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Daimler: Vor dieser Messe haben selbst die Stuttgarter Muffe


Lieber Leser,

die IAA Nutzfahrzeuge steht vor der Tür. Und die Lkw-Sparte von Daimler hat Muffe vor diesem Termin. Denn hier könnten auf Jahre hinaus entscheidende Weichen gestellt werden. Noch kann niemand vorhersagen, wer sich später auf der Gewinnerseite wiederfindet.

Lkw-Sparte Hauptprofiteur der Technologie-Revolution

Daimler-Vorstand Wolfgang Bernhard sprach im Vorfeld von einer „Technologie-Revolution“, welche die gesamte Branche erfasst habe. Gemeint sind Entwicklungen wie das teilautonome Fahren, das in den nächsten Jahren in das vollautonome Fahren überführen soll. Die Speditionsbranche – und damit die Lkw-Hersteller – würde finanziell am meisten von der Realisierung profitieren. Die Auswirkungen sind derzeit noch gar nicht zur Gänze abzuschätzen.

Noch in der Pole Position

Daimler sieht sich im Bereich automatisierte Lkws momentan noch in der Pole Position. Die Lkw-Sparte mag aktuell hinsichtlich der Absatzzahlen noch das Sorgenkind des Konzerns sein. Aber die neue Technologie könnte in diesem Segment einen Boom sondergleichen lostreten. Im März gab der Konzern schon einmal einen Vorgeschmack darauf, was in Zukunft möglich sein wird. Daimler schickte damals den ersten autonom fahrenden Lkw-Konvoi auf die Autobahn.

Auch bei Elektromobilität in der Vorreiterrolle

Das zweite große Thema ist die Elektromobilität. Speziell die Batterietechnik macht Riesenfortschritte. Die Preise purzeln immer mehr, während der Leistungszuwachs inzwischen bereits 250 % beträgt. Ein Ende der Entwicklung ist noch nicht absehbar. Auch hier nimmt Daimler eine Vorreiterrolle ein.

Die Kunden sind entscheidend

Doch all das ist graue Theorie, wenn die Kunden skeptisch bleiben sollten. Deshalb ist die IAA Nutzfahrzeuge so entscheidend. Wenn die Reaktionen eher zurückhaltend ausfallen und kaum einer bereit ist, in die neuen Fahrzeuge zu investieren, könnte dies die Entwicklung bei Daimler um Jahre zurückwerfen. Denn auch der Autohersteller hat nicht Geld wie Heu. Die Kosten für Forschung und Entwicklung müssen sich irgendwann auszahlen.

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Source: Robert Sasse

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