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Erstellt von Erntehelfer 

Doppelanalyse (Chance) SL+ (WF) diskutieren

Doppelanalyse (Chance) SL+ (WF)

WKN: LS9CJQ / Wikifolio /

459,19 €
0,04 %

Ich wurde von Paul Petzelsberger (SdK-Vorstand) zur makroökonomischen Lage und stimmung sowie zur Entwicklung meiens Wikis interviewt. Teil 1 des Interviews seht Ihr hier, zwei weitere Teile mit aktuellen Lagen zu allen Einzeltiteln folgen in Kürze.

https://www.youtube.com/watch?v=hEx2EH9FLhE

Hoffe, euch gefällts!

Ich wurde von Paul Petzelsberger (SdK-Vorstand) zur makroökonomischen Lage und stimmung sowie zur Entwicklung meiens Wikis interviewt. Teil 1 des Interviews seht Ihr hier, zwei weitere Teile mit aktuellen Lagen zu allen Einzeltiteln folgen in Kürze.

https://www.youtube.com/watch?v=hEx2EH9FLhE

Hoffe, euch gefällts!

Teil 2 des Videos ist erschienen, ich erläutere hier die Investment Cases meiner vier größten Depotpositionen:

 

https://www.youtube.com/watch?v=3zOl9XO9FOg

 

Wer in die Trades des Wikis schaut, findet übrigens einen schönen kleinen Übernacht-Trade. Ich sags ja immer: Kleinvieh macht auch Mist! :)

Teil 2 des Videos ist erschienen, ich erläutere hier die Investment Cases meiner vier größten Depotpositionen:

 

https://www.youtube.com/watch?v=3zOl9XO9FOg

 

Wer in die Trades des Wikis schaut, findet übrigens einen schönen kleinen Übernacht-Trade. Ich sags ja immer: Kleinvieh macht auch Mist! :)

Für alle, die es nicht ohnehin schon bemerkt haben: Hier gibt es den dritten und letzten Teil des Videos mit Kurzvorstellung aller weiteren Investment-Cases:


https://www.youtube.com/watch?v=wedhsYMsNUs

 

Für alle, die es nicht ohnehin schon bemerkt haben: Hier gibt es den dritten und letzten Teil des Videos mit Kurzvorstellung aller weiteren Investment-Cases:


https://www.youtube.com/watch?v=wedhsYMsNUs

 

Turbulente Tag im Wikifolio - und es läuft sehr gut!

 

Es kamen jüngst diverse Jahreserebnisse 2024 und Prognose für 2025 hinein, dazu überschlagen sich die politischen Ereingnisse, wie jeder mitbekommt.

Die jüngsten Entwicklungen konnte ich für diverse Trades nutzen und damit nicht unerhebliche Gewinne für meine Anleger erzielen.

Nach der Eskalation beim Selensky-Besuch in Washington verkaufte ich Procredit, um sie jetzt immerhin 4% günstiger zurückzukaufen. Unter anderem für dieses Geld kaufte ich Strabag-Aktien, da Strabag erheblich von dem neuen Infrastruktur-Sondervermögen profitieren wird. Ein Gespräch mit Strabag-Vertretern hatte ich bereits Anfang Februar auf dem Hamburger Investorentag, um mich für diese Möglichkeit vorzubereiten. Nach nur zwei Tagen ist der Strabag-Kauf schon 17% im Plus! Hier zeigt sich, dass sich auch politische Ereignisse zu beobachten lohnen und dass schnelles Handeln einen erheblichen Mehrwert erzielen kann - und dass es sich trotz Gebühren und auch über den positiven steuerlichen Effekt hinaus lohnen kann, in ein Wikifolio zu investieren statt zu versuchen, Trades nachzuahmen. So, genug "Werbung" . Darüber hinaus legte Sixt starke Zahlen fürs q4 vor, Yoc ordentliche Zahlen. Dementsprechend habe ich den Yoc-Bestand auf ein Normalmaß reduziert, während Sixt weiterhin unangefochtener Depot-Führer bleibt.

