ElringKlinger – Enttäuschungen nach der Präsentation der Zahlen!

Lieber Leser,

in dieser Woche veröffentlichte der deutsche Konzern aus Dettingen, mit mehr als 7.900 weltweiten Mitarbeitern, seine Zahlen für das dritte Quartal des Jahres 2016. Enttäuschung machte sich in den Gesichtern der Anleger breit, nachdem diese neuen Zahlen veröffentlicht worden sind. Bereits im Juli wurden die Prognosen durch das Management für das dritte Quartal gesenkt und nun nochmals unterboten. Der Umsatz im dritten Quartal ist um 2,2 Prozent auf 374,2 Millionen Euro gestiegen, trotz einer gesunkenen Produktion in Frankreich, Spanien und Deutschland. Der Gewinn für dieses Quartal reduzierte sich von 20 auf 19 Millionen Euro. Aufgrund der geringen Steuerzahlungen in diesem Quartal konnte dieser leichte Abstieg gesichert werden. Das EBIT (Ergebnis vor Steuern und Zinsen und Kaufpreiskosten) lag bei 32,6 Millionen Euro im dritten Quartal und betrug damit etwa 11 Prozent weniger, als das Ergebnis des Vorjahres. Auch für die gesamten 9 Monate des laufenden Jahres liegt das Ergebnis (EBIT) 11 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Für das Geschäftsjahr 2016 wird mit einem Gesamtbetriebsergebnis von etwa 140-150 Millionen Euro gerechnet. Im letzten Jahr lag dieses bei 135 Millionen Euro.

Steigende Auftragslage

Während des dritten Quartals gewann der Konzern Aufträge im Wert von 383,7 Millionen Euro dazu. Das ist ein Wachstum gegenüber dem Vorjahr in Höhe von 47,1 Millionen Euro. Auch der Gesamtauftragsbestand erhöhte sich damit um 18,2 Prozent auf 894,7 Millionen Euro. Durch die steigenden Anforderungen bezüglich des Emissionsausstoßes der Fahrzeuge ist der Teilelieferant ElringKlinger weiterhin ein wichtiges Standbein für die Autobauer. Die geplante Automatisierung in den nächsten Jahren sollte für das Unternehmen ebenso zu einer Steigerung der Margen führen können.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse