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sharewise Wunschanalyse VMware Inc.


Mitglieder haben diese Wunschanalyse schon vorab per Mail erhalten.

sharewise Wunschanalyse VMware Inc.

Herzlich Willkommen zur Wunschanalyse von sharewise in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de) und Terrell Trowbridge von LRT-Finanzresearch.de. Unsere Mitglieder haben sich diese Woche eine Analyse der Aktie des Virtualisierungssoftware-Spezialisten VMware Inc. gewünscht.

VMware laut sharewise.com:

  Prognostiziertes Kursziel kaufen halten verkaufen
2 Mitglieder Ø 95,00 € (ca. 124,75 US-Dollar) 2 - 0
4 Analysten Ø 125,00 US-Dollar (ca. 95,20 €) 4 0 0

VMware Inc. (WKN A0M YC8, ISIN: US9285634021, Marktkapitalisierung: ca. 50,20 Mrd. US-Dollar, ca. 38,23 Mrd. €)

 

Die Daten von Stockpulse ermöglichen auf zweierlei Weise, die Kursentwicklung von Aktien mit Hilfe von Informationen aus Social Media einzuschätzen. Der Stockpulse-Index vergleicht die Abweichung der aktuellen Kommunikation in den Sozialen Medien zu einer Aktie mit der durchschnittlichen Kommunikation. Ist der Unterschied groß genug, ist das ein deutlicher Hinweis auf erhöhte Handelsaktivität.

Das zweite Element ist die Sentiment-Messung. Mit Hilfe von automatischer Textanalyse kann das System erkennen, ob eine Äußerung zu einem Wertpapier positiv oder negativ ist und aus den gesammelten Meinungen einen aussagekräftigen Index erstellen.

Unsere Kollegen von Stockpulse stellen dazu fest: In der Nacht auf Donnerstag schossen sowohl die Aufmerksamkeit als auch die Stimmungslage für die Aktie der VMware Inc. stark nach oben. Erst wenige Tage zuvor hatte die Stimmung noch gar nicht so gut ausgesehen. Am 13. April hatte eine deutlich ansteigende Zahl von Nachrichten dem Unternehmen noch schlechte Aussichten eingeräumt. Die Veröffentlichung der Quartalszahlen hat das zuletzt immer noch leicht negative Sentiment jedoch offensichtlich wieder umgekehrt. Vor allem auf Twitter nahm die Kommunikation zur Aktie der VMware Inc. deutlich zu, und das Stimmungsbild drehte deutlich ins positive. Wie diese Stimmungsschwankungen zu erklären sind, können Sie dabei übrigens der heutigen sharewise Wunschanalyse von Herrn Heibel sehr gut entnehmen.

 


                                          Firmenlogo VMware Inc.

 

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Die VMware Inc. bietet Virtualisierungssoftware an, mit der Server effizienter genutzt und gewartet werden können. Dank der Technologie und unter Anbindung an Clouds amortisiert sich die Investition häufig noch im Jahr der Anschaffung, was das Produkt zu einem Verkaufsschlager in der Wirtschaft macht. Die Aktie ist schon hoch bewertet und daher nur etwas für spekulativ eingestellte Anleger.

 

ERWARTUNGSGEMÄß BESSER ALS ERWARTET

Gestern Abend hat die VMware Inc. Quartalszahlen zum ersten Quartal 2012 veröffentlicht. Die Zahlen waren, wie erwartet, besser als erwartet. Nein, das ist kein deutsch, also will ich es anders ausdrücken: Das Geschäft läuft so gut, dass ich mich inzwischen daran gewöhnt habe, dass die Erwartungen der Analysten stets zu niedrig sind. In den vergangenen vier Quartalen wurden die Erwartungen um 3,3%, 6%, 17% und 14% übertroffen. Das gestrige Ergebnis von 0,66 US-Dollar je Aktie liegt um 10% über den Erwartungen der Analysten.

„ARG“ ist so etwas wie der Heilige Gral in der Investmentwelt: „Accelerated Revenue Growth“ – „beschleunigendes Umsatzwachstum“. Damit Spekulanten die Aktien eines Unternehmens als „Wachstumsaktie“ bezeichnen, muss das Umsatzwachstum nicht nur zweistellig sein, es muss sich auch noch beschleunigen. Bei VMware Inc. ist das Umsatzwachstum von +22% im vorigen Quartal auf +25% gesprungen.

Schauen wir uns daher nun einmal die Produkte von VMware Inc. an, um den Erfolg besser nachvollziehen zu können.

