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Kommt E.ON nun wieder besser in Schwung oder sind die verbesserten Quartalszahlen nur ein Strohfeuer?


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Lieber Leser,

kommt E.ON nun wieder besser in Schwung oder sind die verbesserten Quartalszahlen nur ein Strohfeuer? Ich kann nur vor zu viel Euphorie warnen. Denn wenn selbst der Vorstand von einem weiterhin schwierigen „Übergangsjahr“ spricht, ist aus meiner Sicht eine gesunde Dosis Skepsis angebracht. Zunächst mal zum Positiven bei E.ON: Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen hatte im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ordentlich zugelegt. Statt 2,8 Mrd. Euro standen beim EBITDA nun 3,1 Mrd. Euro zu Buche. Der Konzernüberschuss konnte in der Folge ebenfalls kräftig zulegen und stieg um 300 Millionen auf 1,3 Mrd. Euro. Doch für diese Zuwächse ist leider ein einmaliger Sondereffekt verantwortlich, den wir bereits im nächsten Quartalsbericht schmerzlich vermissen werden. E.ON hatte sich vor einigen Wochen mit Gazprom auf neue Lieferbedingungen für Gas geeinigt. Wenn ich dieses Einnahmeplus herausrechne, liegt die Bilanz leicht unter den Werten aus dem Vorjahresquartal.

Deshalb hielt es Finanzvorstand Michael Sen auch für angebracht, eine deutliche Warnung auszusprechen: „Das Ergebnis des ersten Quartals zeigt, dass Teile unseres traditionellen operativen Geschäfts weiter unter Druck stehen. Umso wichtiger ist es, dass wir seit Jahresbeginn bei der Transformation von E.ON wie geplant vorangekommen sind. Ende April haben wir dem Kapitalmarkt in London die Strategie und den Finanzrahmen von E.ON und Uniper vorgestellt und für unseren Weg große Zustimmung erhalten. Am 8. Juni wollen wir bei der Hauptversammlung unsere Eigentümer davon überzeugen, dass mit dem geplanten Spin-off für E.ON und für Uniper bessere Zukunftsperspektiven als in der bisherigen Struktur verbunden sind. Ich bin zuversichtlich, dass uns das gelingen wird und so auch der Weg für die Börsennotierung von Uniper im zweiten Halbjahr 2016 frei wird.“

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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