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Erstellt von DrMabuse 

Politik

Respektiert bitte andere Meinungen und seid freundlich zueinander. Diese Diskussion dreht sich nur um Politik, Corona wird in einer eigenen Diskussion behandelt, die ganz leicht über die Suche zu finden ist.

In Beirut hat man offenbar seit 6 Jahren auf einer riesigen Bombe gelebt
https://www.tagesspiegel.de/politik/die-katastrophe-von-beirut-300-000-menschen-in-libanesischer-hauptstadt-obdachlos/26065896.html
Berichten zufolge hatten libanesische Behörden 2750 Tonnen Ammoniumnitrat an Bord eines Schiffs sichergestellt und ihn seit mehreren Jahren im Hafen gelagert. Präsident Michel Aoun erklärte dazu auf Twitter, es sei inakzeptabel, dass dort 2750 Tonnen des Stoffes sechs Jahre lang ohne Sicherheitsmaßnahmen gelagert worden seien.
Zur Erinnerung - Explosion eines Silos mit Ammoniaksulfatsalpeter in Ludwigshafen 1921
https://www.landeshauptarchiv.de/service/landesgeschichte-im-archiv/blick-in-die-geschichte/archiv-nach-jahrgang/21091921
Der Vorstandsvorsitzende der BASF Carl Bosch beschrieb in seiner Trauerrede die Gefühle der Anwesenden und der Betroffenen besonders eindrucksvoll: "Kein Kunstfehler und keine Unterlassungssünde hat die Katastrophe herbeigeführt. Neue, uns auch jetzt noch unerklärliche Eigenschaften der Natur haben all unseren Bemühungen gespottet. Gerade der Stoff, der bestimmt war, Millionen unseres Vaterlandes Nahrung zu schaffen und Leben zu bringen, den wir seit Jahren hergestellt und versandt haben, hat sich plötzlich als grimmiger Feind erwiesen aus Ursachen, die wir noch nicht kennen. Unser Werk hat er in Schutt und Asche gelegt. Aber was ist das alles im Vergleich zu den Opfern, die die Katastrophe gefordert hat! Hier stehen wir ganz machtlos und ohnmächtig, und all das Selbstverständliche, was wir tun können, um die trauernden Hinterbliebenen und die Verletzten zu trösten, ist nichts im Vergleich zu den Verlusten."
1948 explodierte auf dem BASF Gelände in Ludwigshafen ein Tankwagen mit Dimethyläther
https://www.landeshauptarchiv.de/service/landesgeschichte-im-archiv/blick-in-die-geschichte/archiv-nach-jahrgang/28071948
Sofort nach der Katastrophe traf aus dem In- und Ausland eine Flut von Beileidsschreiben ein. Auch ohne den Spendenaufruf der Landesregierung setzte sich eine überwältigende Welle der Unterstützung und Hilfe in Bewegung. Zahlreiche Städte und Landesregierungen stellten finanzielle Mittel als "Ersthilfe" zur Verfügung. Zahlreiche Privatpersonen, Firmen, Organisationen, Behörden und Banken spendeten Geld oder stellten Sachleistungen wie z. B. Lebensmittel, Textilien, Schuhe, Hausrat, Baumaterial oder Medikamente zur Verfügung. Den Kinder der betroffenen Familien konnten längere Ferienaufenthalte auf dem Lande angeboten werden. Die Angehörigen der Opfer erhielten Unterstützungs- und Rentenleistungen. Dank dieser Hilfsbereitschaft konnten die Schäden im Werk und in der Stadt Ludwigshafen schnell wieder beseitigt werden. Aber über den Verlust der Toten konnte niemand hinwegtrösten.