 

VIRTUALISIERUNG FÜR SERVER IN DER CLOUD

VMware Fusion kennt vielleicht der eine oder andere Apple-Nutzer von Ihnen, der nach dem Umstieg in die Apple-Welt auf ein paar Windows-Applikationen nicht verzichten wollte. Es gibt Fusion und Parallels, mit denen man gleichzeitig sowohl MacOS als auch Windows auf seinem Computer laufen lassen kann. So hat Ihr Autor nicht selten zwei Excel-Versionen gleichzeitig offen, die eine in der Mac-Umgebung, in der alle aktuellen Daten verarbeitet werden und die andere in der Windows-Umgebung, die über Add-Ins verfügt, die eine direkte Kursabfrage ermöglichen.

Unternehmen verfügen über komplexe EDV-Landschaften. Nicht genug damit, dass der eine MacOS nutzen will während der andere Windows schätzt, nein, die Server laufen heute überwiegend unter Linux. Und damit beginnt gerade erst einmal die Komplexität, da es viele verschiedene Linux-Versionen gibt, die gleichzeitig laufen sollen. Zudem gibt es häufig meherere identische Linux-Installationen, die gleichzeitig laufen sollen, damit unterschiedliche Applikationen unabhängig voneinander bedient werden können.

Früher hätte man für jede Betriebssystemversion einen neuen Server anschaffen müssen, ausgestattet mit der Performance für die maximale Beanspruchung. Doch die maximale Beanspruchung kommt je nach Anwendung nur sporadisch und häufig sehr selten vor. Die Hardware, also der Server, langweilt sich die meiste Zeit.

Dank der virtualisierten Server kann sich das Unternehmen nun ein paar wenige Hochleistungsrechner kaufen und darauf alle Betriebssysteme gleichzeitig installieren. Die Performance für die jeweiligen Anwendungen wird dynamisch verwaltet und so hat jeder stets genau die Leistung, die er braucht. Es kommt eigentlich niemals vor, dass alle unterschiedlichen Anwendungen gleichzeitig die maximale Performance beanspruchen.

Der Vorteil: Kosteneinsparungen bei der Hardware und noch viel wichtiger bei der Instandhaltung der Hardware. Nicht mehr 50 Server müssen gewartet werden sondern beispielsweise nur noch sieben.

Die VMware Inc. verkauft ihre Virtualisierungssoftware mit dem Argument, dass sich die Investition häufig noch im gleichen Jahr oder spätestens im Folgejahr amortisiert. Die Investition trägt sich durch die Kosteneinsparungen von selbst.

Der nächste Schritt in dieser Entwicklung ist die Nutzung der öffentlichen Clouds zur besseren Auslastung der Serverperformance. Dazu hat die VMware Inc. letzte Woche eine Initiative gestartet, mit der das Unternehmen in die Fußstapfen von Linux steigen will – doch mehr dazu am Ende der Analyse.

 

PLÖTZLICHER ABGANG DES FINANZCHEFS

Die VMware Inc. wurde 2007 von der Konzernmutter EMC ausgegliedert. CFO (Finanzchef) Mark Peer begleitete den erfolgreichen Weg an die Börse und galt seither als Garant für saubere Bilanzzahlen und verlässliche, eher konservative Unternehmensprognosen.

Letzte Woche gab Mark Peer nun überraschend seinen Wechsel zum Start-Up Workday bekannt, ein Cloud-Spezialist, der Salesforce.com als direkten Konkurrenten betrachtet. Es ist nun absehbar, dass Workday an die Börse strebt und dazu Mark Peer geholt wurde. Doch Anleger sind verunsichert darüber, was einen gestandenen Finanzchef dazu bewegen kann, die gut bezahlte und sichere Heimat eines Wachstumsunternehmens wie VMware Inc. zu verlassen und zu einer kleinen Start-Up Bude zu wechseln. Der Kurs der Aktie der VMware Inc. fiel in Folge dieser Meldung vorübergehend um -8%.

Für Börsenneulinge: CEO (Vorstandsvorsitzender) und CFO (Finanzchef) eines Unternehmens sind für Analysten häufig wichtiger als Quartalszahlen. Wenn Analysten dem Management vertrauen, dann bleiben sie auch einige Verlustquartale bei der Stange, denn das Management wird schon wissen was es tut. Dieser menschliche Vertrauensbonus wird in den Finanzmedien jedoch nur äußerst selten erwähnt.

Und so überschlugen sich die Spekulationen darüber, was Mark Peer zu seinem Wechsel bewogen haben könnte. Natürlich haben VMware Inc. und Mark Peer selbst von einer Neuorientierung gesprochen und keine weiteren Gründe angegeben. Letztendlich ist man nun zu der Überzeugung gekommen, dass es tatsächlich die neue Herausforderung für Mark Peer ist, die ihn zu dem Schritt bewogen hat. Wären Unstimmigkeiten vorgekommen, so hätte man Mark Peer sofort vor die Tür gesetzt. Doch er bleibt bis Ende Juni Finanzchef bei VMware Inc. und geht bis dahin seiner geregelten Arbeit nach.

