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Wunschanalyse Netflix


Herzlich Willkommen zu unserer Wunschanalyse in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de).

 

Netflix hat die USA erobert und schickt sich nun an, die ganze Welt zu erobern. Im Aktienkurs ist der Erfolg dieses Vorhabens bereits eingepreist, neue Geschäftsmodelle müssen ebenfalls erfunden werden, um das aktuelle Bewertungsniveau zu rechtfertigen. In dieser Wunschanalyse zeige ich, was passieren müsste, um die Rallye von Netflix weiterlaufen zu lassen.   

 

Kennzahlen von Netflix laut Sharewise.com

ISIN: US64110L1061 , WKN 552484

Kurs aktuell: 167,35€ 


 

 

Ø Kursziel €

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Mitglieder

174,00 €

6

-

1

42 Analysten

135,00 €

25

14

3

 

 

Daran scheiden sich die Geister

 

Ein Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) 2017e von 152 und ein Kurs/Umsatz-Verhältnis (KUV) von 7 sprengen jegliche Bewertungsmodelle der Finanzindustrie. Es gibt unzählige Analysten die zu beweisen versuchen, dass diese Aktie überbewertet ist.

 

Auf der anderen Seite gehört Netflix zu den wenigen Konzernen, die wissen, wie man aus Big Data Profit schlägt. Nur Amazon und Facebook haben es bislang geschafft, gigantische Datenmengen in Echtzeit zu analysieren und über individuelle Angebote direkt in Geld umzuwandeln. Da nimmt sich Netflix mit einer Marktkapitalisierung von nur einem Sechstel der beiden anderen Big Data Experten wie eine unterbewertete Perle aus.

 

Ich werde zunächst gängige Bewertungsmodelle mit extrem optimistischen, aber linearen Annahmen durchrechnen und zeigen, dass kein noch so optimistisches Szenario die aktuelle Marktbewertung rechtfertigt. Im zweiten Teil werde ich dann von linearen Erwartungen (Fortführung des aktuellen Geschäftsmodells) auf exponentielle Erwartungen (die Welt der unbegrenzten Gewinnmöglichkeiten) umstellen und zeigen, was Anleger von Netflix tatsächlich erwarten. Sie können dann selber entscheiden, welche Methode Ihnen zusagt.

 

 

Geschäftsmodell: TV-Flatrate für „Day and Date“
 

Bei Netflix zahlen Sie eine monatliche Nutzungsgebühr (8-12€), es stehen Ihnen dann alle Filme sofort zur Verfügung. Dem Wörtchen „sofort“ kommt hier eine besondere Bedeutung zu: Anders als bei anderen Anbietern stellt Netflix unter dem Schlagwort „Day and Date“ sofort bei Verfügbarkeit Filme für alle ins Portal. Keine gestaffelten Veröffentlichungstermine für Kinos, dann per DVD und erst später für den Streaming-Dienst, sondern einen einzigen Tag für alles.

 

Insbesondere bei Serien hat dieses Konzept für Furore gesorgt, denn erstmals können die Zuschauer von Tag eins an sämtliche Folgen einer Staffel schauen. Man kann also alle Folgen in einem durch sehen, oder auch mit der letzten Folge anfangen. Das steht i Widerspruch zu den Marketingstrategen, die mit Serien einen Spannungsbogen in der Bevölkerung aufbauen möchten und die Konfliktlösung erst zu einem späteren Zeitpunkt liefern.

 

Einen zusätzlichen Kick bekam Netflix, als es gelang, mit den beiden Serien „Orange is the new Black“ und „House of Cards“ zwei Serien selbst zu produzieren, deren Handlung schon bald (in den USA) in aller Munde war. Seither werden neue Serien „in Serie“ produziert.

 

Am gestrigen Donnerstag hat Netflix seine Preise überraschend um 10% angehoben. Die Aktie sprang um 5% an. Ob 10 oder 11 Euro im Monat, Netflix-Kunden werden sich wegen eines Euros nicht von diesem Dienst abwenden. Entsprechend wird die Preiserhöhung voll der Gewinnentwicklung zugute kommen, Abwanderungen wird es meiner Einschätzung nach dadurch nicht geben.

