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Wunschanalyse Rheinmetall


Herzlich Willkommen zu unserer Wunschanalyse in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de).

 

 

Nach 50% Kursanstieg seit Trumps Wahlsieg ist eine Neubewertung des Konzerns erforderlich. In der vorliegenden Analyse komme ich zu dem Schluss, dass die Aktie noch nicht zu hoch bewertet ist und dass weitere Kurschancen bestehen. Allerdings müssen dafür eine Reihe von Entwicklungen zugunsten von Rheinmetall laufen.
 

Kennzahlen von Rheinmetall laut Sharewise.com

ISIN: US02079K3059, WKN A14Y6F

Kurs aktuell: 94,49€ 

 

 

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16 Analysten

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Punktlandung auf Prognoseziel
 

Vor einem halben Jahr, am 7. März, habe ich Rheinmetall zuletzt im Rahmen der Wunschanalyse untersucht (Sie können das auch in meinem Archiv nachlesen (Kapitel 05)). Mein damaliges Kursziel von 93 Euro (immerhin +25% in nur 6 Monaten) wurde nun erreicht. Schauen wir heute einmal, wohin die Reise noch gehen kann.

 

Ich spare mir, die ausführliche Vorstellung des Unternehmens heute nochmals vorzubeten. Heute möchte ich abgleichen, ob mit dem Erreichen meines damaligen Kursziels nunmehr die Luft raus ist aus der Aktie, oder aber ob sich neue Wachstumsperspektiven ergeben haben.

 

 

Neuentwicklung für Elektromobilität
 

Das Geschäft von Rheinmetall setzt sich aus zwei Bereichen zusammen: Automobilgeschäft und Rüstungsindustrie (Defence). In der Autoindustrie brummt das Geschäft mit spritsparenden Technologien. Verbrennungsmotoren werden trotz des Dieselskandals weiterhin optimiert, davon profitiert Rheinmetall mit seinen Tochtergesellschaften Kolbenschmidt (Kolben) und Pierburg (Pumpen).

 

Im ersten Halbjahr 2017 wuchs der Umsatz im Automobilbereich um 8,6% an, der Gewinn sprang sogar um 15% an. Das Unternehmen machte positive Entwicklungen in allen Bereichen dieses Geschäftsbereichs sowie international auf sämtlichen Märkten dafür verantwortlich. Der Blick ins Detail verrät jedoch, dass das exorbitante Wachstum im Q1 erfolgte, in Q2 verlangsamte sich dieser positive Effekt.

 

Dennoch fühlt sich das Management ermutigt, die Prognose für das laufende Jahr in diesem Geschäftsbereich deutlich anzuheben: Statt bislang 3-4% Umsatzwachstum erwarte man nun 6-7%, die Gewinnmarge werde statt über 8% nunmehr auf etwa 8,4% taxiert.

 

Große Hoffnung setzt Rheinmetall auf den Zukunftsmarkt Elektromobilität. Mit einem Batteriepack und einem 90 kW-Elektroantrieb hat man sich im Markt positioniert, 275 km Reichweite bei einer Spitzengeschwindigkeit von 135 km/h sollen damit möglich sein. Einen in der Bilanz sichtbaren Umsatzanteil erzielt dieser Geschäftsbereich jedoch noch nicht.

 

 

Träge Entwicklung im Rüstungsgeschäft
 

Der Umsatz im Bereich Defence wuchs im Q2 nur um 1% an. Bemerkenswert ist, dass der Bereich „Waffen und Munition“ um 3% weniger Umsatz erzielte (305 Mio. EUR), während der Bereich „Fahrzeugsysteme“ durch eine Auslieferung nach Australien um 17% auf 337 Mio. Euro anwuchs. Die Exportbedingungen für Rüstungserzeugnisse wurden in den vergangenen Jahren deutlich verschärft, dies ist in der Geschäftsentwicklung von Rheinmetall ablesbar.

 

US-Präsident Donald Trump fordert von allen Nato-Mitgliedern, die zugesagten 2% des BIPs tatsächlich in den Ausbau der Verteidigung zu investieren. In Deutschland liegt diese Quote derzeit bei nur 1,2%, Angela Merkel hat einen Anstieg „in Richtung 2%“ bis 2024 zugesagt.

 

Wenn wir das zu erwartende BIP-Wachstum im gleichen Zeitraum berücksichtigen, ergibt sich eine Verdopplung des Rüstungshaushalts innerhalb von sieben Jahren. Für den größten deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall wird davon ein ordentlicher Teil des Kuchens abfallen. Doch bislang ist davon wenig zu sehen.

