Politik
Respektiert bitte andere Meinungen und seid freundlich zueinander.
Diese Diskussion dreht sich nur um Politik, Corona wird in einer eigenen Diskussion behandelt, die ganz leicht über die Suche zu finden ist.
In der Geschichte erfolgte die Beschlagnahmung von Vermögenswerten anderer Völker bzw. Staaten immer nach dem Prinzip Vae Victis - Wehe den Besiegten. Das ist genau das, was Russland in der Ukraine vorhat. Russland hat natürlich weniger ein Problem damit, dass das Vertrauen in die Rechtsstaatlichkeit verlorengeht, denn ein solches ist nicht bzw. nicht mehr vorhanden.
Da eine schwer gerüstete Atommacht nicht ohne erhebliches Risiko für den Rest der Welt besiegt werden kann, sind die Überlegungen der EU zu Reparationen und Beschlagnahmung aber auch ohne Grundlage. Der Schwanz wird nicht mit dem Hund wedeln.
Da eine schwer gerüstete Atommacht nicht ohne erhebliches Risiko für den Rest der Welt besiegt werden kann, sind die Überlegungen der EU zu Reparationen und Beschlagnahmung aber auch ohne Grundlage. Der Schwanz wird nicht mit dem Hund wedeln.
marge schrieb am 07.12.25:
@tamam
Dass der ehemalige CEO der Investmentgesellschaft BlackRock die möglichen Folgen offenbar nicht abschätzen kann und ihm fundamentale Zusammenhänge hinsichtlich des Funktionierens der Finanzmärkte unklar sind, ist dabei erstaunlich.
»Hier kam es zum Bewußtsein und erhielt seinen
bestimmten Ausdruck, was Deutsch sei, nämlich:
die Sache, die man treibt, um ihrer selbst und der
Freude an ihr willen treiben.«
Ökonomen sagen, der von der EU-geplante Zugriff auf russische Vermögen werde schwere Verwerfungen auslösen. Merz und von der Leyen wollen schnell handeln....
...Während sich Merz und von der Leyen nach außen unbeeindruckt von diesen Hinweisen geben, wird international registriert, dass Bundesregierung und EU-Kommission mit dem Feuer spielen: „Mehrere europäische Politiker, allen voran EZB-Präsidentin Lagarde und Euroclear-Chefin Urbain, haben sich besorgt über die zu erwartenden Marktreaktionen geäußert“, sagt Jeffrey Sachs. Es ist sogar die Rede davon, dass die Aktion als faktische Kriegserklärung an Russland gesehen werden könnte. Sachs: „Einige russische Politiker haben diese Formulierung verwendet. Das sollte man ernst nehmen.“ Sachs sagt, dass er „die europäischen Staats- und Regierungschefs mit Ratlosigkeit und Bestürzung“ betrachte: „Europas Führung wird als sehr schwach und unklug wahrgenommen.“
Sachs hält es für möglich, dass die Aktion zu einem Finanzkollaps in Europa führen könnte: „Die finanziellen Folgen könnten sich im Laufe der Zeit als erheblich erweisen.“ Der Preis könnte aber noch höher sein – gerade weil sich Merz in dieser Frage so stark exponiert. Die politischen Konsequenzen würden weitreichend sein: „Die EU wird in Aufruhr geraten, wenn der Widerstand mehrerer Staaten einfach von Deutschland übergangen wird.“ Sachs weiter: „Das Hauptproblem wird eine tiefe Krise innerhalb Europas sein, insbesondere im Hinblick auf die Vergeltungsmaßnahmen Russlands. Die politische Gegenreaktion in Europa gegen Merz, Macron und von der Leyen wird heftig sein.“
Auch die Slowakei und Ungarn sind nämlich gegen den Zugriff, ebenso Frankreich und Italien. In Rom ist man besonders nervös: Dieser Tage hat die Partei von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni eine Erklärung lanciert, dass das Gold der italienischen Zentralbank dem italienischen Staat gehöre. Die Europäische Zentralbank (EZB) schickte einen geharnischten Brief an Meloni und beharrt darauf, dass das Gold dem „Eurosystem“ gehöre. Immerhin haben die italienischen Goldreserven aktuell einen Wert von 290 Milliarden Euro – Geld, das das immer noch hoch überschuldete Italien gut für die Crash-Vorsorge gebrauchen kann.
