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Wunschanalyse Sanofi


Unsere Mitglieder haben diese Wunschanalyse schon vorab per E-Mail erhalten.

Herzlich Willkommen zu unserer Wunschanalyse in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de):
 

Patentierte Gewinnbringer laufen aus, neue Geschäfte müssen erobert werden. Dies tut Sanofi geschickt und mit der gebotenen Vorsicht eines Dividendentitels, doch Innovation und Wachstum dürfen Sie von diesem Unternehmen nicht erwarten. 
 

Kennzahlen von Sanofi laut Sharewise.com

ISIN: FR0000120578, WKN 920657
Kurs aktuell: 82,95€
 

 

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Hoechst Pharma

 

1991 durfte ich als Praktikant in den Semesterferien in Paris La Defense für Hoechst Rhone Poulenc das Bedienungshandbuch für AKON/AVOB übersetzen. „A“ stand für „Anwendungssystem“, die gesamte Hoechster IT setzte sich aus unzähligen A-Systemen zusammen.

 

1995 trat ich nach meinem Studium bei Hoechst in Frankfurt meinen ersten Job an. Ich kam in das Team, das die Ablösung der A-Systeme im Hoechst-Konzern durch SAP R/3 zur Aufgabe hatte. Dank SAP konnte schon bald die Pharma-Sparte des Konzerns unter dem Namen „Aventis“ ausgegliedert werden. Oder besser formuliert: Aus Hoechst wurden drei Unternehmen: Aventis, Agrevo (Agrar) und Celanese (Chemie). Zudem gab es rund 20 kleine Firmen, die in die Eigenständigkeit entlassen wurden, unter anderem die IT-Firma HiServ, der ich sodann angehörte.

 

Aventis wurde 2004 mit Sanofi verschmolzen, die Franzosen übernahmen die Führung und strichen einige Jahre später den Namen Aventis aus der Unternehmensbezeichnung. Die alte Hoechst Pharma ist also heute unter dem Dach von Sanofi zu finden.

 

Mit 33 Mrd. Euro Jahresumsatz gehört Sanofi zu den ganz großen Pharma-Konzernen dieser Welt. Die Abhängigkeit von Frankreich oder der EU ist gering, da es kaum einen geographischen Schwerpunkt für das Geschäft von Sanofi gibt, einmal abgesehen davon, dass die Industrieländer natürlich deutlich mehr Medikamente konsumieren als Entwicklungsländer.

 

 

Komplexe Konzernstruktur

 

Es wäre zu einfach zu sagen, Sanofi verdient sein Geld mit Diabetes-Medikamenten und Impfstoffen. Beide Bereiche machen jeweils nur etwa 15% des Konzernumsatzes aus, sind damit also zwar die beiden größten Bereiche, aber alles andere als dominant. Wir kommen leider nicht umhin, uns die komplexe Konzernstruktur etwas detaillierter anzuschauen, wenn wir uns ein Bild über Sanofi machen wollen.

 

Ich möchte dabei vorweg schicken, dass ich zwar mit einer Ärztin verheiratet bin und sicherlich ein großes Interesse an der Medizin, aber bei weitem nicht das medizinische Wissen meiner Frau habe. Wenn ich in der folgenden Aufstellung der Geschäftsbereiche von Sanofi also das eine oder andere Detail nicht ganz präzise widergebe, bitte ich dies zu entschuldigen. Es geht mir hier um einen Überblick über die Tätigkeit von Sanofi, um die zu erwartende geschäftliche Entwicklung besser abschätzen zu können.

 

Sanofi untergliedert sich in die folgenden fünf Geschäftsbereiche:

 

  • Allgemeinmedizin & Schwellenländer (43% Umsatzanteil)
  • Diabetes und Herz-Kreislauf (19%)
  • Genzyme (15%)
  • Impfstoffe (14%)
  • Gesundheitsfürsorge (10%)

 

 

Allgemeinmedizin & Schwellenländer

 

Der größte Geschäftsbereich enthält das globale Geschäft mit der medizinischen Grundversorgung sowie das Generika-Geschäft. Das Geschäft in den Schwellenländern zeichnet sich durch hohe Wachstumsraten aus, wenngleich dort insbesondere Generika mit niedrigen Gewinnmargen nachgefragt werden.