Ganz neu im Depot ist neben Strabag auch Uzin Utz. Uzin stellt Fußbodensysteme und Klebstoffe hierfür her. Die Zahlen sind bereits gut bevor die Wende am Bau in Fahrt kommt, und für das Q4 meldete man plötzlich einen Anstieg des Ebit um 20% (zuvor bei 10%). Hier könnte also ein Unternehmen richtig in Fahrt kommen. Hornbach habe ich nach der jüngsten Kurserholung verkauft, um Kapital freizubekommen (bei Hornbach läuft alles weiter gut, aber es sind wenig kurzfristige Überraschungen zu erwarten). Leicht aufgestockt habe ich derweil die DRAG nach starken Jahreszahlen (Dividendenankündigung und ggf. ARP noch ausstehend)  und Ökoworld. Bei Kontron habe ich ein paar Gewinne mitgenommen, auch dies zeigt sich zunehmend als sehr gutes Investment. Heute wurde ein neuer Auftrag vermeldet.

Das Wikifolio ist sehr gut ins Jahr 2025 gestartet und liegt nun wieder über den Spitzen von 2021 und nah am Allzeithoch vom letzten Mai (423 Euro).

Der aktuelle Stand liegt bei 420 Euro - und ich hoffe, Ihr drückt mit mir die Daumen, dass wir das Allzeithoch bald angreifen

Turbulente Tag im Wikifolio - und es läuft sehr gut!

 

Es kamen jüngst diverse Jahreserebnisse 2024 und Prognose für 2025 hinein, dazu überschlagen sich die politischen Ereingnisse, wie jeder mitbekommt.

Die jüngsten Entwicklungen konnte ich für diverse Trades nutzen und damit nicht unerhebliche Gewinne für meine Anleger erzielen.

Nach der Eskalation beim Selensky-Besuch in Washington verkaufte ich Procredit, um sie jetzt immerhin 4% günstiger zurückzukaufen. Unter anderem für dieses Geld kaufte ich Strabag-Aktien, da Strabag erheblich von dem neuen Infrastruktur-Sondervermögen profitieren wird. Ein Gespräch mit Strabag-Vertretern hatte ich bereits Anfang Februar auf dem Hamburger Investorentag, um mich für diese Möglichkeit vorzubereiten. Nach nur zwei Tagen ist der Strabag-Kauf schon 17% im Plus! Hier zeigt sich, dass sich auch politische Ereignisse zu beobachten lohnen und dass schnelles Handeln einen erheblichen Mehrwert erzielen kann - und dass es sich trotz Gebühren und auch über den positiven steuerlichen Effekt hinaus lohnen kann, in ein Wikifolio zu investieren statt zu versuchen, Trades nachzuahmen. So, genug "Werbung" . Darüber hinaus legte Sixt starke Zahlen fürs q4 vor, Yoc ordentliche Zahlen. Dementsprechend habe ich den Yoc-Bestand auf ein Normalmaß reduziert, während Sixt weiterhin unangefochtener Depot-Führer bleibt.

Ganz neu im Depot ist neben Strabag auch Uzin Utz. Uzin stellt Fußbodensysteme und Klebstoffe hierfür her. Die Zahlen sind bereits gut bevor die Wende am Bau in Fahrt kommt, und für das Q4 meldete man plötzlich einen Anstieg des Ebit um 20% (zuvor bei 10%). Hier könnte also ein Unternehmen richtig in Fahrt kommen. Hornbach habe ich nach der jüngsten Kurserholung verkauft, um Kapital freizubekommen (bei Hornbach läuft alles weiter gut, aber es sind wenig kurzfristige Überraschungen zu erwarten). Leicht aufgestockt habe ich derweil die DRAG nach starken Jahreszahlen (Dividendenankündigung und ggf. ARP noch ausstehend)  und Ökoworld. Bei Kontron habe ich ein paar Gewinne mitgenommen, auch dies zeigt sich zunehmend als sehr gutes Investment. Heute wurde ein neuer Auftrag vermeldet.