Jeffrey Sachs glaubt, dass die Ereignisse Ausdruck einer tiefen Krise der EU sind: „Europa zeigt ein allgemeines Versagen in Politik, Diplomatie und Führung. Anstatt sich auf absurde Weise russische Vermögenswerte anzueignen, sollte Europa mit Russland verhandeln, um den Krieg zu beenden und die kollektive Sicherheit in Europa wiederherzustellen. Stattdessen hat Europa die gesamte Diplomatie den USA überlassen und betreibt stattdessen unerbittliche Kriegstreiberei.“ Ein solcher Schritt würde einen „sehr schweren Bruch innerhalb Europas verursachen, insbesondere weil er als Machtspiel Deutschlands unter Führung von Merz und von der Leyen gewertet werden wird“. Die Aktion würde, sollten Merz und von der Leyen wirklich nicht davon abzubringen sein, „wahrscheinlich einen Zündfunken auslösen, der zu einem großen Umbruch führen könnte“.
Ausgelöst wurde das panische Verhalten der Europäer vom amerikanischen Präsidenten: Einer der Punkte in seinem 28-Punkte-Friedensplan beinhaltet auch die eingefrorenen russischen Assets. Demnach sollen sich die Russen verpflichten, einen Großteil des Geldes zum Wiederaufbau der Ukraine zu verwenden. Der Haken an der Sache, der die EU-Granden auf die Barrikaden steigen ließ: Die Aufträge sollen an russische und amerikanische Unternehmen gehen, die US-Regierung soll sogar eine Makler-Provision erhalten. Das wollen Deutschland und die EU-Kommission um jeden Preis verhindern. Der Preis könnte jedoch höher sein, als die Granden ermessen. Jeffrey Sachs: „Ich glaube, dass Merz’ Popularität weiter sinken wird. Das wird die deutsche Politik destabilisieren und die Stimmung in Europa polarisieren.“
Hintergründe zu den Finanzen der NS Diktatur
https://www.youtube.com/watch?v=AH_xTlmygcA
https://www.youtube.com/watch?v=AH_xTlmygcA
Deutschland war offiziell pleite – doch innerhalb von nur sechs Jahren stellte Hitler eine der größten Armeen der Welt auf. Wie war das möglich? Dieser Dokumentarfilm erzählt die Geschichte der Mefo-Wechsel: eines Schattenbanksystems, mit dem Hjalmar Schacht heimlich Milliarden in die Aufrüstung pumpte, ohne dass es in den offiziellen Haushalten auftauchte. Wir zeigen, wie versteckte Schulden, kreative Buchführung, Plünderung eroberter Länder, Zwangsarbeit und offener Diebstahl ein Wirtschaftsmodell schufen, das ständig neue Eroberungen brauchte, um nicht zusammenzubrechen – und warum der Zweite Weltkrieg für das Regime nicht nur Ideologie, sondern auch eine ökonomische Notwendigkeit war.
Sind Parallelen zur heutigen Lage Russlands bzw. der USA rein zufällig? Warum brauchen Russland den Donbass und die USA Grönland bzw. Venezuela?
Aktuell mehren sich die Fälle polizeilicher Hausdurchsuchungen bei regierungskritischen Intellektuellen. Das Motiv ist erkennbar Einschüchterung. Eine Richterin zeigt sich gegenüber Multipolar fassungslos. Hat Deutschland aus seiner Geschichte nichts gelernt?
Ich vergleiche das Krieg führen immer mit dem Rauchen. Im heutigen Fall kaufen die Ukrainer das Material von den Amerikanern und die EU bezahlt es; schlichtweg wird das Material von den Ukrainern geschnurrt. Auch Russland hängt am Glimmstängel, produziert Material selbst, kauft von den Chinesen und schnorrt von den Nordkoreanern, um seine Sucht zu befriedigen; wichtig sind die Nachschubwege. Die Kunst des Friedens ist dabei, dass beide Parteien gleichzeitig mit ihrer Sucht aufhören. Die Amis wollen doch, dass das Material in diesem Fall von Ihnen gekauft oder geschnurrt wird, damit sie ihr Rüstungsimperium am laufen halten. Die Amis arbeiten seit dem Ende des kalten Krieg daran, ihr Rüstungsimperium auf Hochkonjunktur zu bringen, da darf man als verbündeter Regierungschef schon manchmal schnurren, um seine Sucht zu befriedigen. Allem in allem ist es für alle Parteien sinnvoll seine schädlichen Sucht irgendwann aufzugeben.