 

CEO Oliver Brandicourt hat inzwischen mehrfach verkündet, 2018 das europäische Generika-Geschäft ausgliedern und verkaufen zu wollen. Zudem stammt der größte Umsatzanteil dieses Geschäftsbereiches aus dem Verkauf von Medikamenten, deren Patentschutz ausgelaufen ist. Viele Ärzte verschreiben aus Gewohnheit die Medikamente, die sich schon immer verschrieben haben – ungeachtet der Möglichkeit, günstigere Generika zu verwenden. Das trifft insbesondere für die ältere Ärztegeneration zu. Wenn diese Generation in den Ruhestand wechselt, wird der Umsatz mit diesen Medikamenten zurückgehen.

 

Durch den beabsichtigten Verkauf es europäischen Generika-Geschäfts sowie durch den zu erwartenden Rückgang mit Medikamenten ohne Patentschutz ist absehbar, dass dieser Geschäftsbereich an Bedeutung verlieren wird. Das geringmargige Generika-Geschäft mit Schwellenländern wird zwar wachsen (aktuell 5% Umsatzanteil), aber gleichzeitig wird dadurch die Gewinnmarge gedrückt.

 

 

Diabetes und Herz-Kreislauf

 

93% des Umsatzes in diesem Geschäftsbereich stammen von Diabetes-Medikamenten (Insulin), davon wiederum stammt 80% von dem Medikament „Lantus“. Gemeinsam mit Novo Nordisk hat sich Sanofi über Jahre den Diabetes-Markt geteilt. Novo Nordisk hat nun Tresiba auf den Markt gebracht, ein Insulin-Medikament, das besser wirkt und weniger Nebeneffekte hat als Lantus.

 

Doch auch Novo Nordisk hat mit einem sich verschärfenden Wettbewerb zu kämpfen: Merck hat das Biosimilar Basaglar auf den Markt gebracht, Mylan steht kurz vor der Zulassung eines weiteren Biosimilars.

 

In den USA, dem größten Markt für Insulin, haben die beiden großen Krankenversicherer CVS und United Health Lantus aus ihrem Angebot gestrichen. Wer also bei United Health versichert ist und Lantus nutzen möchte, bekommt keine Erstattung.

 

Sanofi hat nun zwei neue Medikamente entwickelt: Toujeo und Soliqua, mit denen der Konzern in den offenen Preiskampf gegen Novo Nordiks Alternativen gezogen ist. Wenn dadurch Marktanteile zurückerobert werden können, dann jedoch nur mit einer deutlich kleineren Gewinnmarge.

 

Unterm’ Strich ist davon auszugehen, dass die ehemalige Cashcow Lantus in den kommenden Jahren deutlich an Bedeutung verlieren wird.

 

Der Bereich Herz-Kreislauf ist klein und besteht im Wesentlichen aus zwei Medikamenten: Multaq wurde 2009 zugelassen und hat seither nicht geschäftlich nicht wirklich begeistern können. Praluent wurde gemeinsam mit Regeneron entwickelt und könnte zu einem Blockbuster (über 1 Mrd. Euro Jahresumsatz) werden.

 

Doch Amgen klagt gegen Praluent, Patente des eigenen Medikaments namens Repatha würden verletzt. In erster Instanz bekam Amgen Recht, Praluent wurde verboten. Sanofi ging nun in die Berufung und kann das Medikament bis zu einer endgültigen Entscheidung weiter verkaufen. Eine Entscheidung kann mehrere Jahre auf sich warten. In der Zwischenzeit werden Amgen und Sanofi Vergleichsverhandlungen führen, die vermutlich in Lizenzzahlungen von Sanofi für Amgen münden werden. Wenngleich also Praluent irgendwann mal bis zu 4 Mrd. Euro Umsatz erzielen kann, so wird doch ein großer Teil des Gewinns in Form von Lizenzzahlungen an Amgen fließen.

 

 

Genzyme

 

Genzyme wurde 2011 durch Sanofi feindlich übernommen. Das heißt, Genzyme hatte der Übernahme nicht zugestimmt, dennoch hat Sanofi die Aktienmehrheit gekauft. Das Unternehmen erstellt Enzymmedikamente für „Seltene Krankheiten“. Unter Seltenen Krankheiten versteht man Krankheiten, die nur wenige Menschen auf der Welt betreffen und deren Medikamentenentwicklung daher wirtschaftlich kaum rentabel ist: Hohe Entwicklungskosten, kleiner Absatzmarkt.