Das Wikifolio ist sehr gut ins Jahr 2025 gestartet und liegt nun wieder über den Spitzen von 2021 und nah am Allzeithoch vom letzten Mai (423 Euro).

Der aktuelle Stand liegt bei 420 Euro - und ich hoffe, Ihr drückt mit mir die Daumen, dass wir das Allzeithoch bald angreifen

430 Euro - ALLZEITHOCH! 😀

430 Euro - ALLZEITHOCH! 😀

Neu im Wikifolio ist Volkswagen VZ - auf den ersten Blick eine etwas ungewöhnliche Wahl, da mein Wiki sich auf deutsche SmallCaps konzentriert und VW sicherlich kein SmallCap ist. Aber Ausnahmen bestätigen eben die Regeln, und für den VW-Kauf gibt es gute Gründe:

 

1. Gute Zahlen und Ausblick im Verhältnis zum Aktienkurs

Diverse Medien haben die jüngst erschienenen VW-Jahreszahlen 2024 als schwach bezeichnet, da sie schwächer waren als 2023. Ich empfehle einen genaueren Blick, der zeigt, dass di Zahlen so schlecht nicht sind:

a) Das EPS lag 2024 bei 21,42 Euro, was einem KGV von 5 entspricht

b) Die operative Umsatzrendite lag 2024 bei 5,9% und soll 2025 zwischen 5,5 und 6,5% liegen, es geht also demnach nicht weiter bergab

c) Das Q4 konnte sich durchaus sehenlassen, so dass auch auf Quartalsebene die Entwicklung ordentlich scheint

d) 6,36 Euro Dividende angekündigt, entspricht 5,8% Rendite, die schon bald erstmals gezahlt werden

 

2. Die Restrukturierung ist im vollen Gange und zeigt erste Erfolge bei Kostensenkungen.

3,9 Milliarden wurden 2025 in dauerhafte Kostensenkungen als Einmalaufwendungen investiert. Das wird sich auszahlen, zudem entfallen die Einmalaufwendungen naturgemäß.

 

3. Die neue Bundesregierung plant ein neues Förderprogramm für e-Autos.

Angesichts der großen Diskussionen um Infrastruktur und Verteidigung hat das wohl noch kaum jemand mitbekommen, wird aber bald Thema werden. Dass erhält die VW-Aktie auch einiges an Aufmerksamkeit.

 

4. e-Autos: Nein, Deutschland hat nicht alles verschlafen. Auch wenn man medial den Eindruck gewinnen könnte. Fast keiner will mehr Teslas kaufen, kaum jemand in Europa ein chinesisches Auto. Welche Elektroautos werden in Deutschland eigentlich heute schon gekauft, und erst recht, wenn es die Prämie gibt? In der TOP-6 der meistzugelassenen E-Autos in Deutschland (inkl. Eigenzulassungen) gehen alle (!) Plätze an den VW-Konzern! Dabei die ersten drei Plätze sogar an die Hauptmarke VW (Quelle: https://www.adac.de/news/neuzulassungen-kba/ ). In China dürfte es schwierig bleiben für VW, aber die Zukunft könnte wieder stärker in der EU liegen. Zumindest Eigenheimbesitzer mit dicken PV-Anlagen auf ihren Dächern werden zunehmend entdecken, wie praktisch es ist, 9 Monate im Jahr kostenlos auftofahren zu können (und trotzdem die Pendlerpauschale voll geltend zu machen).

 

5. Die Stimmung ist im Keller. Wer hat zuletzt die VW-Aktie gefeiert? Wer die ökonomische Lage VWs? Niemand! Zum Feiern gibt es auch aktuell wenig Gründe, aber betrachtet mand ie reale Situation und den günstigen Kurs der Aktie, könnte dies ein sehr guter Einstiegszeitpunkt sein. 2009 war die Lage in einigen Aspekten ähnlich für VW, dann kam die Abwrackprämie und mit ihr die große Wende. Ich glaube, es geht bald wieder bergauf für VW - die Autos sind jedenfalls gefragt!

