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Ist E.ON auf dem Weg zum REKORDTIEF?


Liebe Leser,

dass der Kurs von E.ON nach der Abspaltung von Uniper unter Druck geraten würde, damit rechneten alle Analysten. Der Umfang der Kursverluste hat aber so manchen Experten überrascht. Bis heute notiert E.ON nur noch im Minus und ist dabei schon bedenklich nahe ans Jahrestief von 6,25 Euro gerutscht. Zum Börsenstart am Mittwoch ist ein Anteil des Energieriesen nur noch 6,379 Euro wert.

Es gibt gute Gründe dafür, dass die Anleger das Vertrauen in E.ON verlieren. Glaubt man den Experten, steht schon in absehbarer Zeit eine Kapitalerhöhung an. Diese wird aller Voraussicht nach nötig, um dem geplanten Atomfonds der Bundesregierung gerecht zu werden, mit dem die Endlagerung von Atommüll finanziert werden soll. Ursprünglich wollte E.ON auch das Atom-Geschäft in Uniper auslagern, konnte dies wegen politischem Druck aber nicht durchsetzen. Die bestehenden Atommeiler werden also auch in Zukunft kräftig auf die Bilanzen drücken. Als wäre das noch nicht genug, zeichnen sich auch noch sinkende Renditen bei den Gas- und Stromnetzen ab. Die Bundesnetzagentur plant, diese von vorher rund 9 Prozent für neue Stromleitungen und gut 7 Prozent bei alten Leitungen auf nur noch knapp 7 Prozent respektive knapp mehr als 5 Euro anzuheben. Auch das wäre ein schwerer Schlag für die Ergebnisse von E.ON.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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