COVACORO (WF) diskutieren
Das wikifolio wurde am 11.06.2019 emittiert und hat über die vergangenen 3 Jahre um 51 Prozent zugelegt. Damit wurden sowohl DAX (+14 Prozent) als auch SDAX (+18 Prozent) über diesen Zeitraum deutlich übertroffen und das Anlageziel einer zweistelligen Rendite p.a. erreicht (momentan: 13.5 Prozent p.a.).
Der Corona-Crash fiel im Depot zwar heftig aus (-44 Prozent), konnte aber in wenigen Monaten ohne größere Umschichtungen aufgeholt werden. Ab Herbst 2020 gab es neuerliche Höchstkurse und es folgte in 2021 eine starke Rallye unter geringen Schwankungen bis auf knapp 175 Euro. Das Depot war dabei in 15 bis 20 Werte investiert und stets diversifiziert.
Auf Sicht 1 Jahr ist das Depot mit +1 Prozent im positiven Terrain und damit sehr gut durch die aufkommenden Inflations-Sorgen und rauhere Börsen-See seit Ende 2021 gesegelt. Der Rückgang vom Höchstkurs beträgt ca. 15 Prozent und fällt auch im Vergleich zu den bekannten Indizes und anderen wikifolios sehr moderat aus. Dabei war es erneut unnötig, größere Umschichtungen vorzunehmen, was die Qualität der enthaltenen Werte bestätigt.
Die Cashquote beträgt derzeit 14 Prozent und erlaubt Zukäufe von ca. 3 Positionen. Hierbei ist keine Eile nötig, da der Markt immer noch damit beschäftigt ist, sich an steigende Zinsen, länger anhaltende deutliche Inflation und die Deglobalisierung allgemein anzupassen.
Auch im Jahr 4 des wikifolios werde ich keine Performance-Jagd betreiben, sondern das Risikomanagement priorisieren. Das geschieht in der Gewissheit, dass die verfolgte Strategie von 2004 bis 2018 ähnlich gut funktioniert hat und zweistellige Renditen ermöglicht, siehe:
https://www.covacoro.de/2019/05/04/15-jahre-sind-erst-der-anfang/
Was wird es im Depot weiterhin nicht geben?
a) Keine Wetten auf Einzelwerte, die mit 10, 15 oder 20 Prozent gewichtet werden, im Versuch so an die Spitze der Performance-Ranglisten zu kommen.
b) Keine Investments in Mode-Themen oder News-getrieben, konsequentes Vermeiden von Anlageentscheidungen, die einen Horizont von weniger als 18 Monaten aufweisen.
c) Keine Klumpen-Risiken bezüglich Branchen oder Wetten auf makroökonomische, politische oder konjunkturelle Entwicklungen.
Allen Interessenten und Investierten wünsche ich für 2022 ein gutes Händchen. Es wird kein einfaches Jahr und auch die Unternehmen sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber, die zu meistern sind. Wer die Nerven behält und beherzigt, was Michael E. Porter, ein amerikanischer Ökonom mit Blick auf die Wirtschaft sagte, wird an der Börse aber bestehen können: „Der Kern einer Strategie besteht darin zu bestimmen, was man nicht macht.“
Vielen Dank für das Vertrauen und die investierten Gelder.
Nice write-up from a German blogger on the company Nabaltec, which is part of the wikifolio since end of 2019 and seems to handle the current economic scenario pretty well:
Nice write-up from a German blogger on the company Nabaltec, which is part of the wikifolio since end of 2019 and seems to handle the current economic scenario pretty well:
Das sind keine guten News von Bilfinger:
https://www.finance-magazin.de/cfo/cfo-wechsel/christina-johansson-verlaesst-bilfinger-ueberraschend-122777/
Christina Johansson war die Architektin des Neustarts und v.a. in der Kommunikation nach innen und außen stand sie für den Aufbruch bei Bilfinger.