 

Blick ins Depot:

https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0dchance

Neu im Wikifolio ist Volkswagen VZ - auf den ersten Blick eine etwas ungewöhnliche Wahl, da mein Wiki sich auf deutsche SmallCaps konzentriert und VW sicherlich kein SmallCap ist. Aber Ausnahmen bestätigen eben die Regeln, und für den VW-Kauf gibt es gute Gründe:

 

1. Gute Zahlen und Ausblick im Verhältnis zum Aktienkurs

Diverse Medien haben die jüngst erschienenen VW-Jahreszahlen 2024 als schwach bezeichnet, da sie schwächer waren als 2023. Ich empfehle einen genaueren Blick, der zeigt, dass di Zahlen so schlecht nicht sind:

a) Das EPS lag 2024 bei 21,42 Euro, was einem KGV von 5 entspricht

b) Die operative Umsatzrendite lag 2024 bei 5,9% und soll 2025 zwischen 5,5 und 6,5% liegen, es geht also demnach nicht weiter bergab

c) Das Q4 konnte sich durchaus sehenlassen, so dass auch auf Quartalsebene die Entwicklung ordentlich scheint

d) 6,36 Euro Dividende angekündigt, entspricht 5,8% Rendite, die schon bald erstmals gezahlt werden

 

2. Die Restrukturierung ist im vollen Gange und zeigt erste Erfolge bei Kostensenkungen.

3,9 Milliarden wurden 2025 in dauerhafte Kostensenkungen als Einmalaufwendungen investiert. Das wird sich auszahlen, zudem entfallen die Einmalaufwendungen naturgemäß.

 

3. Die neue Bundesregierung plant ein neues Förderprogramm für e-Autos.

Angesichts der großen Diskussionen um Infrastruktur und Verteidigung hat das wohl noch kaum jemand mitbekommen, wird aber bald Thema werden. Dass erhält die VW-Aktie auch einiges an Aufmerksamkeit.

 

4. e-Autos: Nein, Deutschland hat nicht alles verschlafen. Auch wenn man medial den Eindruck gewinnen könnte. Fast keiner will mehr Teslas kaufen, kaum jemand in Europa ein chinesisches Auto. Welche Elektroautos werden in Deutschland eigentlich heute schon gekauft, und erst recht, wenn es die Prämie gibt? In der TOP-6 der meistzugelassenen E-Autos in Deutschland (inkl. Eigenzulassungen) gehen alle (!) Plätze an den VW-Konzern! Dabei die ersten drei Plätze sogar an die Hauptmarke VW (Quelle: https://www.adac.de/news/neuzulassungen-kba/ ). In China dürfte es schwierig bleiben für VW, aber die Zukunft könnte wieder stärker in der EU liegen. Zumindest Eigenheimbesitzer mit dicken PV-Anlagen auf ihren Dächern werden zunehmend entdecken, wie praktisch es ist, 9 Monate im Jahr kostenlos auftofahren zu können (und trotzdem die Pendlerpauschale voll geltend zu machen).

 

5. Die Stimmung ist im Keller. Wer hat zuletzt die VW-Aktie gefeiert? Wer die ökonomische Lage VWs? Niemand! Zum Feiern gibt es auch aktuell wenig Gründe, aber betrachtet mand ie reale Situation und den günstigen Kurs der Aktie, könnte dies ein sehr guter Einstiegszeitpunkt sein. 2009 war die Lage in einigen Aspekten ähnlich für VW, dann kam die Abwrackprämie und mit ihr die große Wende. Ich glaube, es geht bald wieder bergauf für VW - die Autos sind jedenfalls gefragt!

 

Blick ins Depot:

https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0dchance

Na danke, Donald...

Der Kurs des Wikifolios ging binnen einer Woche um gut 10% zurück und liegt nun biei 369 Euro. Damit ist mein Portfolio nicht alleine, so ziemlich alle Aktien brachen letzte Woche dank Donald Trumps Zolldrohungen und der Reaktionen der anderen Staaten ein. Einen so plötzlichen Sturz der Kurse gab es zuletzt wohl während Corona.