So erholte sich der Kurs nach dem Ausverkauf auch schnell wieder und notierte gestern vor den Zahlen wieder auf dem Niveau von vor der Bekanntgabe des Wechsels von Mark Peer zu Workday.

 

INNOVATIVER ARM EINER STARKEN MUTTER

Die Konzernmutter, EMC, ist einer der großen Anbieter von Unternehmenssoftware. Der Schwerpunkt liegt bei der Datenspeicherung, einem elementaren Bestandteil der Cloud-Infrastruktur. An der VMware Inc. hält die Konzernmutter heute noch 80%, damit drängt sich die Schlussfolgerung auf, dass die VMware Inc. auch heute noch nicht viel eigenständiger ist als eine Abteilung von EMC.

Doch das ist ein Vorteil für die VMware Inc, erhält es dadurch doch direkten Zugang zu den größten Kunden der Wirtschaft. EMC misst sich mit Hewlett Packard, IBM, Oracle und SAP und hat spezielle Angebote in Sachen Sicherheit (RSA Security), mit denen es sich von der Konkurrenz abhebt.

In meinem Heibel-Ticker.de Börsenbrief habe ich ausführlich dargelegt, warum die heutige Cloud vielfach dicke Dateien verwalten muss und dazu ganz andere infrastrukturelle Voraussetzungen benötigt als die verwaltung von komplexen Unternehmensvorgängen wie von SAP abgebildet. So hat jedes Unternehmen seine Stärken, doch für die VMware Inc. ist es ein großer Vorteil, durch die guten Kontakte der Konzernmutter bereits bei den großen Unternehmen einen Fuß in der Tür zu haben.

 

BEWERTUNGSNIVEAU MACHT SCHWINDELIG

Ein KGV von 66 läßt sich auch mit einem Umsatzwachstum von 25% kaum rechtfertigen. Höchstens mit dem überproportionalen Gewinnwachstum von 38% lässt sich die PEG-Ratio (KGV im Verhältnis zur Wachstumsrate) von 1,7 erklären. Die VMware Inc. hat Anfangsaufwendungen für Neukunden, doch wenn das Geschäft läuft, dann wird der Betreuungsaufwand gering und die Gewinnmarge steigt. So ist das nachhaltig höhere Gewinnwachstum im Verhältnis zum Umsatzwachstum zu erklären.

Doch wenn wir uns die Marktkapitalisierung im Verhältnis zum Umsatz anschauen, dann wird unsere Vorstellungskraft auf eine besondere Proble gestellt: 4,6 Mrd. US-Dollar sollen im laufenden Jahr umgesetzt werden, dafür wird eine Marktkapitalisierung von 47 Mrd. US-Dollar veranschlagt. Das Zehnfache! Wenn man also die heutigen Kennziffern anschaut, dann findet sich keine hinreichende Begründung für den hohen Börsenkurs. Wir müssen schon mit einer Bewertungsmethode vorlieb nehmen, die das zukünfitg erwartete Wachstum einbezieht, und das ist die Discounted Cashflow Methode (DCF).

Die DCF-Methode wird immer dann angewendet, wenn ein Unternehmen überwiegend nach seinen Zukunftschancen bewertet werden soll. Damit lässt sich das aktuelle Bewertungsniveau problemlos erklären. Problem dabei ist natürlich, dass die Annahme der anhaltend hohen Wachstumsgeschwindigkeit nichts weiter ist als eben dies: eine Annahme. Gibt es einmal Anzeichen für ein sich abschwächendes Umsatzwachstum oder schrumpfende Gewinnmargen, dann stürzt der Kurs sofort auf ein Niveau ab, das eben mit anderen Bewertungsmodellen gerechtfertigt werden kann – ein viel niedrigeres Niveau.

Solange der Erfolgskurs von VMware Inc. anhält, dürfte die Aktie kräftig weiter steigen. Doch wehe, ein Wettbewerber erscheint auf der Bildfläche.

 

WETTBEWERB ODER STANDARD?

Das hat natürlich auch die VMware Inc. erkannt und so möchte man den heutigen Vorsprung, kein anderes Unternehmen ist mit seinen Virtualisierungsangeboten so weit wie die VMware Inc, nutzen, um die eigene Lösung zum Branchenstandard zu machen. Wir kennen das von Microsoft (gegen MacOS), von Unix (gegen Linux)... bis zurück zum Streit um Betamax oder VHS bei Videokassetten. Manchmal gewinnt der Bessere (Linux), manchmal gewinnt der Schnellere (VHS, Windows).

VMware Inc. hat also eine führende Stellung bei der Virtualisierung von Servern inne und weitet diese Stellung insbesondere in den Cloud-Bereich aus. Hier sitzt die Red Hat Inc. derzeit an vergleichbaren Lösungen auf Linux-Basis. Die Red Hat Inc. ist in den vergangenen Jahren mit seinen Linux-Versionen groß geworden: Eine offene und kostenfreie Lösung für den Server-Betrieb, bei dem Sie nur den Support zahlen. Bevor nun Red Hat eigene Cloud-Virtualisierungen und dynamische Anbindungen in mehrere Clouds anbieten kann, will VMware Inc. seine funktionierende Lösung zum Standard machen, indem der Code offengelegt und die Entwicklergemeinde zur Weiterentwicklung aufgerufen wird.

Pfiffig, da die VMware-Lösung nicht auf dem Red Hat System aufbaut sondern eigene, proprietäre EMC- und VMware-Software nutzt. Pfiffig, wenn es klappt. Doch das ist noch nicht raus.

Wir kennen Entwickler als eine sehr besonderes Spezies. Besonders im Sinne von, dass sie ihre eigenen Vorstellungen von der Entwicklungsumgebung sowie den Tools, die sie nutzen möchten, haben. Apple hat es geschafft, die eigene Entwicklungsumgebung für iOS in den Markt zu drücken. Doch die Kritik an den Einschränkungen, die von Apple Inc. vorgenommen werden, hört nicht auf. Kritik seitens der Entwickler! Nicht seitens der Kunden.

Und so dürfte es in meinen Augen schwer werden für EMC, die Virtualisierung der öffentlichen Clouds über die eigene "Platform-as-a-Service" (PaaS) im Markt zu etablieren. Es ist ein Versuch der Zementierung der eigenen Führungsposition und das führt bei mir zu einer gewissen Skepsis.

 

CHARTTECHNIK

Hier finden Sie eine ausführliche charttechnische Analyse der Aktie der VMware Inc. von unserem Kooperationspartner in Sachen Charttechnik, LRT-Finanzresearch.de.

 

FAZIT: HOHE CHANCE, HOHES RISIKO

VMware Inc. sitzt an der Spitze einer Wachstumsbranche. Ohne Zweifel verdient dieses Unternehmen einen Bewertungsaufschlag – doch den hat die Aktie bereits. Wer in die Aktie der VMware Inc. (jetzt noch) investieren will, muss die gute Chance gegenüber dem hohen Risiko abwägen. Ein Haar in der Suppe und die Aktie rauscht in den Keller. Ich sehe für die nächsten Quartale kaum ein Haar, denn die Virtualisierung, der Trend zur Cloud bei Unternehmen, steckt noch in den Kinderschuhen, na sagen wir lieber, Teenagerschuhen.

Für ein konservativ geführtes Portfolio halte ich jedoch die Aktie der VMware-Mutter EMC für besser. Daher habe ich diese auch bereits Anfang 2011 in das Porftolio meines Heibel-Ticker.de Börsenbriefes aufgenommen.

 

 

ÜBER DEN AUTOR: STEPHAN HEIBEL

Stephan Heibel ist Autor und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefes, der wöchentlich kostenfrei per E-Mail verschickt wird. Darin werden die Hintergründe zu Kursbewegungen an den Finanzmärkten aufgezeigt und erklärt. Interessante Tradingideen werden daraus abgeleitet. Sie können sich unter http://www.heibel-ticker.de unverbindlich eintragen.
 

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Stephan Heibel

 

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NÄCHSTES MAL: ANGELSÄCHSISCHE CHIPHERSTELLER

Zuletzt erreichten uns bei sharewise, wohl auch aufgrund des "Höhenfluges" der Aktie des weltgrößten Chipherstellers, der amerikanischen Intel Corp, mehrere Anfragen zum Thema Chipaktien. Dabei interessierten sich die entsprechenden Anleger besonders für die angelsächsischen, also die amerikanischen bzw. britischen Chiphersteller. Daher haben wir uns entschlossen, diesmal eine sharewise Wunschanalyse zum Thema "Angelsächsische Chiphersteller" anzubieten.

Stimmen Sie daher hier und heute ab, welche der fünf folgenden Aktien von angelsächsischen Chipherstellern unser sharewise Experte Sascha Huber für Sie in der nächsten sharewise Wunschanalyse in zwei Wochen genauer unter die Lupe nehmen soll:

VMware Inc. A Aktie

132,00 €
1,38 %
Heute zeigt VMware Inc. A einen mittleren Kursanstieg von 1,38 %.

Ich bin als Börsenprofi seit über 20 Jahren erfolgreich als Börsenbrief Autor aktiv. Ich gebe mit meinem Heibel-Ticker einen wöchentlichen Einblick in die aktuelle Finanzwelt. Privatanleger profitieren von meinen verständlichen Analysen, fundierten Kenntnissen und meiner unabhängigen Meinung. Ich analysiere international, biete diversifizierte Empfehlungen und arbeite stets aktuell und druckfrisch.

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