Das sind keine guten News von Bilfinger:
https://www.finance-magazin.de/cfo/cfo-wechsel/christina-johansson-verlaesst-bilfinger-ueberraschend-122777/
Christina Johansson war die Architektin des Neustarts und v.a. in der Kommunikation nach innen und außen stand sie für den Aufbruch bei Bilfinger.
AT&S erhöht heute den Ausblick für 2022/23 und die Aktie legt um 8 Prozent zu:
- Der Anlauf der neuen Produktionskapazitäten im Werk Chongqing, China, erfolgt schneller als zuvor erwartet und die aktualisierten Kundenbestellungen zeigen einen höherwertigen Produkt-Mix, der mit einem höheren Umsatz und einer verbesserten Marge einhergeht.
- Der Covid-bedingte Lockdown in Shanghai, China, führte in dem dort ansässigen Werk zu deutlich geringeren negativen Auswirkungen als in der bisherigen Planung erwartet.
- Die Wechselkurserwartung für das laufende Jahr wurde auf 1,07 Euro/US-Dollar (zuvor: 1,17 Euro/US-Dollar) und 6,9 Euro/RMB (zuvor: 7,5 Euro/RMB) angepasst.
AT&S geht daher davon aus, dass nun ein 10% höherer Umsatz erzielt wird und die bereinigte EBITDA-Marge erhöht sich auf 27 bis 30 % (zuvor: 23 bis 26 %).
AT&S erhöht heute den Ausblick für 2022/23 und die Aktie legt um 8 Prozent zu:
- Der Anlauf der neuen Produktionskapazitäten im Werk Chongqing, China, erfolgt schneller als zuvor erwartet und die aktualisierten Kundenbestellungen zeigen einen höherwertigen Produkt-Mix, der mit einem höheren Umsatz und einer verbesserten Marge einhergeht.
- Der Covid-bedingte Lockdown in Shanghai, China, führte in dem dort ansässigen Werk zu deutlich geringeren negativen Auswirkungen als in der bisherigen Planung erwartet.
- Die Wechselkurserwartung für das laufende Jahr wurde auf 1,07 Euro/US-Dollar (zuvor: 1,17 Euro/US-Dollar) und 6,9 Euro/RMB (zuvor: 7,5 Euro/RMB) angepasst.
AT&S geht daher davon aus, dass nun ein 10% höherer Umsatz erzielt wird und die bereinigte EBITDA-Marge erhöht sich auf 27 bis 30 % (zuvor: 23 bis 26 %).
Auswertung HJ 2022
Wertentwicklung in den ersten 6 Monaten
Covacoro-Wikifolio -18.0%, DAX -19.3%, S&P500 -20.6%, SDAX -27.3%; NASDAQ Comp. -29.5%
Absolut wenig erfreulich, relativ wacker gehalten!
Verkäufe
Derichbourg => Zukauf zu teuer und ohne Synergien
(Frequentis, Bilfinger Teilverkäufe zwecks Rebalancierung)
Käufe
Siltronic => zu früh gekauft, Aktie ist sehr billig nach geplatzter Übernahmeofferte
(Wacker Neuson, Helma, BE Semi, Nabaltec Rebalancierung mittels Zukäufen)
Gewinner
AT&S +15%, Bilfinger +14%, Frequentis +13%
Verlierer
Helma -39%, BE Semi -37%, Einhell -36%
Bestandspositionen: 17
Cashquote: 15%
Jede Baisse ist schmerzhaft und deren Dauer nicht abschätzbar. Trotzdem erreichen die Börsen irgendwann wieder den alten Hochpunkt und übertreffen ihn! Manchmal dauert es nur 6 Monate (Corona), manchmal dauert es 18 Monate, manchmal auch 2 oder 3 Jahre.
Das Wikifolio ist jetzt um ca. 20% vom Höchstkurs im Bereich 170 Euro zurückgekommen. Es muss also um 24% steigen, um den alten Hochpunkt zu erreichen. Schafft es das in 2 Jahren, liegt die Rendite bei 11.5% p.a., braucht es 3 Jahre sind es 7.5% p.a.
