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VW: Die zwei Seiten der Absatz-Medaille!


Liebe Leser,

auch 2016 war für den angeschlagenen Autobauer VW und dessen gleichnamiger Marke kein leichtes. Immer neue Verfehlungen im Zuge des Abgasskandals wurden veröffentlicht und offenbarten ein weltweites Netz an Versäumnissen und drohenden Strafen. Gerade hierzulande war die öffentliche Präsenz des „Diesel-Gates“ so enorm, dass man sehr schnell zur Vermutung gelangen konnte, die Absatz- und Gewinnzahlen der Marke würde auf der ganzen Welt erdrutschartig in den Keller sausen. Dass dies zumindest nicht für alle Absatzmärkte zutreffen würde, wurde bereits Ende letzten Jahres mehr und mehr deutlich. Der Grund hierfür ist einfach zu erklären und liegt in der nicht überall gleichen Relevanz der Affäre.

Die Zahlen

Zunächst aber werfen wir einen Blick auf die von VW präsentierten Zahlen. Wie aus einer Pressemitteilung des Unternehmens hervorgeht, steigerten sich die weltweiten Verkäufe der Hauptmarke VW um ansehnliche 2,8 Prozent und erreichten somit beinahe die Schwelle von 6 Millionen ausgelieferten Fahrzeugen. Insbesondere der asiatische Raum mit dem Steckenpferd China konnte nachhaltig überzeugen. Im Reich der Mitte verbesserte sich der Absatz um 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert, während die Zahlen in den USA mit minus 7,6 Prozent und die Werte in Europa mit minus 0,9 Prozent rückläufig waren. Im heimischen deutschen Einzelmarkt fiel VW ebenso mit einem Verlust von 7,2 Prozent drastisch ab.

Eine ambivalente Misere

Auch aus den aktuellen Zahlen wird somit die ambivalente Misere des deutschen Autobauers deutlich. Gerade in den USA und Deutschland, wo die Abgasaffäre brutal um sich schlug, äußerten Verbraucher nachhaltige Skepsis, während der chinesische Absatzmarkt unbeschadet blieb. Denn: In der Volksrepublik bietet VW schlicht keine Diesel-Autos an.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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