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Öl- Produktionskürzungen könnten weniger Wirkung zeigen als gedacht! (Gazprom, BP, Shell, Total, Eni, Brent)


Lieber Leser,

an diesem Wochenende trafen sich Opec- sowie Non-Opec-Länder erneut in Wien, um darüber zu beraten, wie man sicherstellen kann, dass die einzelnen am Deal teilnehmenden Länder, ihre Kürzungen ohne „Wenn und Aber“ implementieren. Ob dabei etwas herausgekommen ist, wurde bisher nicht bekannt, allerdings stellte man fest, dass einige Länder bereits mehr gekürzt haben, als gemäß den Quoten vereinbart wurde. Insgesamt soll die Produktion, gemäß den vorläufigen Daten, bereits um 1,5 Mio. Barrel pro Tag gefallen sein, wie der saudische Energie-Minister verkündete. Der Ölpreis fällt am Montagmorgen dennoch.

Lybien und Nigeria sowie US-Produktion könnten belasten

Diese Nachricht scheint allerdings zu Beginn der Woche kaum unterstützend zu wirken. Jedoch, sollte man dabei beachten, dass für eine Einschätzung die US-Session wichtiger ist, da dort der größte Handel von Futures und Optionen auf den Ölpreis stattfindet. Wie dem auch sei, Fakt ist, dass obwohl die Kürzungen bereits höher als gedacht ausgefallen sind, die Länder Lybien und Nigeria aktuell einen höheren Output verzeichnen, weshalb die weltweite Nettoproduktion trotz der Kürzungen höher ausfällt und die Kürzungen nur begrenzt Wirkung zeigen. Darüber hinaus dürften nun Erwartungen an eine höhere US-Produktion, den Ölpreis zusätzlich belasten. Die Daten für Rohölbestände (EIA) der letzten zwei Wochen, deuten einen möglichen Aufwärtstrend beim Aufbau an, sowie ist die Zählung der aktiven Ölbohrplattformen (Baker Hughes Oil Rig Count) abrupt um 29 Plattformen angestiegen.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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