11.5% p.a. ist nahezu die Durchschnittsrendite, die ich mit Small Cap Aktien aus Deutschland die letzten 15 Jahre erzielt habe (nach dem aktuellen Rückgang!) und 7.5% p.a. ist eine Rendite, die man in vielen Publikationen als "langjährige", durchschnittliche Aktien-Markt-Rendite von marktbreiten Indizes findet.
Ich vermute, die Realität wird irgendwo in der Mitte herauskommen.
Als rationaler Anleger kann man bei diesen Aussichten auf Sicht von 2 bis 3 Jahren nur zum Schluss kommen, dass man durchhalten muss und sich jetzt psychologisch vorbereiten sollte. Auf Käufe nämlich, wenn die Stimmung endgültig am Boden liegt, was diesen Sommer oder Herbst gar nicht so unwahrscheinlich ist!
Auswertung HJ 2022
Wertentwicklung in den ersten 6 Monaten
Covacoro-Wikifolio -18.0%, DAX -19.3%, S&P500 -20.6%, SDAX -27.3%; NASDAQ Comp. -29.5%
Absolut wenig erfreulich, relativ wacker gehalten!
Verkäufe
Derichbourg => Zukauf zu teuer und ohne Synergien
(Frequentis, Bilfinger Teilverkäufe zwecks Rebalancierung)
Käufe
Siltronic => zu früh gekauft, Aktie ist sehr billig nach geplatzter Übernahmeofferte
(Wacker Neuson, Helma, BE Semi, Nabaltec Rebalancierung mittels Zukäufen)
Gewinner
AT&S +15%, Bilfinger +14%, Frequentis +13%
Verlierer
Helma -39%, BE Semi -37%, Einhell -36%
Bestandspositionen: 17
Cashquote: 15%
Jede Baisse ist schmerzhaft und deren Dauer nicht abschätzbar. Trotzdem erreichen die Börsen irgendwann wieder den alten Hochpunkt und übertreffen ihn! Manchmal dauert es nur 6 Monate (Corona), manchmal dauert es 18 Monate, manchmal auch 2 oder 3 Jahre.
Das Wikifolio ist jetzt um ca. 20% vom Höchstkurs im Bereich 170 Euro zurückgekommen. Es muss also um 24% steigen, um den alten Hochpunkt zu erreichen. Schafft es das in 2 Jahren, liegt die Rendite bei 11.5% p.a., braucht es 3 Jahre sind es 7.5% p.a.
11.5% p.a. ist nahezu die Durchschnittsrendite, die ich mit Small Cap Aktien aus Deutschland die letzten 15 Jahre erzielt habe (nach dem aktuellen Rückgang!) und 7.5% p.a. ist eine Rendite, die man in vielen Publikationen als "langjährige", durchschnittliche Aktien-Markt-Rendite von marktbreiten Indizes findet.
Ich vermute, die Realität wird irgendwo in der Mitte herauskommen.
Als rationaler Anleger kann man bei diesen Aussichten auf Sicht von 2 bis 3 Jahren nur zum Schluss kommen, dass man durchhalten muss und sich jetzt psychologisch vorbereiten sollte. Auf Käufe nämlich, wenn die Stimmung endgültig am Boden liegt, was diesen Sommer oder Herbst gar nicht so unwahrscheinlich ist!
Die Dividendensaison im wikifolio ist komplett, da Ausschüttungen des amerikanischen Wertes Kulicke & Soffa hier nicht gutgeschrieben werden. Nun richtet sich der Blick auf die kommenden Quartalszahlen der Unternehmen.
Oder wird alles dominiert von Geopolitik und Wirtschaftsnews? Ist es egal, was die Unternehmen abliefern? Momentan hat man jedenfalls das Gefühl, das dem so ist und der Markt zwischen Baum und Borke steht. Die Masse der Teilnehmer kann sich nicht entscheiden: Wo geht die Reise in 2023 hin? Up or Down? Angst wohin man schaut!
