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HSH Nordbank: Eine große Veränderung steht bevor


Lieber Leser,

dass der bisherige Vorstandschef Constantin von Oesterreich sich in absehbarer Zukunft von seinem Posten zurückziehen würde, war seit Längerem bekannt. Nun steht auch der Termin fest. Er tritt am 10. Juni – am Tag nach der Bilanz-Pressekonferenz – von seinem Amt zurück. Sein Nachfolger wird der bisherige Finanzvorstand Stefan Ermisch.

Von Oesterreich hat seine Schuldigkeit getan

Der Übergabetermin ist bewusst gewählt. Die Präsentation des Jahresabschlussberichts musste wegen des offenen EU-Beihilfeverfahrens verschoben werden. An diesem Verfahren hing sozusagen die Zukunft der HSH Nordbank. Die EU-Kommission sollte nämlich die Auslagerung einiger hoch riskanter Kredite in Milliardenhöhe erlauben, für die künftig die Länder Schleswig-Holstein und Hamburg das Risiko tragen. Letzte Woche kam nach zähen Verhandlungen endlich grünes Licht aus Brüssel. Damit endete eine Ära des Umbaus bei der HSH Nordbank und der Gestalter dieses Umbaus darf nun gehen.

Starke Führungspersönlichkeit

Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Thomas Mirow rückte diesen Aspekt in den Mittelpunkt seiner Stellungnahme zum Wechsel auf der Führungsposition: „Mit Blick auf die anstehenden Herausforderungen in den kommenden Jahren ist jetzt der richtige Zeitpunkt, den Führungswechsel wie geplant zu vollziehen. Stefan Ermisch kennt die HSH Nordbank genau, er ist eine starke Führungspersönlichkeit mit viel Erfahrung im Management von privaten Instituten sowie im Landesbankensektor und hat einen klaren Blick auf die Zukunft.“

Verkauf wird anspruchsvolle Aufgabe

Während Constantin von Oesterreich in seiner Amtszeit das Beihilfeverfahren geregelt bekommen musste, sieht sich Stefan Ermisch mit einer anderen anspruchsvollen Aufgabe konfrontiert. Er soll für die HSH Nordbank bis Ende Februar 2018 einen privaten Käufer finden. Diese Deadline war quasi die Mitgift der EU für das Beihilfeverfahren.

Auch dazu äußerte sich Thomas Mirow:„Die Entscheidung aus Brüssel stellt die Bank vor eine äußerst anspruchsvolle Aufgabe. Um sie erfolgreich zu bewältigen, bedarf es für die kommenden zwei Jahre vor allem einer verlässlichen und fokussierten Führungsleistung. Wir haben deshalb die schon im Jahr 2015 begonnene Erneuerung des Vorstands abgeschlossen, die Zahl der Vorstandsmitglieder jetzt von fünf auf vier reduziert und mit Stefan Ermisch einen ebenso erfahrenen wie dynamischen neuen Vorsitzenden bestellt.“

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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