 

 

US-Sättigung vs. Internationales Wachstum
 

In den USA ist das Kundenwachstum von 30% im Jahr 2010 auf nunmehr 10% gesunken. Insgesamt hat Netflix in den USA derzeit etwas über 51 Mio. Haushalte als Kunden. Das sind 43% der US-Haushalte. Da ist es verständlich, dass die Wachstumsgeschwindigkeit zurückgeht.

 

International hat Netflix seit Ende 2016 mehr Kunden als in den USA, also über 52 Mio. Nun hoffen Anleger, dass Netflix in den kommenden Jahren international Wachstumsraten aufweist wie zuvor in den USA. Wenn also die heutigen 30-32% Kundenwachstum in den kommenden 8 Jahren schrittweise auf 10% zurückgehen, wird Netflix im Jahr 2025 stolze 250 Mio. Kunden haben.

 

Ich denke, Sie stimmen mir zu wenn ich sage, dass eine solche Entwicklung überaus optimistisch wäre, oder? So lassen sich bei uns in Deutschland beispielsweise viele Serien über die sendereigenen Mediatheken kostenfrei abrufen. So haben viele Länder gar kein ausreichend schnelles Internet, um flächendeckend Netflix anzubieten. So gelten Länder wie Brasilien und Mexiko bereits als weitgehend ausgeschöpft seitens Netflix.

 

In Deutschland erreicht Netflix mit 5 Mio. Kunden 6% der deutschen Haushalte und belegt damit Platz 2 hinter Amazon PrimeVideo, die 30% erreichen. Ja, da ist also noch Wachstumspotential, aber als zufriedener Amazon Prime Kunde fällt mir persönlich wenig ein, was mich zu einem Wechsel zu Netflix bewegen würde. Zunehmend wird Netflix neue Marktanteile anderen Anbietern abjagen müssen. Die Zeit des „land grab“, in der man als Erster einen bestehenden Bedarf decken kann, ist vorbei.

 

Rechnen wir diese Entwicklung einmal in Umsatz und Gewinn um: Der Jahresumsatz von Netflix würde bei 250 Mio. Kunden dann 30 Mrd. USD betragen ... in 8 Jahren. Wenn wir diesen Umsatz mit 5% p.a. abdiskontieren (das ist weniger als üblich bei solchen Kalkulationen, um dem aktuellen Zinsniveau einen Risikozuschlag hinzuzurechnen – ich unterstelle hier einen sehr geringen Risikoabschlag), dann ist dieser Umsatz heute 20 Mrd. USD wert.

 

Im Jahr 2025 werden die Wachstumsraten unter 10% liegen und Netflix wird als ein reifes Unternehmen bewertet sein. Ich betrachte für ein reifes Unternehmen ein KUV von 1 für angemessen, besonders gut positionierte Unternehmen können auch schon mal mit einem KUV von 2 bewertet sein. Das würde bei dem angenommenen abdiskontierten Umsatz eine Marktkapitalisierung von 20-40 Mrd. USD bedeuten. Aktuell wird Netflix mit 80 Mrd. USD Marktkapitalisierung versehen, ist also schon doppelt so viel wert.

 

 

Gewinnmarge passt sich der Branche an
 

Heute hat Netflix eine operative Marge von 6,3%, Wettbewerber Charter liegt bei 10,6%, DISH bei 12,8% und Comcast sogar bei 21,2%. Die Gewinnmarge von Netflix liegt bei 3,5%, ein wenig höher als bei Charter, deren Gewinnmarge jüngst von 10 auf 2,3% eingebrochen ist. Auch DISH beklagt eine rückläufige Marge, liegt aber noch bei 7,2%. Comcast ist stabil bei 11,4%.

 

Heute investiert Netflix vehement in den Ausbau der Infrastruktur, um überall Streaming Videos anbieten zu können, in Content (Serien und Filme) sowie in die Kundenakquise. Nach Aussage von CEO Reed Hastings wird es noch einige Jahre dauern bis Netflix Cashflow-positiv sein wird. Sprich: Es wird mehr investiert als eingenommen wird.