„Es wird JEDEN treffen!“ – Das, was jetzt kommt, überrollt ganz Europa
Wird Deutschland verramscht wie Griechenland?
Markus Krall über die "ukrainische Privatisierung".
Wird Deutschland verramscht wie Griechenland?
Markus Krall über die "ukrainische Privatisierung".
Der Krach zwischen EU und Elon Musk geht weiter
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Der-Kleinkrieg-zwischen-Musk-und-der-EU-geht-in-die-naechste-Runde-id30116393.html
Ich verstehe überhaupt nicht, dass Politiker bevorzugt über Medien wie Bildzeitung oder X kommunizieren. Es muss doch möglich sein, eine seriöse europäische Plattform hochzuziehen und den Politikern anzudienen. Ich denke dabei fast an @stefan , der das Erschaffen einer Platform mit sharewise schon 2 mal vollbracht hat.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Der-Kleinkrieg-zwischen-Musk-und-der-EU-geht-in-die-naechste-Runde-id30116393.html
Ich verstehe überhaupt nicht, dass Politiker bevorzugt über Medien wie Bildzeitung oder X kommunizieren. Es muss doch möglich sein, eine seriöse europäische Plattform hochzuziehen und den Politikern anzudienen. Ich denke dabei fast an @stefan , der das Erschaffen einer Platform mit sharewise schon 2 mal vollbracht hat.
DrMabuse schrieb am 07.12.25:
„Das ist verrückt“Aktuell mehren sich die Fälle polizeilicher Hausdurchsuchungen bei regierungskritischen Intellektuellen. Das Motiv ist erkennbar Einschüchterung. ....
@DrMabuse
Mit über 800 Strafanträgen bis Ende 2024 hat Wirtschaftsminister und Kanzlerkandidat Robert Habeck laut Medienberichten in seiner Amtszeit die meisten Anzeigen gegen Bürger gestellt, und seit 2021 ließ Merz fast 5.000 Strafanträge wegen Online-Beleidigungen einreichen, teilweise über die Abmahnagentur "So Done". In Einzelfällen führten die Anzeigen zu Hausdurchsuchungen, nicht nur bei Intellektuellen, -alles inklusive bei beiden.
DrMabuse schrieb am 08.12.25:
„Es wird JEDEN treffen!“ – Das, was jetzt kommt, überrollt ganz Europa
Wird Deutschland verramscht wie Griechenland?
Markus Krall über die "ukrainische Privatisierung".
UK stellt die Weichen für das Verbrenner-Aus und führt Stra0enverbrauchsgebühren für E-Autos ein
https://www.welt.de/wirtschaft/article6935aee111f914c89b855dc3/wer-e-auto-faehrt-muss-zahlen-wie-sich-ein-land-fuer-das-verbrenner-aus-ruestet.html
Das ist nur konsequent, denn heutige Einnahmen aus der Mineralölsteuer werden sukzessive wegfallen und wer bezahlt dann die Straßen Infrastruktur?
https://www.welt.de/wirtschaft/article6935aee111f914c89b855dc3/wer-e-auto-faehrt-muss-zahlen-wie-sich-ein-land-fuer-das-verbrenner-aus-ruestet.html
Das ist nur konsequent, denn heutige Einnahmen aus der Mineralölsteuer werden sukzessive wegfallen und wer bezahlt dann die Straßen Infrastruktur?
Als erstes großes Industrieland versucht sich das Vereinigte Königreich mit dem Schritt an einer grundlegenden Neuordnung der staatlichen Einnahmen aus dem Verkehr und damit auch der Finanzierung und dem Unterhalt des Straßennetzes. Die neue Abgabe soll vorsorgen für die Zeit, wenn mehr Elektroautos unterwegs sind – und damit unweigerlich die Einkünfte aus der Mineralölsteuer schrumpfen. Angesichts der strikten Vorgaben, die sich das Land für die Umstellung auf Elektromobilität gegeben hat, wird dieser Teil der Haushaltseinnahmen ab 2030 deutlich zurückgehen, wenn der Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotoren auf der Insel endet. Fünf Jahre später steht das Aus für Hybride an. Ab 2050 dürfte die Mineralölsteuer damit Geschichte sein, erwarten Beobachter.
