. 

 

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Aktuelle Marktlage

Heute ist für Aktienindex-Investoren ein besonderer Tag. Wer schon länger an den Märkten aktiv ist, wird häufig vom Nikkei als Negativbeispiel gehört haben. Als ein Aktienmarkt, der selbst über viele Jahre und sogar Jahrzehnte negativ rentiert. Am 29. Dezember 1989 markierte der Nikkei sein intraday Allzeithoch bei 38'957.44 Punkten. Auf Tagesschlusskursbasis erreichte er seinerzeit das Allzeithoch bei 38'915.87 Punkten. Diese Marken sollten 35 Jahre Bestand haben, bis zum heutigen 22. Februar 2024. Man kann wahrhaft von einem historischen Tag an den Aktienmärkten, insbesondere dem japanischen sprechen.

 

Ein ähnliches historisches Negativbeispiel zeigte der US Aktienmarkt. Der Dow Jones-Index benötigte über 25 Jahre, um sich vom Crash im Jahr 1929 zu erholen. Der Nikkei hat diese Negativmarke um ein ganzes Jahrzehnt "geschlagen".

 

Entsprechend euphorisch reagieren sämtliche Märkte am heutigen Tag, auch getrieben von guten Zahlen des US Tech Giganten Nvidia. Man darf gespannt bleiben, wie lange die Euphorie anhält und ob sich diese langsam oder abrupt auflösen wird. Auf die Party folgt oft die Katerstimmung.

 

Quantitatives Risikomodell
Nachdem das Risikomodell im November auf den Status Grün wechselte, wurde dieses in den vergangenen Monaten eindrucksvoll bestätigt. Wie schon häufig in der Vergangenheit, reagieren Modelle wenn das Bauchgefühl noch zur Vorsicht mahnt.

 

Die aktuelle Risikolage ist komfortabel, die meisten Indizes sind mehrere Prozentpunkte von einer Umkehr in den roten Bereich entfernt. Das systematische Marktrisiko erscheint im aktuellen Umfeld im historischen Rahmen.

 

News zum wikifolio

Das wikifolio hat nach den Grünen Signalen zunächst Positionen auf Aktienindizes aufgebaut, zuletzt auf den Nasdaq, den S&P 500 und den Nikkei. 

 

Signale auf Einzelaktien sind noch rar, historisch betrachtet. Einzig Positionen auf Vertex Pharmaceuticals und Intuitive Surgical wurden bislang eröffnet.

 

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