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Wirecard: Krasse Vorwürfe!


Liebe Leser,

explosive Neuigkeiten gab es in der letzten Woche von Wirecard. Denn wie Rami Jagerali berichtete, sorgte die Nachricht, dass Wirecards Bilanzierungspraktiken einer „Blackbox“ glichen, für Aufsehen. Wie wird sich die Situation nun weiter entwickeln?

  • Wirecards Bilanzierungspraktiken! Schon in der Vergangenheit hatten sich einige Analysten und Short-Aktionäre bereits die Zähne an der Witecard-Bilanzierung ausgebissen, doch nun will das „manager-magazin“festgestellt haben, dass Wirecard angeblich einen hohen Anteil an Forderungen gegenüber Drittbanken quasi falsch deklariert. Im letzten Jahr sollen sich diese Forderungen auf etwa 250 Mio. Euro belaufen haben. Wirecard hat dies zurückgewiesen und beruft sich darauf, dass die Umstände längst „marktbekannt“ seien.
  • Der Hintergrund! Wirecard tritt als Mittler zwischen Kunden/Kreditkartenunternehmen und Händlern auf und das transferierte Geld muss über eine Bank laufen. In Europa ist dafür die Wirecard Bank zuständig, außerhalb Europas Drittbanken. Laut Wirecard haben solche Forderungen von Drittbanken einen „durchlaufenden Charakter“, die sich mit den Verbindlichkeiten quasi risikolos ausgleichen. Das „Manager-Magazin“ bezweifelt das.
  • Die Gefahr! Laut „manager-magazin“ mache es einen gewaltigen Unterschied, ob diese Forderungen gegenüber einem liquiden Kreditkartenkonzern wie Mastercard oder Visa oder eben jener besagten Drittbank bestehen. Da der Markt bei Wirecards Bilanzen in der Vergangenheit mehrfach hypersensibel reagiert hat, besteht nun eine erneute Absturzgefahr. Schließlich führte vor einem Jahr eine ähnliche Meldung zu einem jähen Kursabsturz.

Wird die ganze Geschichte vielleicht ein wenig hoch gepusht und kann Wirecard die Vorwürfe widerlegen? Wir bleiben für Sie am Ball.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

Wirecard AG Aktie

0,049 €
-35,57 %
Ein erheblicher Kursrückgang bei Wirecard AG heute, um -35,57 %.

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