Zusammenfassung
Diese Einschätzung wurde am 11.05.11 mit einem Endkurs von 59,00 € beendet. Leichte Gewinne von 6,70 % verzeichnete die BUY Einschätzung von Riccardo. Riccardo hat 50% Zuversicht bei dieser EinschätzungBayer AG ist ein deutsches Unternehmen mit Hauptsitz in Leverkusen, das weltweit in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und hochwertige Materialien tätig ist. Das Unternehmen ist seit 1953 an der Börse in Frankfurt notiert und hat eine Marktkapitalisierung von ca. 61,5 Mrd. Euro (Stand: August 2021). Bayer ist in drei Geschäftsbereichen tätig: Pharmaceuticals, Consumer Health und Crop Science (ehemals als Monsanto bekannt). Die Produkte des Unternehmens umfassen sowohl verschreibungspflichtige Arzneimittel als auch rezeptfreie Medikamente, Pflanzenschutzmittel, Saatgut und weitere Produkte für den Agrar- und Chemikaliensektor.
Rendite ohne Dividenden (%)
Name | 1W | 1M | 1J | 3J |
---|---|---|---|---|
Bayer AG | 1,15 % | 1,15 % | -50,87 % | -47,08 % |
iShares Core DAX® | 4,01 % | 2,97 % | 16,49 % | 19,14 % |
iShares Nasdaq 100 | 2,76 % | 0,50 % | 40,03 % | 50,64 % |
iShares Nikkei 225® | -0,83 % | -5,06 % | 14,57 % | 2,38 % |
iShares S&P 500 | 2,33 % | 0,72 % | 30,19 % | 44,18 % |
Kommentare von Riccardo zu dieser Einschätzung
In der Diskussion Bayer AG diskutieren
Flagge vollendet
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer will sein Forschungs- und Entwicklungsbudget im kommenden Jahr nicht kürzen. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F+E) sollten 2012 in ähnlicher Höhe liegen wie im laufenden Jahr, berichtet die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf eine Betriebsvereinbarung. Für 2011 hat Bayer F+E-Mittel im Volumen von rund drei Milliarden Euro eingeplant. Bayer hatte im vergangenen November einen umfangreichen Stellenabbau angekündigt. Bis 2013 will Bayer ein jährliches Einsparvolumen von 800 Millionen Euro erreichen. Davon soll rund die Hälfte in Wachstumsbereiche (Forschung, Entwicklung und Vermarktung neuer Produkte sowie Ausbau der Aktivitäten in den Schwellenländern) reinvestiert werden. Bis Ende 2012 sind Einmalkosten in der Größenordnung von einer Milliarde Euro für den Umbau geplant. Bis Ende 2012 sollen per saldo rund 2.000 der weltweit 108.700 Arbeitsplätze entfallen. Einem Abbau in einer Größenordnung von 4.500 Stellen - davon rund 1.700 in Deutschland - steht im selben Zeitraum ein Aufbau von rund 2.500 Arbeitsplätzen - vor allem in den Schwellenländern - gegenüber. Beim Arbeitsplatzabbau in Deutschland will Bayer auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten.