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Öl bleibt auch nach Yellen und Fischer stabil


Lieber Leser,

der Ölpreis stagnierte in der vergangenen Woche, da sich wieder einmal Sorgen breitmachten, es könnte in dem für September anberaumten OPEC-Treffen zu keiner Einigung über die Stützung des Ölpreises kommen. Mehr noch, gehen viele Analysten davon aus, dass der starke Anstieg sich lediglich aufgrund eines Short-Squeeze (Verkäufer müssen aufgrund steigender Preise nachkaufen, um ihre Positionen aufzulösen und treiben damit den Preis weiter an) ereignet hat.

Die Wahrscheinlichkeit auf eine Einigung sei jedoch weiterhin recht gering. Zudem wertet der US-Dollar nun wieder auf. Zu Beginn der letzten Woche äußerten sich zwei wichtige Geldpolitiker aus den USA und schürten somit Erwartungen an bald steigende Zinsen. Auch FED-Präsidentin Jennet Yellen hat im Rahmen ihrer Rede am vergangenen Freitag diese Sichtweise bestätigt und damit dem US-Dollar weiteren Auftrieb verliehen. Der US-Dollar Index steigt in Folge dessen über 95,50 Punkte.

Weiterhin sind die Rohöllagerbestände in den USA entgegen den Erwartungen überraschend angestiegen, sowohl nach dem regionalen API-Bericht als auch dem national umfassenden EIA-Bericht. Lediglich die Zählung der aktiven Ölbohrplattformen nach Baker Hughes, verzeichnete erstmals seit zwei Monaten keinen Anstieg mehr, was den Ölpreis auch trotz der Yellen-Rede stabil gehalten hat.

Alles in einem muss das nicht bedeuten, dass der Ölpreis nun einbricht. Denn sofern das Opec-Treffen nicht gelaufen ist, dürfte hier die Stabilität, womöglich in Form einer engen Seitwärtsphase bestand behalten. Sollte der Preis für die nordamerikanische Sorte dennoch die relevante Preiszone bei 46 US-Dollar je Barrel unterschreiten und darunter schließen, kann der Preis durchaus kurzfristig auf 44 US-Dollar fallen.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

Baker Hughes A GE Co. Aktie

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Die Aktie Baker Hughes A GE Co. notiert heute mit einer leichten Veränderung von 0,02 %.

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