 

Der Auftragseingang von Rheinmetall Defence ist im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr um 19% auf 1,4 Mrd. EUR zurückgegangen. Doch da das Geschäft in diesem Bereich von wenigen, dann aber sehr großen Aufträgen gekennzeichnet ist, sind solche Betrachtungen wenig aussagekräftig. Denn wenn wir das Q2 gesondert betrachten, können wir einen Anstieg des Auftragseingangs um 28% sehen. Auch der leichte Rückgang im Auftragsbestand per Jahresmitte 3,5% auf 6,6 Mrd. EUR ist noch kein Alarmsignal.

 

Vielmehr ist das Rüstungsgeschäft von einem überproportional starken Q4 gekennzeichnet, denn viele Aufträge müssen bis zum Jahresende fertig gestellt werden. Gleiches gilt für Neuaufträge, die mit entsprechenden Deadlines vergeben werden müssen. Somit wird das Q4 in diesem Jahr in der Erwartung steigender Rüstungsausgaben für die kommenden sieben Jahre zur Nagelprobe: GewinnT Merkel die Bundestagswahlen (woran kaum noch Zweifel bestehen), dann ist bis zum Jahresende mit einer ganzen Reihe von Aufträgen seitens der Bundeswehr zu rechnen, die dann von Rheinmetall in den kommenden Jahren abgearbeitet werden.

 

Wenn ich mir die Pressemeldungen von Rheinmetall seit dem 1. Juli anschaue, dann rechne ich für das laufende Quartal mit einem sehr ordentlichen Auftragseingang. Konkrete Zahlen werden dort zwar nur selten genannt, aber neben einem Großauftrag über 900 Mio. EUR werden mehrere „Großaufträge“ vermeldet.

 

Schon heute verfügt Rheinmetall für das Jahr 2019 über Aufträge im Volumen von 1,4 Mrd. EUR. Und für die Zeit danach liegen ebenfalls schon Aufträge in Höhe von 1,7 Mrd. EUR vor.

 

 

Bewertung fair
 

Vor sechs Monaten hatte die Aktie von Rheinmetall gerade durch den Wahlsieg Donald Trumps 25% zugelegt. Ich war mutig und sprach der Aktie weiteres Potential von 25% zu, wenn die Forderung Donald Trumps nach einer Erhöhung der Verteidigungsausgaben umgesetzt würde. Es hat sich gezeigt, dass der Forderung nachgekommen wird und entsprechend ist die Aktie auch angestiegen.

 

Inzwischen entwickelt sich die Automobilsparte jedoch besser als erwartet, während die Rüstungssparte nur langsam in die Hufen kommt. Ich hatte jedoch gerade für den stark verschlankten Rüstungsbereich einen Gewinnsprung erwartet. Heute prognostiziert das Unternehmen für das laufende Jahr einen Umsatzanstieg von 6% (Auto & Rüstung zusammen) und eine Gewinnmarge von 6,3% bis 6,5%. Ich halte diese Prognose für sehr konservativ.

 

Sollte diese Entwicklung eintreten, führt das zu einem Umsatz von 5,94 Mrd. EUR und einem Gewinn von 385 Mio. EUR (EBIT). Das KGV 2017e stünde bei 18.

 

Ich gehe davon aus, dass insbesondere der Rüstungsbereich im kommenden Jahr stärker anziehen wird. Unterm’ Strich erwarte ich für den Konzern weiterhin ein Umsatzwachstum von 9% und eine Gewinnmarge von dann 8%. Das entspricht einem Umsatzziel für 2018 von 6,5 Mrd. EUR und einem Gewinnziel von 517 Mio. EUR (EBIT). Das KGV 2018e stünde, wenn meine Erwartung eintritt, bei 13. Für 9% Umsatzwachstum bei überproportionalem Gewinnwachstum ist das günstig.

 

Sollte das Geschäft weiterhin optimal laufen und sollte Rheinmetall nach der Bundestagswahl lukrative Großaufträge von der Bundeswehr erhalten, dann kann ich mir bis zum Jahresende einen Lauf der Aktie bis auf ein Bewertungsniveau von einem KGV 2018e von 18 vorstellen, dort entspricht das KGV der zweifachen Wachstumsgeschwindigkeit. Ich bin bereit, für Wachstumsunternehmen bis zu maximal dem Zweifachen der Wachstumsgeschwindigkeit zu zahlen. Der Kurs läge dann bei 128 Euro.

