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RWE-Tochter Innogy: Was passiert hier gerade?


Lieber Leser,

die neue RWE-Ökostromtochter Innogy wird sich in absehbarer Zeit mit größeren Zukäufen zurückhalten. Dies bestätigte Vorstandschef Peter Terium vor dem Internationalen Club der Frankfurter Wirtschaftsjournalisten. Die zwei Milliarden Euro, die Innogy im Rahmen des Börsengangs Anfang Oktober einbehalten durfte, seien für die kommenden zwei, drei Jahre für Investitionsprojekte verplant. Im Bereich des Möglichen seien indes weiterhin kleinere Akquisitionen wie das unlängst erworbene Solar- und Energiespeicherunternehmen Belectric. Die Kosten beliefen sich hierfür laut Innogy auf einen hohen zweistelligen Millionenbetrag.

Trotz der allgemeinen Vorbehalte gegenüber dem designierten US-Präsidenten Donald Trump, der während des Wahlkampfes wiederholt gegen erneuerbare Energien gewettert hatte, rechnet Terium nicht mit negativen Auswirkungen auf das Ökostromgeschäft in den USA. Er machte deutlich, dass die Energiewende in Bundesstaaten wie Texas und Kalifornien „unumkehrbar“ sei. Unter anderem schwebt Innogy in den USA der Bau von Windturbinen vor.

Der Manager äußerte sich zudem sehr zuversichtlich mit Blick auf den Aufstieg in den MDAX noch im Laufe des Dezembers. „Das sieht sehr gut aus“, sagte er. Voraussetzung für eine Aufnahme in den deutschen Leitindex DAX sei hingegen ein weiterer Rückzug des Mutterkonzerns auf 55 bis 60 Prozent der Anteile. RWE ist derzeit mit 76,8 Prozent an Innogy beteiligt. Die Innogy-Aktie notiert derzeit knapp zwei Monate nach der Börsenplatzierung rund 7,5 Prozent unterhalb des Ausgabepreises von 36 Euro.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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