 

Aber egal, gehen wir mal davon aus, dass in 8 Jahren alle Investitionen getan sind und Netflix eine Gewinnmarge ausweisen kann, die der hohen Marge von Comcast entspricht. Abdiskontiert würde Netflix heute dann 2,2 Mrd. USD Gewinn erwirtschaften, was zu einem KGV von 37 führen würde. Ein KGV von 37 für Netflix, nachdem es die exorbitanten Wachstumsraten erzielt hat und vielleicht nur noch mit 6% p.a. wächst, ist zu hoch. Für ein solides Unternehmen würde ich ein KGV von 15 für angemessen halten. Also auch hier ergibt sich eine mehr als doppelt so hohe Bewertung als durch sehr optimistische Finanzmathematik zu rechtfertigen wäre.

 

 

Investitionen werden hoch bleiben
 

Ich kann nicht sehen, wie die Investitionen von Netflix nennenswert zurückgehen können, ohne das Geschäft zu schädigen. Zum einen wird jeder zusätzliche Kunde, der gewonnen werden will, immer teurer. Ich habe Ihnen oben bereits gezeigt, dass immer mehr Kunden nicht mehr  anderen Wettbewerbern abgejagt werden müssen. Zum anderen wird auch qualitativ hochwertiger Content (Serien & Filme) immer seinen Preis haben – egal ob Netflix das selber produziert oder einkauft.

 

Lediglich die Investitionen in die Infrastruktur könnten zurückgehen, doch darauf warten wir beispielsweise bei Amazon quartalsweise bereits seit 20 Jahren. Bei Amazon stellen wir fest, dass die Ansprüche immer weiter steigen und Amazon daher einen kontinuierlich hohen Anteil in die Infrastruktur investiert. Ein Ende ist nicht in Sicht.

 

Es ist in meinen Augen also fraglich, ob Netflix irgendwann einfach so die Gewinnmarge wird deutlich erhöhen können. Kurzfristig ja, aber nur zu Lasten des Wachstums oder der Kundenzufriedenheit – und das ist nicht gesund.

 

 

Neue Möglichkeiten durch Reichweite und Infrastruktur
 

Doch wenn Netflix nun schon mal so viele Zuschauer erreicht und zudem noch eine hochmoderne Infrastruktur hat, dann kann das Unternehmen künftig auch andere Angebote ausstrahlen. Sie haben vielleicht mitbekommen, welche Probleme Eurosport zu Beginn dieser Bundesliga-Saison mit dem Übertragen der Fußballspiele über das Internet hatte. Netflix wäre das nicht passiert.

 

Somit qualifiziert sich Netflix für solche Massensportarten wie kein anderes Unternehmen und kann etwaige Lizenzgebühren aufgrund der großen Reichweite (viele Kunden) besser umlegen.

 

Zudem gab es diese Woche eine kleine Sensation: Netflix verhandelt Berichten zufolge mit Time Warner, die Neuauflage des Films „Shaft“ im Ausland anzubieten, während im Inland die Rechte bei Time Warner verbleiben. Wenn sich Netflix und Time Warner einigen, dann würde Netflix erstmals von dem Dogma „Day and Date“ abrücken. Das fällt dann wohl unter Contentkosten, weil man mit einer solchen Vereinbarung neue Kunden im Ausland anziehen möchte.

 

 

Chancen: Statistische Auswertungen und Live-Events


Wenn wir das Fernseherlebnis von heute linear in die Zukunft fortschreiben, dann lässt sich also die aktuelle Bewertung von Netflix kaum rechtfertigen. Neue Geschäftsideen, und damit neue Einnahmequellen, müssen her.

 

Ich denke, Netflix wird das Rad nicht neu erfinden müssen, sondern lediglich effizienter nutzen. Sprich: Ein Netflix mit nur einer Flatrate und vollständig werbefrei muss nicht ewig Bestand haben. Das Netflix von seinem Dogma „Day and Date“ Abstand nimmt ist ein erster Hinweis darauf, dass nichts in Stein gemeißelt ist.

 

Seit August testet Netflix nun auch in einer kleinen Testgruppe bereits Werbung für hauseigene Produkte. Es wird getestet wie unterschiedlich die Kunden reagieren, wenn ein „Werbung überspringen“-Knopf angeboten wird und wenn nicht. Allerdings wird die Werbung nur zu Beginn eines Films eingeblendet, nicht währenddessen.