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Nur mal zur internationalen Thematik wegen dem Jahr 2018/2019. Vor der Coronakrise war der Venezuelakonflikt und der Irankonflikt das vorherrschende Thema in den Zeitungen und in den News. Mit der Viruspandemie wurden diese Kriege - auch von den Vereinten Nationen - aufgeklärt und beendet. Eine meiner Vermutungen ist, dass die Chinesen auch wegen der internationalen Machtstellung der Amerikaner in diese Konflikte militärisch interveniert haben, um den Amerikanern in diesen Konflikten den Boden zu nehmen. Eine biologische Viruswaffe würde hier das effektivste Mittel sein um den kapitalistischen Rivalen die Stirn zu bieten. Meiner Meinung nach ist ein epochiales Szenarion - wie hier Corona - welches auf der Weltbühne steht, auch ein Mittel, um einen ideologischen Grund für einen B-Waffen-Einsatz anzunehmen. Eine B-Waffe kann bei kapitalistischen und sozialistischen Rivalitäten im internationalen Metier (auch militärisch)  - rein spekulativ - ein Mittel sein , um ideologisch Land zu gewinnen. Aus militärischer Sicht ist dieses Szenario vorallem für sozialistische Machthaber ein Gewinn. Amerika in eine Krise zu stürzen mit einem Einbruch der Wirtschaftsleistung von 33% dürfte den sozialistischen Teil der Annahme nach als Gewinner der militärischen Konflikte ausmachen. Im Großen und Ganzen ist ein Einsatz einer biologischen Waffe zum Zeitpunkt 2018/2019 für sozialistische Ideologen ein Gewinn.
Was denkt ihr über dieses theoretische Szenario, wozu ich auch sagen will, dass dies kein Untergangsszenario des Kapitalismus sein soll. Im Großen und Ganzen denke ich - auch persönlich - das bei diesem organisatorischen Ausmaß der Pandemie eine militärische Intervention in die geostrategische Lage von 2018/2019 von anonymen Militärs vorgenommen wurde. Ich denke, auch das sozialistische Gründe für diese Intervention vorliegen, um den Erfolg des kapitalistischen Flügels auf der Erde der letzen Dekaden zu widerlegen. Das nächste halbe Jahr wird für die Börsen eine wacklige Geschichte - auch wegen der von @Klosergang's erwähnter Liquiditätshausse - und den Auswirkungen der staatlichen/politischen Interventionen auf die Wirtschaft. Schlüssig bin ich mir noch nicht ganz, aber ich denke der Börsenaufschwung wird über langjährige Sicht anhalten, weil der langjährige Trend für diese Dekade auch halten wird. Meinen börsianischen Erfahrungen nach wird ein schwerer steigender Trend, von der Dynamik her, nicht so leicht in eine Baissephase laufen, sondern nur mit einer relativen kleineren Korrektur weiter an Dynamik gewinnen. Auf mehrjährige Sicht wird der DAX auf 15.000 Punkte und der DowJones bald auf 28.000 Punkte steigen, so wie ich es auch die letzten Monate immer wieder geschrieben habe. Ich freue mich auf eure Antworten!

Corona hat zumindest bewiesen, dass die USA schlecht auf einen B-Waffen Einsatz vorbereitet wären. Bleibt zu hoffen, dass dies keinen Anreiz vermittelt, solche Dinge zu planen.

Corona-Proteste: Neue Qualität, alte Etikette 
RT Deutsch zur Corona-Demo in Berlin.

Der DowJones hat schon noch Luft bis 28.650 Punkte. Mit dem Konjunkturpaket der Amerikaner läuft demnächst die Aufwärtsdynamik an den US-Märkten weiter. Die Wirkung des hohen Kapitals in den europäischen und amerikanischen Märkten, welche Großteils den Kapitalismus antreiben, dürften den Aufwärtstrend intakt halten. Immer wieder sollte man sich aber vor Augen halten, dass doch Einbrüche hochwahrscheinlich sind und einen PUT-Optionsschein als Depotstütze verwenden. Ein 2er Hebel dürfte das richtige Instrument sein, um das Depot vor weiteren Einbrüchen zu schützen. Im langjährigen Trend dürfte der DowJones auch gegen die 40.000 Punkte streben. Ich denke nicht, dass an der Börse allzugroße Einbrüche bzgl. einer baissischen Phase aufftreten werden, sondern gehe in Europa und Amerika eher von einem dynamischen Anstieg der Kurse aus. Im Verlauf der Dekade wird sich der DAX eher in den Höhen von 17.000 Punkten und der DowJones bei 40.000 Punkten befinden. Relative kurzfristige kleinere bis größere Korrekturen bzw. Einbrüche dürften, glaube ich, in den aktuellen Niveaus regulär werden, d.h. dass bei einem kurzfristigen panischen Einbruch in den Indizes meist eine dynamische Aufwärtsbewegung folgt. Es ist bei sehr hohen Niveaus auch der Fall, dass die relativen prozentuale Korrekturen, absolut betrachtet, meistens einen höheren Ausfall haben als bei niedrigen Niveaus.
Es sind immer viele diverse Gründe für Kursanstiege in einer ansteigenden Phase an der Börse zu lesen und auch immer viele Gründe im Internet zeigen einen positiven oder negativen Trend für einen längeren Bewegungsraum an. Ich denke die positive bzw. auch negative Nachrichtenlage bei uns in Deutschland und auch die Computermedien weltweit lassen das Szenario eines Kampfeinsatzes bzgl. eines militärischen Einsatzes einer speziellen Waffe für alle transparenter werden. Es ist in diesem Fall nur ein theoretisches Szenario bzgl. einer spekulativen Annahme, wenn man das Ausmaß der organisatorischen Bewältigung der Krise betrachtet, sprich mit dem Ausbruch des weltweiten Chaos sollte man diese Fragen objektiv klären.

