Rocket Internet SE: Die Analyse!

Liebe Leser,

letzte Woche sorgten die Nachrichten zu Rocket Internet für einiges Aufsehen. Denn Clemens van Baaijen hat sich das Unternehmen und seine Aktie in einer 3-Stufen-Analyse einmal genauer vorgenommen – und Positives entdecken können. Am 10. Mai war das deutsche Beteiligungsunternehmen seit dem letzten Handelstag an der deutschen Börse Xetra um 0,25% gestiegen. Der aktuelle Kurs betrug 18,07€ und war seit der letzten Woche um 5,7% gestiegen und seit Jahresbeginn um 6,61% gefallen.

• Die Fundamentaldaten! Rocket Internet ist sowohl im historischen Vergleich als auch im Vergleich mit den Mitbewerbern unterbewertet, die Aktie scheint daher derzeit unterbewertet, wäre aber ab einem Kurs über 27,34 € überbewertet. Auch könnte die Nachfrage nach Rocket Internet langfristig stärker werden, da das KBV unter 1 liegt, was das Risiko verringert, außer der Cashflow verschlechtert sich. Hier lautete das Urteil Buy!
• Die Analysteneinschätzung! Für die Rocket Internet-Aktie gab es am 10. Mai 3 Buy, 2 Outperform, 2 Hold und 1 Underperform Analystenmeinungen. Das durchschnittliche Kursziel lag hier bei 31,70€, der aktuelle Kurs würde also um 75,43% steigen. Hier lautete das Urteil Buy!
• Die Sharewise-Crowd! Die Crowd ist der Rocket Internet-Aktie gegenüber generell positiv gestimmt und etwa 64,00% sind der Meinung, dass Rocket Internet ein Buy ist. Das durchschnittliche Kursziel lag hier bei 20,50€, der aktuelle Kurs könnte sich also um 13,45% verändern. Hier lautete das Urteil Buy!

Im 3-Stufen Check bekam die Aktie ein Buy und wir halten Sie weiterhin auf dem Laufenden!

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Beitrag von Jennifer Diabatè.

Quelle: Robert Sasse