 

 

Alternative Bewertungsmethode
 

Ich möchte aber noch einen anderen Bewertungsansatz ansprechen: 6 Mrd. Euro Jahresumsatz werden mit einer Marktkapitalisierung von 4 Mrd. Euro versehen. Das Kurs/Umsatz-Verhältnis (KUV) beträgt also 4/6 = zwei Drittel oder 0,666. Ein KUV von 1 gilt als fair.

 

Wenn dem Unternehmen der Wind ins Gesicht bläst, ist eine so niedrige Bewertung berechtigt. In guten Zeiten hingegen, wenn beispielsweise in den USA mit den Waffen gerasselt wird und Deutschland unter Druck steht, die Rüstungsausgaben zu erhöhen, kann das KUV durchaus in Richtung 2 laufen. Das oben errechnete KGV (Kurs/Gewinn-Verhältnis) errechnet sich eben stets auch aus dem erzielten Gewinn. Und in guten Zeiten ist eine deutlich höhere Gewinnmarge erzielbar.

 

Vor diesem Hintergrund gibt es für Rheinmetall, ohne auf die aktuellen Geschäftszahlen oder die Prognosen der kommenden Monate zu schauen, noch reichlich Kurspotential.

 

Zukunftsrisiken des Geschäftsmodells
 

Das ist der optimale Fall. Doch Risiken gibt es zur Genüge: Rüstungsaufträge sind zwar gut planbar, da lange Vorlaufzeiten existieren. Doch während der langen Laufzeit ergeben sich häufig Änderungswünsche des Kunden oder auch Änderungsnotwendigkeiten durch technische Entwicklungen. Rheinmetall hat heute schon die Lieferung eines Produktes zu einem festen Preis zugesagt, obwohl das Unternehmen nur wenig über die Situation der Wirtschaft im Jahr 2020 weiß. Immer wieder gibt es daher Auseinandersetzungen zwischen dem Kunden und Rheinmetall.

 

Zudem ist die Auftragsvergabe ein komplexer Prozess. Wenngleich Kanzlerin Merkel einen klaren Wachstumspfad für die Rüstungsausgaben bis zum Jahr 2024 vorgezeichnet hat, so ist doch ungewiss, wann genau welche Projekte in Auftrag gegeben werden. Außerdem erzielt Rheinmetall nur 21% des Konzernumsatzes in Deutschland, der Rest wird in Europa (31%), Amerika (13%), Asien (17%) und dem Rest der Welt (16%) erzielt. Ein anziehender Auftragseingang in Deutschland wird sich positiv auf das Geschäft von Rheinmetall auswirken, doch es wird nur eine Komponente unter vielen sein.

 

Auf der anderen Seite sehe ich für den Automobilbereich derzeit wenig Risiken. Rheinmetall ist mit Kolbenschmidt und Pierburg fest in der deutschen Automobilindustrie verankert. Der Umstieg auf Elektromobilität wird auch bei Rheinmetall ein Thema werden, doch meines Erachtens wesentlich später als bei den anderen Automobilzulieferern. Denn die Fahrzeuge, die Rheinmetall herstellt, sind überwiegend Nutzfahrzeuge: LKW oder Baumaschinen, die sowohl in der Industrie als auch von Militärs eingesetzt werden. Und da das Militär besondere Anforderungen an Zuverlässigkeit und die Einbindung in bestehende Infrastruktur und Logistik stellt, dürfte es lange dauern, bis Militärtransporter unter Strom fahren.

 

Ein Begriff, der diesem Umstand greifbar macht, ist die Energiedichte von Energieträgern. Die Energiedichte von Diesel liegt bei 12.800 Wh/kg. Bei Batterien will man bis zum Jahr 2020 eine Energiedichte von 200 Wh/kg erreichen. Mit einem kg Benzin können Sie also 64x weiter fahren als mit einem kg Batterie. Insbesondere für die Logistik in einem militärischen Einsatz wird Benzin also noch lange Zeit unverzichtbar bleiben.

 

Kursentwicklung
 

Ende 2014 hat die Rheinmetallaktie bei 30 Euro ihren Tiefpunkt gehabt. Es begann eine Kursverdopplung auf bis zu 70 EUR bis Mitte 2016, gefolgt von einer Konsolidierung auf 50 Euro. Zur Wahl Donald Trumps stand die Aktie bei 63 EUR und sprang seither um fast 50% an.

