Menü
Microsoft selbst warnt vor der Verwendung von Internet Explorer, da er nicht mehr den neuesten Web- und Sicherheitsstandards entspricht. Wir können daher nicht garantieren, dass die Seite im Internet Explorer in vollem Umfang funktioniert. Nutze bitte Chrome oder Firefox.

Erstellt von ValueFreak 

Wirecard AG diskutieren

Wirecard AG

WKN: 747206 / Symbol: WRCDF / Name: Wirecard / Aktie / Kommerzielle Dienstleistungen / Small Cap /

0,049 €
-35,57 %

stefan schrieb am 20.08.20: 
@nicole, die user sind sich ja einig, Wirecard ist pure Spekulation

Gegen Spekulation wäre ja nichts zu sagen, wenn man nicht mit Sicherheit sagen könnte, dass die Aktie völlig wertlos ist :-)

Sell Wirecard AG

Sell Wirecard AG

Einschätzung Buy
Rendite (%) 43,17 %
Kursziel 1,00
Veränderung
Endet am 02.09.20

Buy mit Kursziel 1,0

Sell mit Kursziel 0,01
Sehr bekannte Marke, leider nur extrem negativ.

Einschätzung Sell
Rendite (%) -9,55 %
Kursziel 0,10
Veränderung
Endet am 30.09.20

Kursziel geändert auf 0,1

Sell Wirecard AG

WC ist mit 2,8 Milliarden verschuldet. Die Bilanz war seit Jahren negativ und EY will davon nichts mitbekommen haben: https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/wirecard-insolvenz-107.html

WC ist mittlerweile ein Pennystock und selbst diese Bewertung ist noch zu hoch. Falls es möglich wäre, müsste der Kurs negativ sein. Jeder der noch Anteile hält sollte verkaufen um wenigstens die letzten Euros zu retten. Mit Glück kann man sich davon einen Burger kaufen. Man sollte nicht darauf hoffen, dass der Verkauf einiger Geschäftsbereiche einen signifikanten Ertrag generieren. Bei diesem enormen Verbindlichkeiten bleibt davon sowieso nichts übrig. 


edit: Mitarbeiter sollen Räume mit geöffneten Fenstern nicht mehr betreten haben - aus Angst vor Anschlägen.

MBU schrieb am 29.08.20: 
WC ist mit 2,8 Milliarden verschuldet. Die Bilanz war seit Jahren negativ und EY will davon nichts mitbekommen haben: https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/wirecard-insolvenz-107.html

WC ist mittlerweile ein Pennystock und selbst diese Bewertung ist noch zu hoch. Falls es möglich wäre, müsste der Kurs negativ sein. Jeder der noch Anteile hält sollte verkaufen um wenigstens die letzten Euros zu retten. Mit Glück kann man sich davon einen Burger kaufen. Man sollte nicht darauf hoffen, dass der Verkauf einiger Geschäftsbereiche einen signifikanten Ertrag generieren. Bei diesem enormen Verbindlichkeiten bleibt davon sowieso nichts übrig. 


edit: Mitarbeiter sollen Räume mit geöffneten Fenstern nicht mehr betreten haben - aus Angst vor Anschlägen.

ich habe mich der Sammelklage angeschlossen und habe auch eine RS-Versicherung eingeschaltet....ich hoffe darauf, dass die Bafin einen Vergleich schliesst  und uns mit bisschen was abfindet...w.er weiss...

Traumtanz schrieb am 29.08.20: 
MBU schrieb am 29.08.20: 
WC ist mit 2,8 Milliarden verschuldet. Die Bilanz war seit Jahren negativ und EY will davon nichts mitbekommen haben: https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/wirecard-insolvenz-107.html

WC ist mittlerweile ein Pennystock und selbst diese Bewertung ist noch zu hoch. Falls es möglich wäre, müsste der Kurs negativ sein. Jeder der noch Anteile hält sollte verkaufen um wenigstens die letzten Euros zu retten. Mit Glück kann man sich davon einen Burger kaufen. Man sollte nicht darauf hoffen, dass der Verkauf einiger Geschäftsbereiche einen signifikanten Ertrag generieren. Bei diesem enormen Verbindlichkeiten bleibt davon sowieso nichts übrig. 


edit: Mitarbeiter sollen Räume mit geöffneten Fenstern nicht mehr betreten haben - aus Angst vor Anschlägen.

ich habe mich der Sammelklage angeschlossen und habe auch eine RS-Versicherung eingeschaltet....ich hoffe darauf, dass die Bafin einen Vergleich schliesst  und uns mit bisschen was abfindet...w.er weiss...

Ich halte es für sinnvoll zu klagen wenn die RSV die Kosten komplett übernimmt. Wahrscheinlich werden aber noch andere Kosten hinzukommen. Ich habe gewisse Erfahrungen mit Klagen: Der Aufwand ist enorm, das Ergebnis ist kaum absehbar, es zieht sich über einen sehr langen Zeitraum und die Kosten sind hoch. Mittlerweile würde ich in den meisten Fällen davon absehen. Der Stress ist auch nicht zu unterschätzen.