Meine Idee des Sozialkapitalismus: Der Kompromiss aus Sozialismus und Kapitalismus betrifft die Vorteile der Ideologien im Sozialkapitalismus. Im Sozialkapitalismus werden die Vorteile der kostenlosen Waren mit den Vorteilen der kostenpflichtigen Abrechnung verbunden. Ein sozialkapitalistischer Erzeuger z.B. für Grundnahrungsmittel beschildert die kostenlose Ware mit einem Schild mit der Aufschrift der physikalischen Information I = "Semmel 0,00 Euro"(16K). Der Kunde bestellt die Semmel für einen Betrag von 0,00 Euro beim Erzeuger bzw. Händler z.B. ein Bäcker und der Bäcker rechnet die Ware über die Gemeinde oder Stadt ab. Die Gemeinde oder Stadt bezahlt die Ware mit den Einnahmen aus der Steuer und den Einnahmen aus den Steuerzinsanleihen für die Grundnahrungsmittelversorgung. Der Vorteil des sozialkapitalistischen Weltbildes ist eine kostenfreie Grundnahrungsmittelversorgung für die Bürger im Staat. Der Bürger im Staat ist verpflichtet einen Steueranteil für die Grundnahrungsmittelversorgung an den Staat zu bezahlen; der Rest wird aus den erwähnten Einnahmen aus Steuerzinsanleihen bezahlt. Die Händler bzw. Erzeuger der Grundnahrungsmittel, also Essen und Getränke z.B. Semmeln, Brezen, Wurst, Fleisch, Wasser rechnen am Anfang oder am Ende des Monats die gesamten finanziellen Aufwendungen über die Gemeinde oder Stadt ab und der Staat bezahlt den Händler oder Erzeuger mit den Einnahmen aus der Steuer bzw. Steuerzinsanleihe. Der Vorteil ist, dass die Zufriedenheit der Bevölkerung steigt, weil die Nahrungsmittelversorgung regulär und vorteilhaft sichergestellt ist und der Bürger zum Teil aus der Steuer von der Zahlungsbelastung der Lebensmittel entlastet wird, weil die Abrechnung im Hintergrund des Bürgertums mit der Gemeinde oder Stadt stattfindet. Es ist nicht sinnvoll z.B. Autos oder Sprit für den Bürger kostenlos über die Gemeinde bereitszustellen, weil die finanziellen und kapitalmäßigen Auslagen der Gemeinde über Rentenanlagen und Staatsanleihenzinsen vorgenommen werden. Das finanzielle Bereitstellen der Grundnahrungsmittelversorgung der Bürger aus Steuerzinsanlagen und Steuer befügelt den Markt, weil ein vorherrschendes Gefühl zur Versorgung der Allgemeinheit eintritt und der einzelne Bürger nicht viel mehr Geld aufwenden muss, um sich kostenlos mit Grundnahrungsmitteln zu versorgen, wofür der Bürger über mehr Geld für einen höheren Haushalt verfügt.

Alexander Kramer (c) 2020

Donald Trump am Mount Rushmore verewigt - sicher ein Alptraum für die Demokraten
https://www.spiegel.de/politik/ausland/mount-rushmore-donald-trump-will-sich-am-mount-rushmore-verewigen-lassen-a-6db5ef07-1d0a-4678-ab67-ff7dfe430313
Vielleicht sollte man den Platz versteigern - Jeff Bezos würde eventuell mehr bieten. Der richtige Platz für Trump ist eher ein Graffiti an der Grenzmauer zu Mexiko. Das kann man dann auch wieder verkaufen, wenn die Mauer abgerissen wird.

Ein interessantes Modell und sicherlich eine gute Idee. Ob es tatsächlich funktionieren würde wage ich zu bezweifeln.

