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BASF: Kommen jetzt wieder bessere Zeiten?


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Lieber Leser,

das Quartalsergebnis von BASF veranschaulicht die Probleme, mit der die Branche aktuell zu kämpfen hat. Die Hoffnung liegt in der Verbesserung der Rahmenbedingungen. Und die Vorzeichen stehen gar nicht mal so schlecht.

In den ersten drei Monaten des Jahres musste der weltgrößte Chemiekonzern einen Umsatzeinbruch von sage und schreibe 29 Prozent auf 14,2 Mrd. Euro verkraften. Dies hing aber auch zu großen Teilen mit der Abspaltung vom Geschäft mit Gashandel und Gasspeichern zusammen, das an den russischen Gaskonzern Gazprom veräußert wurde. So gesehen fiel der Rückgang beim Betriebsergebnis mit einem Minus von 8 Prozent vergleichsweise moderat aus. Am Ende standen hier vor Sondereinflüssen 1,91 Milliarden Euro zu Buche und damit deutlich mehr als die 1,77 Milliarden Euro, die die Experten im Konsens kalkuliert hatten. Den Nettogewinn konnte der DAX-Konzern aufgrund einer geringeren steuerlichen Belastung immerhin um 18 Prozent auf fast 1,4 Milliarden steigern.

Das Geschäft wurde wegen der hohen Bedeutung der Petrochemie-Sparte massiv durch die niedrigen Öl- und Gaspreise beeinträchtigt. Gleichzeitig sorgten die gesunkenen Verkaufspreise der angebotenen Produkte für Ernüchterung. Zuletzt haben sich die Öl- und Gasnotierungen allerdings wieder zunehmend stabilisiert. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, dürfte BASF in den kommenden Quartalen profitieren und womöglich wieder bessere Zahlen schreiben können.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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