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VW, VW, immer wieder VW


Lieber Leser,

lassen Sie uns für einen kurzen Moment ein Jahr zurückerinnern. Damals war der Öffentlichkeit noch nichts von manipulierten VW-Diesel-Motoren bekannt. Die Wolfsburger hatten gerade Toyota als absatzstärkster Autokonzern abgelöst. Und dennoch tobte hinter den Kulissen ein bizarrer Streit. Der ehemalige VW-Vorstandschef und damalige Aufsichtsrat Ferdinand Piech trieb den VW-Boss Martin Winterkorn wie die sprichwörtliche Sau durchs Dorf. Ohne Rücksicht auf Verluste demontierte er Winterkorn in aller Öffentlichkeit. Nicht nur einmal, sondern mehrfach.

An Dreistigkeit kaum zu überbieten

Dann kamen die Manipulationen an der Motorensoftware ans Tageslicht. Da konnte man sich als Außenstehender nur noch an den Kopf fassen. Der Konzern hatte sich nicht nur des Betruges schuldig gemacht. Er macht alles noch schlimmer, indem er auch noch die Behörden mit einer weiteren Vertuschungssoftware hinters Licht zu führen versuchte, als er bereits ertappt war – an Dreistigkeit kaum zu überbieten.

Der Fisch stinkt vom Kopf her

Und jetzt ein dreiviertel Jahr später der nächste Kracher. Ein mittelständischer Zulieferer legt mit einem Lieferstopp die halbe VW-Produktion lahm, weil sich der Konzern zuvor in die gefährliche Abhängigkeit von nur zwei Zulieferern für zwei wichtige Bauteile gebracht hat. Alles bloß Zufall? Hat der VW-Konzern in diesem zurückliegenden Jahr nur einfach Pech gehabt? Bei dieser Häufung wohl kaum. Wie heißt es so schön. Der Fisch stinkt vom Kopf her. Und in der Führungsetage von Volkswagen läuft seit geraumer Zeit so manches schief.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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