Selbst wenn man "gewinnt" - wer soll die Verluste bezahlen? Eine Firma mit Verbindlichkeiten in Milliardenhöhe? Oder der Staat der Wirecard immer wieder unterstützt hat ohne kritische Fragen zu stellen? In welchen Fällen wurden betrogene Anleger angemessen entschädigt? Auf die Bafin würde ich auch nicht hoffen. Die haben die ganze Zeit bewusst geschlafen und Mitarbeiter haben selbst mit Wirecard-Aktien gehandelt. Deren IInteresse an einem Prozess dürfte entsprechend überschaubar ausfallen.

In einer gerechten Welt würde der Staat für die mangelnde Aufsicht haften. Davon gehe ich nicht aus.

Bei einer Klage gegen EY sehe ich größere Chancen aber der Ertrag dürfte aufgrund der begrenzten Haftungssumme so gering sein, dass noch nicht einmal die Kosten reinkommen. 

Die bittere Wahrheit: Das Geld ist wahrscheinlich endgültig weg.

Ich sehe es als meinen eigenen Fehler an, dass ich auf diese Betrüger hereingefallen bin.

Ich hätte früher auf die Glaubwürdigkeit des Managements achten müssen. Dann hätte mir der Betrug auffallen müssen, denn Warner gab es ja, und die hatten recht! 

Ich würde der BAFIN kein bisschen vertrauen...

... zumindest nicht, was die Aufdeckung von Betrug anlangt. Diese Leute sind keine Ermittler, und die Aufdeckung von Straftaten gehört sicher nicht zu den Kernkompetenzen dieser Behörde.

Hallo Subdi,

ich schaue mir schon lange Deine Beiträge bei Sharewise an und finde , dass Du ein sehr, sehr guter Börsianer bist. Um Erfolg zu haben, muss man manchmal Tiefschläge verkraften. Wie im wahren Leben, ist es an der Börse nicht anders. Man sagt nicht umsonst, die Börse spiegelt das wahre Leben wieder. Wie viele andere, musste auch ich schmerzhafte Tiefschläge erleben. Ein Beispiel war mein Investition in der Banco Espirito Santo ( garantiert wieder falsch geschrieben ). Hier habe ich einen 5 stelligen Betrag über Nacht verloren. Es wird auch in Zukunft immer wieder Unternehmen geben, die versuchen, sich so lange wie möglich auf Kosten anderer über Wasser zu halten. Und da ist für die Unternehmen jedes mittel recht. 

Wichtig ist, dass Du das beste aus dieser Sache zu machst und vor allem gebe bitte nicht auf !!!! 

Liebe Grüße von Nicole

Subdi schrieb am 30.08.20: 
Ich würde der BAFIN kein bisschen vertrauen...

... zumindest nicht, was die Aufdeckung von Betrug anlangt. Diese Leute sind keine Ermittler, und die Aufdeckung von Straftaten gehört sicher nicht zu den Kernkompetenzen dieser Behörde.

Bei das Sammelklage soll die BAFIN ja angeklagt werden....das ist meine Hoffnung hier,.Nachweis von Nachlässigkeiten und daher Abfindung für die Klägeer - alle Kläger ! 

Einschätzung Sell
Rendite (%) -9,55 %
Kursziel 0,01
Veränderung
Endet am 30.09.20

Kursziel geändert auf 0,01

Marsalek soll sich auf einem Anwesen bei Moskau aufhalten. Außerdem soll er Kontakte zu fast allen wichtigen Geheimdiensten gehabt haben - auch der BND. Er hatte wohl sehr interessante Informationen (siehe Artikel). Das könnte ein Grund dafür sein, dass man WC lieber nicht allzu genau geprüft hat. Bei all den verrückten Entwicklungen wäre ich nicht allzu überrascht wenn WC im Wesentlichen eine Geheimdienstoperation war. Die Geheimdienste hatten intensiven Kontakt und man will nicht mitbekommen haben wo er sich aufhält??: https://amp2.handelsblatt.com/politik/deutschland/fluchthilfe-fuer-manager-marsalek-soll-auf-anwesen-bei-moskau-leben-die-rolle-der-geheimdienste-im-wirecard-skandal/26138222.html

edit: Es wäre doch sehr amüsant wenn Aktionäre den BND auf Schadensersatz verklagen würden. Bei einer engen Zusammenarbeit ist es sehr unwahrscheinlich, dass ein Geheimdienst nichts über die gefälschten Bilanzen gewusst hat. 

Sell Wirecard AG

Buy Wirecard AG

Sell Wirecard AG

Da die Bafiin eine Behörde ist denk ich hat eine Klage wenig aussicht auf Erfolg.. Eine Dienstaufsichtsbeschwerde eher, denke ich. Nur was kommt dabei dann raus. Der Staat haftet nicht. Zumindest nicht in diesem Umfang. Leider