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Bayer auf Werbetour: Es bleibt spannend!


Liebe Leser,

was war das für eine Hängepartie? Gemeint ist die Monsanto-Übernahme, die vom deutschen Pharmariesen Bayer letzten Jahres forciert wurde. Nach langem Hin und Her einigten sich beide Unternehmen auf eine Übernahmesumme von satten 66 Milliarden Dollar. Für Bayer wäre dies der bisher umfangreichste Zukauf in der Unternehmensgeschichte.

Genehmigungen stehen noch aus

Alles schön und gut – dennoch fehlen bisher die behördlichen Genehmigungen der USA und EU für die Übernahme des in St.Louis (Missouri) sitzenden Saatgutproduzenten. In den USA würde eine solche Erlaubnis vom US-Justizminister sowie der Federal Trade Comission erteilt werden. Beide Behörden werden im Anschluss an die Inauguration des designierten Präsidenten Trump nach dessen Gusto besetzt. Damit hängt die Monsanto-Übernahme zumindest indirekt mit Donald Trumps Einverständnis zusammen.

Werbeoffensive bei Donald Trump

Bereits letzte Woche haben deshalb hochrangige Unternehmensvertreter beider Konzerne das Gespräch mit dem zukünftigen Oberbefehlshaber gesucht, um diesem die Vorteile der Übernahme zu erläutern. Beide Firmen bekräftigten die Absicht, viele Milliarden Dollar Geldmittel in die Forschung und Entwicklung und nicht zuletzt in Arbeitsplätze zu investieren – und sind damit ganz auf Linie zu Trumps Agenda. Im Raum stehen 3.000 neu zu schaffende Arbeitsplätze sowie 8 Milliarden Dollar Forschungsmittel für die USA.

Umstrittene Übernahme so gut wie sicher

Meiner Meinung nach dürfte auch ein Präsident Trump sowie die behördlichen Entscheider der geplanten Übernahme zustimmen. Dennoch bleibt der Aufkauf nach wie vor umstritten. Neben der exorbitanten Übernahmesumme, die Bayer zu entrichten hat, war Monsanto in den letzten Jahren vor allem wegen diverser Skandale aufgefallen. So nutzten die US-Amerikaner gentechnisch veränderte Produkte und den äußerst umstrittenen Unkrautvernichter Glyphosat.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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