Wie häufig in solchen Surzverläufen crashen erstmal alle Aktien, da Panik an den Märkten entsteht. Gerade bei Unternehmen, die überhaupt gar keinen Außenhandel betreiben und auch kein außereuropäisches Geschäft betreiben, muss man wohl schon ziemlich abstrakt argumentieren, um Kursverluste inhaltlich zu rechtfertigen, bspw. mit einer dohenden Rezession. Diese würde sinkende Zinsen bedeuten, und eine Uzin Utz z.B., könnte vom dadurch angekurbelten Wohnungsbau sogar deutlich profitieren statt zu leiden. Aber für solche Differenzierungen war am Markt vermutlich schlichtweg noch keine Zeit - und viele Fonds-Halter (insbesondere ETF) sind naturgemäß nur zum breiten Ausstieg in der Lage.

Wie es nun kurzfristig weitergeht, weiß niemand. Die Situation könnte noch weiter eskalieren, es wäre aber auch möglich,d ass Trump schon kurzfristig erste Deals schließt und die Kurse dann wieder anspringen. Was man über die Jahre und Jahrzehnte aber gelernt hat, ist natürlich: Sich von Panik nicht anstecken zu lassen. Früher oder später gehts wieder hoch. Und wenn es gerade am mesiten wehtut, ist häufg der richtige Punkt, um nachzukaufen. Bis dahin genießt man am besten die Frühlingssonne...  und ich bleibe natürlich auf der Suche aus besonderen sich bietenden Chancen - so wie vor der Rally im Winter 2020/21. Denn in der Krise entstehen eben immer auch neue Chancen.

Na danke, Donald...

Der Kurs des Wikifolios ging binnen einer Woche um gut 10% zurück und liegt nun biei 369 Euro. Damit ist mein Portfolio nicht alleine, so ziemlich alle Aktien brachen letzte Woche dank Donald Trumps Zolldrohungen und der Reaktionen der anderen Staaten ein. Einen so plötzlichen Sturz der Kurse gab es zuletzt wohl während Corona.

Wie häufig in solchen Surzverläufen crashen erstmal alle Aktien, da Panik an den Märkten entsteht. Gerade bei Unternehmen, die überhaupt gar keinen Außenhandel betreiben und auch kein außereuropäisches Geschäft betreiben, muss man wohl schon ziemlich abstrakt argumentieren, um Kursverluste inhaltlich zu rechtfertigen, bspw. mit einer dohenden Rezession. Diese würde sinkende Zinsen bedeuten, und eine Uzin Utz z.B., könnte vom dadurch angekurbelten Wohnungsbau sogar deutlich profitieren statt zu leiden. Aber für solche Differenzierungen war am Markt vermutlich schlichtweg noch keine Zeit - und viele Fonds-Halter (insbesondere ETF) sind naturgemäß nur zum breiten Ausstieg in der Lage.

Wie es nun kurzfristig weitergeht, weiß niemand. Die Situation könnte noch weiter eskalieren, es wäre aber auch möglich,d ass Trump schon kurzfristig erste Deals schließt und die Kurse dann wieder anspringen. Was man über die Jahre und Jahrzehnte aber gelernt hat, ist natürlich: Sich von Panik nicht anstecken zu lassen. Früher oder später gehts wieder hoch. Und wenn es gerade am mesiten wehtut, ist häufg der richtige Punkt, um nachzukaufen. Bis dahin genießt man am besten die Frühlingssonne...  und ich bleibe natürlich auf der Suche aus besonderen sich bietenden Chancen - so wie vor der Rally im Winter 2020/21. Denn in der Krise entstehen eben immer auch neue Chancen.

