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K+S: Aufregende Zeiten stehen bevor!


Liebe Leser,

es kommen aufregende Zeiten auf den Kali- und Salzspezialisten K+S zu. Sorgen bereiten nicht nur die unsichere Entsorgungslage in Hattorf sowie die dort geplante KKF-Anlage, sondern auch die unbeständigen Kalipreise und nicht zuletzt das neue riesige Kaliwerk in Kanada, welches aufgrund der ambitionierten Ziele essentiell für den zukünftigen Erfolg des Unternehmens ist.

Frischzellenkur im Vorstand

Nichtsdestotrotz will der Konzern in Zukunft kräftig wachsen. So will man im Zuge des Strategiepakets „Salz 2020“ bis 2020 einen ambitionierten EBITDA-Wert von 400 Millionen Euro anstreben. Untermauert wird das Ganze durch eine jüngst vorgestellte Frischzellenkur im Vorstand.

Neuer Chef Dr. Burkhard Lohr sucht den Dialog

Neuer Vorstandsvorsitzender ist Dr. Burkhard Lohr, der den seit Sommer 2007 amtierenden, ehemaligen Chef Norbert Steiner ablöste. Lohr habe bereits im Rahmen einer sogenannten „Listening Tour“ den Dialog mit Mitarbeitern, aber auch mit den verantwortlichen Politikern sowie Wirtschaftsfunktionären gesucht. Die Kommunikationsoffensive soll zeigen, dass der „Dialog mit Mitarbeitern und unserem Umfeld […] wichtig“ sei, so K+S in einem Statement.

Dr. Andreas Kreimeyer, seit etwa einer Woche Aufsichtsratsvorsitzender, kommentierte die Neubesetzung an der Spitze naturgemäß mit blumigen Worten: „Burkhard Lohr ist nach seiner fünfjährigen Arbeit als CFO bestens mit K+S vertraut. Er steht gleichermaßen für Kontinuität wie für den Willen zur Veränderung“.

Weitere neue Vorstandsmitglieder sind: Thorsten Boeckers (Finanzen), Dr. Otto Lose (Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte), Dr. Thomas Nöcker (Arbeitsdirektion) und Mark Roberts (Geschäftsbereich Salz).

Ist die Situation im Griff?

Mit der zuletzt vom Konzern erteilten, optimistischen Prognose sowie mit der nun erfolgten Neugestaltung der Konzernspitze will K+S deutlich machen: Die Situation ist im festen Griff und die langfristige Zukunft ist gesichert. Dennoch: Bereits während der letztwöchigen Veröffentlichung der Quartalszahlen machte das Unternehmen klar, dass die unsichere Situation in Hattorf zu einer „erheblichen Abweichung von dieser Prognose führen“ könne.

Es bleibt also spannend, ob die Bereitschaft neue Wege zu gehen, tatsächlich Früchte tragen wird. Die organisatorische Vorarbeit ist jedenfalls geleistet – jetzt müssen Erfolge her.

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Ein Beitrag von Norman Stepuhn.


Quelle: Robert Sasse

K+S AG Aktie

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Keine klare Tendenz: Bei K+S AG halten sich Buy- und Sell-Einschätzungen die Waage.
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