Zusammenfassung
Diese Einschätzung wurde am 03.11.14 mit einem Endkurs von 27,93 € beendet. Mit einer Rendite von -12,11 % entwickelte sich die Einschätzung BUY nicht nach Plan. gerihouse hat 50% Zuversicht bei dieser EinschätzungRWE ist ein deutsches Energieversorgungsunternehmen mit Hauptsitz in Essen und gehört zu den größten Strom- und Gasversorgern Europas. Das Unternehmen ist in den Bereichen Stromerzeugung, Energiehandel und Verteilung sowie dem Bau und Betrieb von erneuerbaren Energien tätig. RWE betreibt unter anderem Braunkohle-, Steinkohle- und Gas-Kraftwerke sowie Windkraftanlagen und Solarkraftwerke. Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 20.000 Mitarbeiter und hat im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von rund 13,7 Milliarden Euro erwirtschaftet, bei einem Gewinn von rund 1,2 Milliarden Euro.
Rendite ohne Dividenden (%)
Name | 1W | 1M | 1J | 3J |
---|---|---|---|---|
RWE AG ST | -1,21 % | -1,21 % | -22,73 % | -5,92 % |
iShares Core DAX® | 1,05 % | -1,83 % | 12,82 % | 15,39 % |
iShares Nasdaq 100 | -0,55 % | -3,74 % | 40,63 % | 42,40 % |
iShares Nikkei 225® | -1,78 % | -8,12 % | 16,09 % | 0,89 % |
iShares S&P 500 | 0,00 % | -2,23 % | 28,39 % | 41,09 % |
Was spricht laut gerihouse für und gegen RWE AG ST in den nächsten Jahren?
Pro
Kontra
Kommentare von gerihouse zu dieser Einschätzung
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Einige positive Bewertungen:
Peter Bisztyga, Aktienanalyst von Merrill Lynch, stuft in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der RWE AG auf "kaufen" hoch.
Das Unternehmen profitiere am stärksten vom Kapazitätsmarkt in UK, so der Analyst. Klarheit über den Umfang erwarte er noch in dieser Woche. Das Wertpapier sei ferner attraktiv bewertet.
Der Merrill Lynch-Aktienanalyst, Peter Bisztyga, hat die RWE-Aktie von "neutral" auf "buy" heraufgestuft. Das Kursziel werde von 33,20 auf 37,10 Euro erhöht.
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Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für RWE von 37 auf 40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Sie habe ihre Schätzung für das Kurs/Gewinn-Verhältnis und anderer Bewertungsfaktoren überarbeitet und dabei auch länderbezogene Risikoprämien berücksichtigt, schrieb Analystin Deborah Wilkens in einer Studie vom Montag.