 

Eine mir bekannte Börsenweisheit besagt, dass eine Aktie, die über 80 gesprungen ist, anschließend auch noch bis 120 laufen wird. So pauschal das klingen mag, ich habe das aber schon sehr häufig beobachtet. Und wenn ich mir die geopolitischen Spannungen unserer Welt vor Augen führe, ist es sehr wahrscheinlich, dass Verteidigungsausgaben künftig weiter an Bedeutung zunehmen werden.

 

 

FAZIT
 

Rheinmetall hat sich in den vergangenen Jahren schlank gespart. Derzeit dreht sich der Wind in der Politik, Rüstungsgüter erfahren zwar immer höhere Auflagen, um exportiert zu werden. Gleichzeitig steigt aber die Nachfrage seitens Deutschland und seiner engen Verbündeten (bspw. Frankreich und die USA) stark an. Der Automobilsektor befindet sich ebenfalls in einer gesunden Verfassung. Das Bewertungsniveau von Rheinmetall ist günstig bis fair. Wenn die angesprochenen aktuellen Entwicklungen jedoch zugunsten von Rheinmetall weiterlaufen, wird das Unternehmen in den kommenden Quartalen immer wieder überraschende Gewinnsprüngen vermelden können, was den Kurs weiter nach oben treiben dürfte.

 

 

Interessante Anlageideen arbeite ich in meinem Heibel-Ticker aus, schauen Sie doch mal rein. Wenn ich Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden halten soll, melden Sie sich doch einfach und unverbindlich für meinen kostenfreien Heibel-Ticker Börsenbrief

 

Take Share,

Stephan Heibel
 

Autor: Stephan Heibel, Chefredakteur & Herausgeber Heibel-Ticker.de Börsenbrief

Ersteller der Finanzanalyse

 

ÜBER DEN AUTOR: STEPHAN HEIBEL

Stephan Heibel ist Autor und Herausgeber des Heibel-Ticker.de Börsenbriefs, der wöchentlich kostenfrei per E-Mail verschickt wird. Darin werden die Hintergründe zu Kursbewegungen an den Finanzmärkten aufgezeigt und erklärt. Interessante Tradingideen werden daraus abgeleitet. Sie können sich unter http://www.heibel-ticker.de unverbindlich eintragen.

QUELLEN: Kurse von finance.yahoo.com, Bilanzdaten und Geschäftsdaten stammen aus dem Geschäftsbericht des Unternehmens sowie von der IR-Abteilung.

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NÄCHSTE WUNSCHANALYSE (by Heibel-Ticker): Medienbranche im Umbruch
 

Die Medienbranche befindet sich im Umbruch. Moderne Angebote wie das von Netflix setzen traditionelle Konzerne unter Innovationsdruck. Welches Unternehmen soll ich im Rahmen der nächsten Wunschanalyse untersuchen? Stimme jetzt darüber ab, welche der fünf folgenden Aktien unser Experte Stephan Heibel vom Heibel-Ticker Börsenbrief in der kommenden Wunschanalyse näher unter die Lupe nehmen soll:

 

  • ProSieben Sat.1 Media
  • DEAG
  • Walt Disney
  • Netflix
  • RTL

 

(Die Box zur Abstimmung erscheint rechts oben, sofern man noch nicht abgestimmt hat.)

Der aktuelle Stand der Abstimmung lässt sich zudem auf dieser Seite ganz unten einsehen.

 

 

Rheinmetall AG Aktie

520,40 €
0,81 %
Leicht aufwärts geht es heute für die Rheinmetall AG Aktie mit einem Gewinn von 0,81 %.
Des weiteren hat Rheinmetall AG derzeit 8 Buy-Einschätzungen und 1 Sell-Einschätzungen durch unsere Community zu Buche stehen.
Allerdings ergibt sich ein Potenzial von -17.37% für Rheinmetall AG, da das Kursziel von 430 € unter dem aktuellen Kurs von 520.4 € liegt.
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Ich bin als Börsenprofi seit über 20 Jahren erfolgreich als Börsenbrief Autor aktiv. Ich gebe mit meinem Heibel-Ticker einen wöchentlichen Einblick in die aktuelle Finanzwelt. Privatanleger profitieren von meinen verständlichen Analysen, fundierten Kenntnissen und meiner unabhängigen Meinung. Ich analysiere international, biete diversifizierte Empfehlungen und arbeite stets aktuell und druckfrisch.

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