 

Ich kann mir nun beispielsweise gut vorstellen, dass Netflix künftig für eigene Sonderangebote Werbung macht. Beispielsweise die Live-Übertragung eines wichtigen Sport-Events könnte gezielt, Dank Big Data, denjenigen Kunden kostenpflichtig angeboten werden, die zu der betreffenden Zeit erfahrungsgemäß ohnehin vor dem Fernseher sitzen, oder aber die sich erfahrungsgemäß besonders für Sport interessieren.

 

Na, und wenn sich dann Netflix eines Tages für Werbung durch Dritte öffnet, wie Facebook und Google, dann ergibt sich eine völlig neue, hochpreisige Einnahmequelle. Hochpreisig, weil Netflix eben Dank Big Data viel über die eigenen Kunden weiß und somit sehr gezielt Werbung ausliefern kann.

 

 

Umkehr der Marktmacht
 

Aber allein durch Big Data und die dadurch möglichen neuen Einnahmequellen kann ich mir den aktuellen Aktienkurs noch immer nicht erklären. Da muss noch was anderes in den Köpfen der Anleger herumgeistern. Zwei Dinge fallen mir da noch ein:

 

Das eine wäre der Tesla-Effekt: Jeder, der einmal einen Tesla Probegefahren hat, ist begeistert von dem Elektroantrieb und möchte an der Elektrorevolution teilhaben. Also kauft man sich das Auto und häufig gleich noch ein paar Aktien dazu. Ähnlich sehe ich die Begeisterung bei Netflix-Kunden, die sich dankbar von den traditionellen TV-Kanälen abwenden und ihrer Begeisterung dadurch Ausdruck verleihen, sich neben dem Abo auch gleich noch ein paar Netflix-Aktien ins Depot zu holen. Man will bei der Zukunft dabei sein.

 

Und wenn das die Zukunft ist, dann kommen wir gleich noch zum zweiten Punkt: Der Dienst von Netflix könnte so überlegen sein, dass Netflix in der Zukunft als Monopolist der Branche die preise diktieren könnte. So könnte Disney auf Netflix angewiesen sein, wenn ein neuer Blockbuster-Film veröffentlicht wird. So könnte sich die Weisheit „Content is king“ (Inhalte sind Trumpf) als falsch erweisen, wenn die Verbreitung neuer Filme nur mit Hilfe von Netflix erfolgreich umgesetzt werden kann.

 

Wenn das käme, dann wären die Gewinnmöglichkeiten von Netflix unbegrenzt.

 

 

Solide Bilanz
 

Der Vollständigkeit halber schauen wir noch kurz auf die Bilanz, auch wenn die von Anlegern überhaupt nicht berücksichtigt wird: 10 Mrd. USD Jahresumsatz werden mit einer Marktkapitalisierung von 80 Mrd. USD bewertet. 3 Mrd. USD Nettoschulden sind bei dem exorbitanten Wachstum in Ordnung. Analysten erwarten für die kommenden 5 Jahren ein durchschnittlich überproportionales Gewinnwachstum von 75% p.a., was das eingangs erwähnte KGV 2018e von 90 relativiert.

 

 

Kurs auf Allzeithoch
 

Die Aktie notiert derzeit bei 194 USD bzw. 168 EUR und hat damit in Folge der Preiserhöhung ein neues Allzeithoch erklommen. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich die Aktie von 80 EUR aus verdoppelt. In den vergangenen fünf Jahren ist die Aktie um 2.000% angestiegen.

 

Bitte fordern Sie mich nicht auf, nach möglichen Unterstützungen oder Widerständen zu suchen, denn die gibt es kaum. Wer einsteigen möchte, der kann auf einen Rücksetzer von 7-10% vom jeweiligen Hoch warten. Sollte die Rallye hingegen auslaufen und eine Korrektur folgen, dann wäre ein Absturz um 50% keine Überraschung.

 

Fazit
 

Netflix hat Momentum! Die Aktie läuft gen Norden und hat viele Spekulanten angezogen, die diesen Lauf mitnehmen wollen. Sollte die Rallye in Netflix ins Straucheln kommen, dann dürfte ein heftiger Rückschlag zu erwarten sein, weil sich diese Spekulanten dann ohne Rücksicht auf aktuelles Bewertungsniveau einfach verabschieden werden.

