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DAX-Familie: Diese Änderungen sind ab dem 19.12. zu berücksichtigen! (innogy, Uniper, Rhön-Klinikum, DMG Mori, Leifheit, Ferratum, MediGene, Aixtron, E.ON, RWE)


Liebe Leser,

wieder einmal dreht sich das Börsenkarussell. Die Deutsche Börse hat in dieser Woche die Auf- und Absteiger der Indizes DAX, MDAX, SDAX und TecDAX festgelegt. Die Umstellungen werden am 19. Dezember vollzogen. Die gute Nachricht für Inhaber von Blue Chip-Aktien: Im DAX gibt es dieses Mal keine Veränderung. Doch die übrigen Indizes geraten in Bewegung.

Energiekonzerne mischen den MDAX auf

Schuld daran sind im Prinzip die Energiekonzerne E.ON und RWE. Denn durch die Abspaltung ihrer Töchter Uniper und innogy haben sie zwei „Börsenmonster“ geschaffen, die es aufgrund ihrer Marktkapitalisierung auf Anhieb in den MDAX schaffen. Für sie müssen nun der Werkzeugmaschinenhersteller DMG Mori (ehemals Gildemeister) und der Klinikbetreiber Rhön-Klinikum weichen. Beide finden ein neues Heim im SDAX.

Dort verdrängen sie die Aktien des Finanzdienstleisters Ferratum und des Haushaltswarenproduzenten Leifheit. Ein ähnliches Schicksal blüht dem Anlagenbauer Aixtron, der wegen Übernahmestreitigkeiten seit Wochen die Schlagzeilen beherrscht. Dessen Marktkapitalisierung reicht nicht mehr aus, um auch in Zukunft noch dem TecDAX anzugehören. Das Unternehmen wird durch die Biotech-Firma MediGene ersetzt.

Die Konsequenzen

Der Auf- und Abstieg hat durchaus Konsequenzen für die betroffenen Konzerne. Denn viele institutionelle Investoren und Fonds bilden die Auswahlindizes der Deutschen Börse ab. Wer nicht dazugehört, wird schlichtweg weniger gehandelt. Ein geringeres Handelsvolumen hat in der Regel niedrigere Preisspannen zur Folge, was die Aktie auch für Privatanleger weniger attraktiv macht.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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