Ist es wirklich realistisch, dass die Wirtschaft gleichzeitig in die Rezession geht, die Inflation anhält und die Lieferketten-Probleme andauern? Ist es wirklich realistisch, dass Deutschland das Gas ausgeht, wenn bis Juni bereits 15% weniger verbraucht wurden als im Vorjahr? Ohne große Spar-Anstrengungen, die im Winter sicher intensiviert werden und es als machbar erscheinen lassen, den Verbrauch um 25 bis 30 Prozent zu senken.
Die aktuelle Markterwartung ist jedenfalls, dass alle Risiken gleichzeitig zuschlagen werden. Die Nacht ist rabenschwarz. Stark steigende Leitzinsen, hohe Inflation und Kaufkraftverluste der Verbraucher, eine einbrechende Konjunktur und "on top" noch eine Gaskrise. Diese Denkweise prügelt die Kurse immer weiter nach unten. Und das geschieht - spätestens seit Juni - undifferenziert auch bei Unternehmen, die eigentlich gut dastehen und bilanziell solide aufgestellt sind.
Es ist "Prime day" an der Börse und keiner geht hin. Die Stimmung und die Narrative sind einfach zu negativ. Sei es drum, schon der Altmeisters Kostolany wußte: "Gewinne an der Börse sind Schmerzensgeld. Erst kommen die Schmerzen und dann das Geld." Daher meine Empfehlung: Bleibt investiert!
Die Dividendensaison im wikifolio ist komplett, da Ausschüttungen des amerikanischen Wertes Kulicke & Soffa hier nicht gutgeschrieben werden. Nun richtet sich der Blick auf die kommenden Quartalszahlen der Unternehmen.
Oder wird alles dominiert von Geopolitik und Wirtschaftsnews? Ist es egal, was die Unternehmen abliefern? Momentan hat man jedenfalls das Gefühl, das dem so ist und der Markt zwischen Baum und Borke steht. Die Masse der Teilnehmer kann sich nicht entscheiden: Wo geht die Reise in 2023 hin? Up or Down? Angst wohin man schaut!
Ist es wirklich realistisch, dass die Wirtschaft gleichzeitig in die Rezession geht, die Inflation anhält und die Lieferketten-Probleme andauern? Ist es wirklich realistisch, dass Deutschland das Gas ausgeht, wenn bis Juni bereits 15% weniger verbraucht wurden als im Vorjahr? Ohne große Spar-Anstrengungen, die im Winter sicher intensiviert werden und es als machbar erscheinen lassen, den Verbrauch um 25 bis 30 Prozent zu senken.
Die aktuelle Markterwartung ist jedenfalls, dass alle Risiken gleichzeitig zuschlagen werden. Die Nacht ist rabenschwarz. Stark steigende Leitzinsen, hohe Inflation und Kaufkraftverluste der Verbraucher, eine einbrechende Konjunktur und "on top" noch eine Gaskrise. Diese Denkweise prügelt die Kurse immer weiter nach unten. Und das geschieht - spätestens seit Juni - undifferenziert auch bei Unternehmen, die eigentlich gut dastehen und bilanziell solide aufgestellt sind.
Es ist "Prime day" an der Börse und keiner geht hin. Die Stimmung und die Narrative sind einfach zu negativ. Sei es drum, schon der Altmeisters Kostolany wußte: "Gewinne an der Börse sind Schmerzensgeld. Erst kommen die Schmerzen und dann das Geld." Daher meine Empfehlung: Bleibt investiert!
Aber hier noch mal die Probleme, die speziell auf die EU zutreffen:
- eine völlig handlungsunfähige Zentralbank und somit eine schwere, dauerhafte Inflation.
- dauerhaft höhere Energiepreise als Nordamerika und China/Indien
- die denkbar schlechteste Bevölkerungspyramide mit einem riesigen demographischen Problem
Deshalb sind leider EU-Aktien für mich keine Option, obwohl ich meine Heimat liebe!
