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VW einigt sich mit Prevent! ENDLICH!


Liebe Leser,

wie die Nachrichtenagentur Reuters jüngst meldete, haben sich der Autobauer VW und zwei Firmen der Prevent-Gruppe auf ein Ende des Lieferstopps geeinigt. Die Einigung sei nach langen Verhandlungsrunden beschlossen worden. VW teilte mit, dass die zur Fertigung der Fahrzeuge nötigen Gussteile und Sitzbezüge nun wieder ordnungsgemäß zu den Fabriken geliefert werden sollen. Infolgedessen bereitet VW die Wiederaufnahme der Produktion an den fraglichen Standorten vor.

Volker Schmidt, Hauptgeschäftsführer vom Arbeitgeberverband NiedersachsenMetall, erläuterte gegenüber Reuters die Erleichterung der gesamten Branche und sieht die erfolgte Einigung als „ein gutes Signal für den Automobilstandort Deutschland“.

Christoph Feldmann, Hauptgeschäftsführer des BME (Bundesverband für Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik), erklärte der Nachrichtenagentur Reuters die Bedeutung eines Lieferstopps für die Produktion von Automobilen. So werden bei der Herstellung in etwa drei viertel der verbauten Teile nicht vom Autobauer selbst, sondern von unzähligen Lieferanten bereitgestellt. Alleine bei der Fertigung des VW-Golfs seien rund 500 verschiedene Lieferanten beteiligt.

Was war passiert?

Volkswagen und dessen Zulieferer waren jüngst in einen Streit über Auftragskündigungen seitens des Wolfsburger Autobauers geraten. VW sah vor aufgrund diverser Sparmaßnahmen, die infolge des Abgasskandals geplant wurden, die Lieferaufträge für die sächsischen Firmen ES Automobilguss und Car Trim zu kürzen. Beide betroffenen Zulieferer gehören der Prevent-Gruppe an.

Laut Medienberichten geht es bei dem Streit um eine Verlustsumme von 58 Millionen Euro, die den Zulieferern aufgrund gecancelter Aufträge entstanden seien. In der Folge kam es zu einem Lieferstopp wichtiger Teile, welcher in Produktionsausfällen und möglicher Kurzarbeit bei VW resultierte.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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