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Risikovermeidung geht vor Renditemaximierung: Benjamin Grahams sieben Kriterien für erfolgreiches Investieren


Benjamin Graham war ein legendärer Investor und gilt als Vater der fundamentalen Wertpapieranalyse, der Basis für das Value-Investing. Geprägt von ruinierenden Kursverlusten während der Weltwirtschaftskrise stand für Graham zeitlebens immer der Kapitalerhalt und das Minimieren von Risiken an erster Stelle noch vor dem Erzielen einer Rendite. Wenn man bedenkt, dass nur etwas mehr als die Hälfte aller Investments auch positive Resultate erzielen, dann führt das Vermeiden von größeren Verlusten fast zwangsläufig zu überdurchschnittlichen Renditen.

»Wenn die Verluste minimiert werden, erzeugen durchschnittliche Gewinne überdurchschnittliche Ergebnisse.«(Benjamin Graham)

Die Risiken zu begrenzen und ausschließlich auf sichere Investments zu setzen, darin wurde Benjamin Graham zum Experten. Der Lehrer und Mentor Warren Buffetts veröffentlichte 1934 gemeinsam mit David Dodd das Buch quot;Die Geheimnisse der Wertpapier Analysequot; (orig.: quot;Security Analysisquot;), welches noch heute als Bibel für Value-Investoren gilt. 1949 erschien die Erstausgabe von quot;Intelligent investierenquot; (orig.: quot;The Intelligent Investorquot;), einer etwas populärwissenschaftlicheren Version von quot;Security Analysisquot;. Hierin benannte Graham für den privaten Investor die sieben Kriterien für erfolgreiches Investieren.

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