Wacker Neuson bleibt auf Kurs: Umsatz Q2 von ca. 548,1 Mio. Euro (Vorjahr: 494,3 Mio. Euro) und EBIT ca. 48,3 Mio. Euro (Vorjahr 56,5 Mio. Euro). Das EBIT übertrifft die Markterwartungen deutlich um ca. 5 Mio. Euro. Prognose lautet, dass die schwierige Situation bzgl. Lieferketten, Material, Energie und Transport anhält, gegenläufig werden sich ab Q3 die implementierten Preiserhöhungen spürbar positiv auf die Profitabilität auswirken. Nun bleibt abzuwarten, ob das für die Marktteilnehmer Grund ist, bei der billigen Aktie zuzugreifen!
Wacker Neuson bleibt auf Kurs: Umsatz Q2 von ca. 548,1 Mio. Euro (Vorjahr: 494,3 Mio. Euro) und EBIT ca. 48,3 Mio. Euro (Vorjahr 56,5 Mio. Euro). Das EBIT übertrifft die Markterwartungen deutlich um ca. 5 Mio. Euro. Prognose lautet, dass die schwierige Situation bzgl. Lieferketten, Material, Energie und Transport anhält, gegenläufig werden sich ab Q3 die implementierten Preiserhöhungen spürbar positiv auf die Profitabilität auswirken. Nun bleibt abzuwarten, ob das für die Marktteilnehmer Grund ist, bei der billigen Aktie zuzugreifen!
Ein Umsatzanstieg von 25% im Halbjahr und stabiles Ergebnis ist den Marktteilnehmern heute bei Alzchem nach Vorlage der Zahlen nicht genug un ddie Aktie verliert 3%. Zwar zeigt das Zahlenwerk die erfolgreiche Weitergabe der erhöhten Inputpreise, das Sentiment für die Aktie bleibt jedoch negativ. Darin liegt ein großer Kurshebel nach oben, wenn das Damoklesschwert Gasmangel nur in der Schwebe bleibt und nicht zuschlägt. Als Hersteller von Düngemitteln wird man lt. aktuellem EU-Notfallplan auf jeden Fall besonders geschützt.
Ein Umsatzanstieg von 25% im Halbjahr und stabiles Ergebnis ist den Marktteilnehmern heute bei Alzchem nach Vorlage der Zahlen nicht genug un ddie Aktie verliert 3%. Zwar zeigt das Zahlenwerk die erfolgreiche Weitergabe der erhöhten Inputpreise, das Sentiment für die Aktie bleibt jedoch negativ. Darin liegt ein großer Kurshebel nach oben, wenn das Damoklesschwert Gasmangel nur in der Schwebe bleibt und nicht zuschlägt. Als Hersteller von Düngemitteln wird man lt. aktuellem EU-Notfallplan auf jeden Fall besonders geschützt.
Adesso einmal mehr mit starken Zahlen: Umsatz-Zuwachs von 28 % im 1.Halbjahr, EBITDA mit 38,0 Mio. EUR auf Vorjahreslevel bei Herausrechnung von Sondereffekten. Zusätzlich wird eine kleine Übernahme vermeldet und die Guidance für das Gesamtjahr auf 800 bis 850 Mio. EUR angehoben. Die Prognose für das EBITDA wird bekräftigt - dem Markt gefällt's, Aktie + 5%.
Adesso einmal mehr mit starken Zahlen: Umsatz-Zuwachs von 28 % im 1.Halbjahr, EBITDA mit 38,0 Mio. EUR auf Vorjahreslevel bei Herausrechnung von Sondereffekten. Zusätzlich wird eine kleine Übernahme vermeldet und die Guidance für das Gesamtjahr auf 800 bis 850 Mio. EUR angehoben. Die Prognose für das EBITDA wird bekräftigt - dem Markt gefällt's, Aktie + 5%.





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