 

Insbesondere in den USA gibt es eine sehr vorteilhafte Förderstruktur für diesen Forschungszweig, so dass Medikamente für Seltene Krankheiten durch staatliche Förderungen rentabel und gut kalkulierbar werden. Dieser Geschäftsbereich steuert die Hälfte des Umsatzes für Genzyme bei, Tendenz stark wachsend.

 

Ein Drittel des Umsatzes in diesem Geschäftsbereich wird mit Enzymmedikamenten für Multiple Sklerose erwirtschaftet (Aubagio und Lemtrada). Der Markt unterliegt einem harten Wettbewerb. Alte Medikamente (Interferon und Copaxone) werden aus Gewohnheit weiter verschrieben. Mit Tysabri hat Biogen ein ähnliches Medikament wie Lemtrada, doch die Anwendung wird als umständlicher beschrieben. Es wird erwartet, dass dieser Bereich in den kommenden Jahren stark wächst.

 

Im Bereich der Onkologie verfügt Genzyme nur über alte Medimanente, deren Patent ausgelaufen ist. Sanofi hat den Willen verkündet, diesen Geschäftsbereich durch Übernahmen wieder aufzufrischen.

 

Zudem gibt es zwei aussichtsreiche Medikamente im Bereich der Immuntherapie (Dupilumab und Sarilumab). Schon nächste Woche könnte Dupilumab in den USA zugelassen werden, Sarilumab in der zweiten Jahreshälfte. Mit der Behandlung von allergischen Hautstörungen (atopische Dermatitis) und Gelenkentzündungen (rheumatische Arthritis) könnten 4 bzw. 1 Mrd. Euro Jahresumsatz erzielt werden.

 

 

Impfstoffe

 

Gemeinsam mit GlaxoSmithKline, Pfizer und Merck beherrscht Sanofi 80% des Impfstoffmarktes weltweit. Die vier teilen sich den Markt untereinander auf. Die Entwicklung von Impfstoffen ist aufwendig, die Nutzbarkeit kurz, eine gute Logistik ist erforderlich. In der Regel reichen die produzierten Impfstoffe nicht aus, um die Nachfrage zu befriedigen.

 

Dieser Geschäftsbereich hat mit 33% die größte Gewinnmarge im Konzern, wächst stetig und braucht den Wettbewerb kaum zu fürchten.

 

 

Gesundheitsfürsorge

 

Dieser Geschäftsbereich zeichnet sich nicht durch hohe Entwicklungskosten aus, wie die anderen Bereiche, sondern durch hohe Marketingkosten. Daher hat sich Sanofi hier mit Boehringer Ingelheim zusammen getan. Sanofi liefert Knowhow, Boehringer Ingelheim Marketing. Gemeinsam haben sie einen weltweiten Marktanteil von 4,4% und liegen damit gleichauf mit Bayer, GlaxoSmithKline und Johnson & Johnson. Es ist das erklärte Ziel der Kooperation, die Wettbewerber hinter sich zu lassen und die Pole-Position einzunehmen. Gleichzeitig möchte man Synergien nutzen und dadurch die Gewinnmarge von derzeit 20% auf 30% steigern.

 

 

Geschäftlicher Überblick

 

Ich würde sagen, Sanofi erfindet sich derzeit neu. Viele wichtige Patente sind ausgelaufen, der Umsatz mit den entsprechenden Cashcows ist rückläufig. Neue Patente hat der Konzern nicht hervorgebracht, es musste Genzyme feindlich übernommen werden, um im Bereich Biotech mitspielen zu können. Ob Genzyme unter dem Dach des französischen Konzerns seine Innovationskraft behalten kann muss sich erst zeigen.

 

Wachstum findet, von Genzyme abgesehen, im Bereich von Generika für Schwellenländer statt, wo die Gewinnmarge deutlich kleiner ist als bei patentierten Medikamenten. Zudem wächst das Geschäft mit Konsumentenprodukten (Gesundheitsfürsorge), das ebenfalls nichts mit Patenten, sondern viel mit Marketing zu tun hat.

 

Einzig das Geschäft mit Impfstoffen macht aus Sicht eines Pharma-Puristen Freude. Hier stimmen Wachstum und Gewinnmarge.

 

 

Bewertung zu hoch

 

34 Mrd. Euro Jahresumsatz werden mit einer Marktkapitalisierung von 107 Mrd. Euro bewertet. Für einen innovativen Pharmakonzern mit patentierten Medikamenten, die hohe Gewinnmargen sichern, ist das in Ordnung. Immerhin liegt das KGV 2018e bei nur 13 und es wird zudem noch eine Dividendenrendite von 3,7% in Aussicht gestellt.