DrMabuse schrieb am 02.08.20: 
Frau Antje legt ihren Bericht vor - Und: Neues vom Beitragsservice

Mein update zum Beitragsservice:

Sehr geehrter Herr Knuth,
mit Schreiben vom 08.08.2020 lassen Sie mir durch den Beitragsservice NDR mitteilen, dass eine Barzahlung  zur Begleichung der Rundfunkbeiträge ausgeschlossen  sei, und schicken mir das Geld zurück. Ob eine Beschränkung von Bargeld rechtlich überhaupt möglich ist, darüber hat sich der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier vor einiger Zeit Gedanken gemacht. „Dies wären nicht gerechtfertigte Eingriffe in Freiheitsrechte, nämlich in die Vertragsfreiheit und Privatautonomie“. Zudem habe das Verfassungsgericht immer wieder betont, „dass die Freiheitswahrnehmung der Bürger nicht total erfasst und registriert werden darf“. Das Recht auf uneingeschränkte Barzahlung ist Teil der freien Entfaltung der Persönlichkeit und wäre damit mit Artikel 2 bereits abgedeckt.
Für den Fall, dass Sie mir Beitragsbescheide zuschicken, die möglicherweise eine Festsetzung eines Säumniszuschlages beinhalten, lege ich hiermit vorsorglich Widerspruch ein.
Wenn der Beitragsservice Geld, das er schon hat, zurückschickt um dann den Gerichtsvollzieher loszuschicken um das Geld einzutreiben, dass er bereits besaß, könnte es rechtliche Hürden geben, die einer  Vollstreckung im Wege stehen.  Da überdies Präzedenzfälle vor Gericht verhandelt werden, wobei Barzahlungen auf den Konten der Zahlenden verbucht worden sind, werde ich deren Verlauf unisono abwarten.

Gefangen im Tunnel – Der Teufelskreis der Corona-Politik
"Carl Heneghan, Epidemiologe aus Oxford, hat einen Artikel im britischen Politik- und Kulturmagazin Spectator verfasst, dem ältesten noch existierenden Magazin englischer Sprache. Darin zeigt er, dass derzeit in Großbritannien eine leichte Untersterblichkeit herrscht, also weniger Menschen sterben als im Schnitt der fünf vorherigen Jahre."
Das Original: Prof Carl Heneghan - The real Covid-19 threat 
"Ein kürzlich veröffentlichter Regierungsbericht geht davon aus, dass 200.000 Menschen aufgrund von Verzögerungen im Gesundheitswesen und den wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Lockdowns sterben könnten. Die Zahlen des NHS zeigen, dass die von englischen Allgemeinärzten vorgenommenen dringenden Krebsüberweisungen im Mai gegenüber dem Vorjahr um 47 Prozent zurückgegangen sind. 26.000 Menschen warten mehr als ein Jahr auf Routineoperationen, und über eine halbe Million Menschen haben über sechs Wochen auf wichtige Tests gewartet." 

Interessant ist auch der Nachtrag 10.08.2020/9Uhr:
"Es ist ein echter Skandal, dass das RKI nach wie vor bei der Schätzung der Reproduktionszahl R den Faktor der Testanzahl nicht berücksichtigt. Denn dann würde man nicht nur sehen, dass das R in Wirklichkeit im März kaum gestiegen ist, sondern auch, dass das R aktuell in Wirklichkeit weiter sinkt." (Prof. Dr. Christof Kuhbandner) 


Daniele Ganser: Propaganda - Wie unsere Gedanken und Gefühle gelenkt werden 
Dieser Vortrag ist auch für Anleger sehr interessant, denn Propaganda gibt es auch an der Börse.

Unerwartete Einnahmen der Städte durch Corona
https://www.br.de/nachrichten/bayern/muenchen-nimmt-mit-corona-bussgeldern-fast-eine-million-euro-ein,S8INF9H
"Das Bußgeldaufkommen, inklusive Gebühren und Auslagen, in diesem Zusammenhang beläuft sich momentan auf insgesamt ca. 950.000 Euro." Kreisverwaltungsreferat München auf Anfrage von BR24

DrMabuse schrieb am 22.08.20: 
„Eher China als Schweden“: So tickt die Corona-Internationale


Interessante Initiative - direkter Link zur WEF Seite zum Great Reset
https://www.weforum.org/focus/the-great-reset
Es wird nicht alles umgesetzt, was in Davos erdacht wird und zum Glück auch nur sehr wenig von dem, was die populistischen Blätter von sich geben.