 

Doch Netflix hat einen neuen Markt geschaffen und ist in diesem Markt in den USA Marktführer. Nun wird die Welt erobert. Gelingt es Netflix, in den großen Regionen der Welt ebenfalls Marktführer zu werden, dann stehen dem Unternehmen viele Jahre exorbitanten Wachstums bevor. Doch ich bezweifle, dass sich das US-Modell so einfach auf die ganze Welt übertragen lässt. International dürften meiner Einschätzung nach Probleme auftauchen, von denen Netflix bislang noch nichts wusste. Und das wird das Wachstum verlangsamen.

 

Mag sein, dass Netflix die Kapitalkraft hat, um sich unliebsame Wettbewerber einfach einzuverleiben. Doch auch diese Strategie kostet Geld und wird die Aktie belasten.

 

Für meinen Geschmack ist zu viel Positives bereits in der Aktie eingepreist. Anleger schauen bei den Quartalszahlen nicht auf Umsatz und Gewinn, sondern ausschließlich auf die Kundenentwicklung. Solange Netflix die hohen Wachstumsraten in der Kundenentwicklung, künftig hauptsächlich durch die Eroberung neuer geographischer Regionen, aufrecht erhalten kann, wird die Aktie wohl weiterlaufen. Für Momentum-Spekulanten ist das eine lukrative Spekulation.

 

Doch irgendwann wird Netflix vom Wachstumsunternehmen zu einem reifen Unternehmen heranwachsen und das wird ein völlig neues Bewertungsmodell nach sich ziehen. Ich fürchte, wir sind diesem Augenblick näher als einer weiteren Kursverdopplung. Daher würde ich mich aus dieser Spekulation heraushalten.

 

Interessante Anlageideen arbeite ich in meinem Heibel-Ticker aus, schauen Sie doch mal rein. Wenn ich Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden halten soll, melden Sie sich doch einfach und unverbindlich für meinen kostenfreien Heibel-Ticker Börsenbrief

 

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Stephan Heibel
 

Autor: Stephan Heibel, Chefredakteur & Herausgeber Heibel-Ticker.de Börsenbrief

Ersteller der Finanzanalyse

 

ÜBER DEN AUTOR: STEPHAN HEIBEL

Stephan Heibel ist Autor und Herausgeber des Heibel-Ticker.de Börsenbriefs, der wöchentlich kostenfrei per E-Mail verschickt wird. Darin werden die Hintergründe zu Kursbewegungen an den Finanzmärkten aufgezeigt und erklärt. Interessante Tradingideen werden daraus abgeleitet. Sie können sich unter http://www.heibel-ticker.de unverbindlich eintragen.

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NÄCHSTE WUNSCHANALYSE (by Heibel-Ticker): Industrieaktien im Fokus der Anleger
 

Der Konjunkturausblick für Europa hellt sich weiter auf, konjunktursensible Industrieaktien geraten stärker in den Fokus von Anlegern. Bereits in den vergangenen Wochen gehörten einige Industrieaktien zu den Gewinnern an den Börsen.

Stimme jetzt darüber ab, welche der fünf folgenden Aktien unser Experte Stephan Heibel vom Heibel-Ticker Börsenbrief in der kommenden Wunschanalyse näher unter die Lupe nehmen soll:

 

  • Dürr
  • Krones
  • MTU Aero
  • Covestro
  • Leoni

 

(Die Box zur Abstimmung erscheint rechts oben, sofern man noch nicht abgestimmt hat.)

Der aktuelle Stand der Abstimmung lässt sich zudem auf dieser Seite ganz unten einsehen.

 

 

Netflix Inc. Aktie

526,60 €
1,39 %
Die Netflix Inc. Aktie erlebt heute einen merklichen Anstieg, um 1,39 %.
Leichtes Kaufinteresse bei Netflix Inc., mit mehr Buy- als Sell-Einschätzungen.
Das Kursziel von 549 € für Netflix Inc. weist auf ein leicht positives Potenzial gegenüber dem aktuellen Kurs von 526.6 € hin.
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Ich bin als Börsenprofi seit über 20 Jahren erfolgreich als Börsenbrief Autor aktiv. Ich gebe mit meinem Heibel-Ticker einen wöchentlichen Einblick in die aktuelle Finanzwelt. Privatanleger profitieren von meinen verständlichen Analysen, fundierten Kenntnissen und meiner unabhängigen Meinung. Ich analysiere international, biete diversifizierte Empfehlungen und arbeite stets aktuell und druckfrisch.

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