Börsenspiel Catch the Monkey - der Kampf um die Silbermünze geht weiter
Die aktuelle Runde beim Börsenspiel Catch the Monkey steht vor einer spannenden zweiten Woche. Deee führt beim Börsenspiel Catch The Monkey 23.11.2019 mit einer Rendite von 8,04 % knapp vor christoph. KongVestor ist dem Führenden mit einer Rendite von 6,50 % dicht auf den Fersen und ist derzeit auf Platz 4.
Wie man sieht ist also noch alles offen, mitspielen lohnt sich auch diese Woche definitiv noch. Die aktuelle Runde im beliebten Börsenspiel Catch the Monkey endet diesen Freitag, danach startet eine neue Runde.
Mit blaugold gab es einen klaren Sieger der letzten Runde des Börsenspiels, Catch The Monkey 09.11.2019. Dank 40,81 % Rendite wurde Wolf_of_WS klar distanziert. Nicht gut lief es für den Affen, er schafft nur -4,64 % und erreicht damit Platz 51.
Wie man sieht ist also noch alles offen, mitspielen lohnt sich auch diese Woche definitiv noch. Die aktuelle Runde im beliebten Börsenspiel Catch the Monkey endet diesen Freitag, danach startet eine neue Runde.
Mit blaugold gab es einen klaren Sieger der letzten Runde des Börsenspiels, Catch The Monkey 09.11.2019. Dank 40,81 % Rendite wurde Wolf_of_WS klar distanziert. Nicht gut lief es für den Affen, er schafft nur -4,64 % und erreicht damit Platz 51.
Wirecard AG war die beliebteste Aktie in diesem Börsenspiel. Platz 2 ging an Nel ASA, Platz 3 an Beyond Meat Inc. Während Wirecard AG von 10 Nutzern gewählt wurde, setzten 8 auf Nel ASA und 5 auf Beyond Meat Inc. blaugold erzielte mit Buy Agile Therapeutics Inc. (140,38 %) die beste Einzelrendite des Börsenspiels. Dahinter folgten DomRuinart und Wolf_of_WS mit Buy Clovis Oncology Inc. (91,86 %).
Worum geht es bei "Catch the Monkey"?
Die Theorie stammt von Prof. Burton G. Malkiel. Dieser ist Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Princeton und einer der bekanntesten Investmentstrategen der Welt. Er hat 1973 das inzwischen in neun Auflagen erschienene Buch "A random walk down wallstreet" geschrieben. Damals behauptete Malkiel in der "Monkey Business"-Theorie, es sei schlauer, das Portfolio von einem Affen zusammenstellen zu lassen, der mit verbundenen Augen und Dartpfeil-Würfen die Aktien auswählt, als den teureren Tipps einzelner Anlageberater zu vertrauen. Diese Theorie wird nun von sharewise überprüft. Nach der Meinung von Professor Malkiel sind alle erhältlichen Informationen schon in den aktuellen Aktienpreisen enthalten. Gegner dieser Theorie sind zum Beispiel der bekannte value-orientierte Investor Warren Buffett.
