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Volkswagen geht den Verbrauchsangaben an den Kragen!


Liebe Leser,

erst vor Kurzem kritisierte das Forschungsinstitut ICCT, dass nahezu alle Autohersteller falsche Angaben über den Verbrauch ihrer Autos angeben würden. Bei Volkswagen trafen die Forscher offenbar auf offene Ohren, denn der Wolfsburger Konzern plant jetzt, die Angaben zumindest für die Kernmarke zu überdenken. Mit den Standard-Messverfahren seien keine praxisnahen Ergebnisse gewährleistet. Geprüft werden sollen jetzt eigene Straßenmessungen, um in Zukunft bessere und verlässlichere Angaben zum Verbrauch machen zu können.

Bloß kein neuer Skandal!

Dass VW in dieser Hinsicht um eine Lösung bemüht ist, lässt auf einen gewissen Lerneffekt hoffen. Die Verantwortlichen werden einen neuen Skandal nach Dieselgate mit allen Mitteln verhindern wollen. Zwar würde wohl kaum ein Eklat in der gleichen Größenordnung aus den fehlerhaften Verbrauchsangaben entstehen, schließlich kam keine eigens modifizierte und illegale Software zum Einsatz, um die Ergebnisse wissentlich zu fälschen. Dennoch ist es löblich, dass VW sich frühzeitig des Themas annimmt. Immerhin rechnete das ICCT vor, dass Autofahrer durch die falschen Angaben Mehrkosten von bis zu 450 Euro pro Jahr tragen müssten. Es handelt sich also bei den Vorwürfen um keine Kleinigkeit.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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