Ein halbes Jahr ist ins Land gegangen, viel ist passiert. Hier mein neuestes Interview im Börsenradio zum Wikifolio:

https://open.spotify.com/episode/1T8lcZtHj2TMW8wx2wi5F6?si=b12464237d244ddb

Ein halbes Jahr ist ins Land gegangen, viel ist passiert. Hier mein neuestes Interview im Börsenradio zum Wikifolio:

https://open.spotify.com/episode/1T8lcZtHj2TMW8wx2wi5F6?si=b12464237d244ddb

Höegh präsentierte heute morgen gute Q1-Zahlen und wieder eine sehr attraktive Dividende. Allerdings wurde im Call dann deutlich, dass man neben den US-Zöllen insbesondere die neuen Hafengebühren doch als deutlich größeres Problem zu erachten scheint als ich das bisher selbst angenommen habe. Daher habe ich meine Position vorsichtshalber verkauft. Schade, bis gestern hatte ich noch Hoffnung, dass Höegh glimpflich davon kommen könnte, jetzt ist mir die Unsicherheit doch zu groß.

 

Höegh präsentierte heute morgen gute Q1-Zahlen und wieder eine sehr attraktive Dividende. Allerdings wurde im Call dann deutlich, dass man neben den US-Zöllen insbesondere die neuen Hafengebühren doch als deutlich größeres Problem zu erachten scheint als ich das bisher selbst angenommen habe. Daher habe ich meine Position vorsichtshalber verkauft. Schade, bis gestern hatte ich noch Hoffnung, dass Höegh glimpflich davon kommen könnte, jetzt ist mir die Unsicherheit doch zu groß.

 

Leider habe ich meine ursprünglich positive Eurokai-Einschätzung heute mit dem Jahresbericht kurzfristig revidieren müssen. Die 24er-Zahlen sind natürlich sehr gut, aber der Ausblick ist echt mau. In den Zöllen sehe ich weiterhin kein Problem, dafür könnte der positive Wilhelmshaven-Effekt aber leider von einem negativen Hamburg-Effekt (MSC dürfte Kapazitäten abziehen) kompensiert werden. Der Bericht betont zudem deutlich schrumpfende Lager-Erträge, die zu erwarten seien. Und im 24er-Ergebnis ist 1 Euro positiver Sondereffekt enthalten.

Alles in allem könnte es 2025 ein EPS zwischen 2 Euro und 2,50 Euro geben, denke ich jetzt. Da sind die aktuell 33 Euro gut bezahlt für eine KGaA. Wilhelmshaven kann natürlich eine noch positivere Überraschung sein, aber solange das EPS nicht bei über 3 Euro bleibt, habe ich für 33 Euro kein Interesse mehr.

Naja, immerhin habe ich mit Eurokai rund 8,5 % Gewinn fürs Wikifolio im Durschnitt mitgenommen. Nun gilt es, neue spannende Aktien zu finden!

Leider habe ich meine ursprünglich positive Eurokai-Einschätzung heute mit dem Jahresbericht kurzfristig revidieren müssen. Die 24er-Zahlen sind natürlich sehr gut, aber der Ausblick ist echt mau. In den Zöllen sehe ich weiterhin kein Problem, dafür könnte der positive Wilhelmshaven-Effekt aber leider von einem negativen Hamburg-Effekt (MSC dürfte Kapazitäten abziehen) kompensiert werden. Der Bericht betont zudem deutlich schrumpfende Lager-Erträge, die zu erwarten seien. Und im 24er-Ergebnis ist 1 Euro positiver Sondereffekt enthalten.

Alles in allem könnte es 2025 ein EPS zwischen 2 Euro und 2,50 Euro geben, denke ich jetzt. Da sind die aktuell 33 Euro gut bezahlt für eine KGaA. Wilhelmshaven kann natürlich eine noch positivere Überraschung sein, aber solange das EPS nicht bei über 3 Euro bleibt, habe ich für 33 Euro kein Interesse mehr.

Naja, immerhin habe ich mit Eurokai rund 8,5 % Gewinn fürs Wikifolio im Durschnitt mitgenommen. Nun gilt es, neue spannende Aktien zu finden!