 

Der Schuldenstand ist gering (5,5 Mrd. Euro) und würde bei gleichbleibender Geschäftsentwicklung bis 2020 auf Null gesenkt. Es gibt also reichlich finanziellen Spielraum für Übernahmen. CEO Brandicourt meinte dazu kürzlich, er habe keinen Grund zur Eile, sondern werde nur zuschlagen, wenn es sich lohnt. In jüngster Vergangenheit hatte Sanofi zweimal den Kürzeren gezogen: Pfizer schnappte Sanofi Medivation vor der Nase weg und Actelion verhandelt mit Johnson & Johnson, nicht aber mit Sanofi, obwohl Brandicourt Interesse bekundet hat.

 

 

Kursverlauf

 

Sanofi ist eine Dividendenaktie. Der Kursverlauf der vergangenen Jahre lässt zu wünschen übrig: Während sich die wichtigsten Aktienindizes seit 2009 vervielfacht haben, konnte sich Sanofi nur verdoppeln. Die Hausse zuvor machte die Aktie nicht einmal mit.

 

So kann Sanofi als nicht-zyklisches Investment mit stabiler Dividende gesehen werden. Immerhin wurde die Dividende nun 22 Jahre in Folge kontinuierlich angehoben. Als Dividendenbringer hat Sanofi also einen Platz im Portfolio verdient.

 

 

FAZIT

 

Für mich sieht es aber eher aus, als kämpft Sanofi gegen den Umsatzrückgang. Das geschieht sehr intelligent und verantwortungsbewußt. Die Dividende wird nicht gefährdet. Aber Innovation bedarf mutiger Entscheidungen, und dazu ist Sanofi nicht in der Lage. Dem Aktienkurs traue ich keine gute Performance zu.

 

Interessante Anlageideen arbeite ich in meinem Heibel-Ticker aus, schauen Sie doch mal rein. Wenn ich Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden halten soll, melden Sie sich doch einfach und unverbindlich für meinen kostenfreien Heibel-Ticker Börsenbrief an. 

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Stephan Heibel

Autor: Stephan Heibel, Chefredakteur & Herausgeber Heibel-Ticker.de Börsenbrief

Ersteller der Finanzanalyse

 

ÜBER DEN AUTOR: STEPHAN HEIBEL

Stephan Heibel ist Autor und Herausgeber des Heibel-Ticker.de Börsenbriefs, der wöchentlich kostenfrei per E-Mail verschickt wird. Darin werden die Hintergründe zu Kursbewegungen an den Finanzmärkten aufgezeigt und erklärt. Interessante Tradingideen werden daraus abgeleitet. Sie können sich unter http://www.heibel-ticker.de unverbindlich eintragen.

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NÄCHSTE WUNSCHANALYSE (by Heibel-Ticker): Commodities Quo Vadis?

Die Rohstoffmärkte haben ihre schlimmsten Zeiten hinter sich gelassen. Folgt nun ein lang anhaltender Aufschwung oder stabilisieren sich die Preise auch niedrigem Niveau? Dieser Frage möchte ich gerne anhand der Analyse eines Rohstoffunternehmens nachgehen:  Welche Aktie soll ich für Sie analysieren:
 

Stimmen Sie daher hier und heute darüber ab, welche der fünf folgenden Aktien unser Experte Stephan Heibel vom Heibel-Ticker Börsenbrief in der kommenden Wunschanalyse für Sie näher unter die Lupe nehmen soll:


(Die Box zur Abstimmung erscheint rechts oben, sofern man noch nicht abgestimmt hat.)

Der aktuelle Stand der Abstimmung lässt sich zudem auf dieser Seite ganz unten einsehen.
 
 

Sanofi S.A. Stock

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With a target price of 99 € there is a slightly positive potential of 7.4% for Sanofi S.A. compared to the current price of 92.18 €.
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Ich bin als Börsenprofi seit über 20 Jahren erfolgreich als Börsenbrief Autor aktiv. Ich gebe mit meinem Heibel-Ticker einen wöchentlichen Einblick in die aktuelle Finanzwelt. Privatanleger profitieren von meinen verständlichen Analysen, fundierten Kenntnissen und meiner unabhängigen Meinung. Ich analysiere international, biete diversifizierte Empfehlungen und arbeite stets aktuell und druckfrisch.

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