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Mologen: Wann endet die verlustreiche Entwicklungsphase?


Liebe Leser,

am 9 Juni 2016 formulierte das Biotech-Unternehmen Mologen sein neues Strategieprogramm. Das Projekt mit dem zukunftsorientierten Namen „Next Level“ soll den Wandel hin zu einem produktorientierten Unternehmen ermöglichen. Im Mittelpunkt des ambitionierten Plans steht das Hauptprodukt Lefitolomid, ein Immuntherapeutikum, das kontinuierlich weiterentwickelt und schließlich für den Markteintritt vorbereitet werden soll.

Inmitten der Finanzierungsphase

Wie nun aus dem kürzlich veröffentlichten Jahresfinanzbericht hervorgeht, sieht sich das Unternehmen weiterhin auf Kurs, um die Wirtschaftlichkeit zu erreichen. Da sich das Unternehmen noch in der Phase der Medikamentenentwicklung befindet, wurden wie bereits im Vorjahr keine Umsätze erzielt.

Die Zahlen für 2016

Die Ausgaben für Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung bezifferte das Unternehmen mit 17 Millionen Euro. Dies entspricht in etwa dem Wert des vergangenen Jahres. Beim operativen Ergebnis (EBIT) verzeichnete man einen fast gleichbleibenden Negativbetrag in Höhe von minus 21,0 Millionen Euro. Die liquiden Mittel betrugen aufgrund getätigter Kapitalmaßnahmen 20,5 Millionen Euro und verringerten sich somit im Vergleich zum Vorjahr (24,6 Millionen Euro). Auch das Eigenkapital ging von 19,5 Millionen Euro im Jahr 2015 auf 11,8 Millionen Euro zurück.

Voraussetzungen für die Zukunft sind geschaffen

Das Unternehmen kommentierte die Sachlage wie folgt: „Die finanziellen Voraussetzungen für die planmäßige Fortentwicklung der Gesellschaft in 2017 sind durch die in 2016 erfolgte Kapitalerhöhung und die beiden im Anschluss platzierten Wandelschuldverschreibungen bereits geschaffen worden“. Dennoch hänge viel von den für 2017 geplanten Lefitolomid-Lizenzverhandlungen ab. Sollten diese „erfolgreich verlaufen, so könnte dies die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage erheblich positiv beeinflussen.“, verlautbarte Mologen weiter.

Lefitolomid – ein vielversprechendes Medikament

Das Unternehmen hängt hinsichtlich seiner zukünftigen Wirtschaftlichkeit vom Erfolg des Medikamentenkandidaten Lefitolomid ab. Das Präparat soll als sogenannter TLR9-Antagonist in der Onkologie eingesetzt werden. Toll-like-Rezeptoren sind Bestandteile des angeborenen Abwehrsystems und können tumorassoziierte Antigene durch Aktivierung des Immunsystems erkennen. Lefitolomid soll als Antagonist zur Aktivierung jener Rezeptoren dienen. Die Fertigstellung des „potentiellen Blockbuster-Kandidaten“ könnte sowohl die Krebserkennung als auch die Krebstherapie revolutionieren.

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Ein Beitrag von Norman Stepuhn.


Quelle: Robert Sasse


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