Der Schritt sollte auch ein Weckruf an die Hersteller sein, wirtschaftliche E-Fahrzeuge unter Berücksichtigung solcher Zusatzkosten anzubieten, statt mehr Subventionen zu verlangen.
tamam schrieb am 09.12.25:
DrMabuse schrieb am 08.12.25:„Es wird JEDEN treffen!“ – Das, was jetzt kommt, überrollt ganz Europa
Wird Deutschland verramscht wie Griechenland?
Markus Krall über die "ukrainische Privatisierung".
@DrMabuse
Man will es gar nicht glauben, dass man am Arsch ist und im Eimer!
@tamam
Ja, es sieht schlecht aus. Horst Lüning hat das ganze Desaster einmal zusammengefasst.

Die ARD sieht das natürlich anders.
Volksverdummung auf unterstem Niveau. So schlecht war noch nicht einmal das DDR-Fernsehen.
Viele Vorschläge zur Rentenreform, die jetzt auf den Tisch kommen, haben eins gemeinsam. Alles wird komplizierter und es ist absehbar, dass das Personal in der Rentenversicherung aufgestockt werden muss. Allein die Änderung der IT Systeme wird Millionen kosten. Da gab es doch mal so einen Spruch, dass die Berechnung auf einen Bierdeckel passen sollte - zwar in einem anderen Zusammenhang, aber durchaus ähnlich gelagert.
ValueFreak schrieb am 09.12.25:
Viele Vorschläge zur Rentenreform, die jetzt auf den Tisch kommen, haben eins gemeinsam. Alles wird komplizierter und es ist absehbar, dass das Personal in der Rentenversicherung aufgestockt werden muss. Allein die Änderung der IT Systeme wird Millionen kosten. Da gab es doch mal so einen Spruch, dass die Berechnung auf einen Bierdeckel passen sollte - zwar in einem anderen Zusammenhang, aber durchaus ähnlich gelagert.
DrMabuse schrieb am 09.12.25:
tamam schrieb am 09.12.25:DrMabuse schrieb am 08.12.25:„Es wird JEDEN treffen!“ – Das, was jetzt kommt, überrollt ganz Europa
Wird Deutschland verramscht wie Griechenland?
Markus Krall über die "ukrainische Privatisierung".
@DrMabuse
Man will es gar nicht glauben, dass man am Arsch ist und im Eimer!
@tamam
Ja, es sieht schlecht aus. Horst Lüning hat das ganze Desaster einmal zusammengefasst.
Die ARD sieht das natürlich anders.
Volksverdummung auf unterstem Niveau. So schlecht war noch nicht einmal das DDR-Fernsehen.
@DrMabuse
Hier wird unser König wie in Nordkorea gefeiert !! Verblödung in der Endstufe,
und diese Scheiße müssen wir auch noch mit GEZ bezahlen, das letzte !!
Innen- wie außenpolitisch präsentiert sich das Land samt verantwortlicher Regierung und Politikern in nachweislich desaströsem Zustand.
Grund genug für das Bundeskanzleramt, zusammen mit der ARD ablenkende Nebelgranaten zu zünden, um darüber die unzufriedene Bevölkerung im Rahmen der GEZ-Formate inhaltlich zu blenden. Die Berliner Zeitung kommentiert zu der gestrigen Sendung:
"In der ARD-Demokratie-Simulation: Endlich kann Merz wieder unbehelligt Wähler täuschen. Die ARD-Sendung 'Die Arena – Ihre Fragen an Friedrich Merz' zeichnet ein Zerrbild des Landes. Mehr als 70 Prozent der Deutschen sind unzufrieden, aber beim ÖRR wird genickt und geklatscht."
In einer aktuellen Insa-Umfrage kann die AfD ihren ersten Platz behaupten und ihren Vorsprung vor CDU/CSU sogar ausbauen. Für die Union dagegen setzt sich der Abwärtstrend in der Wählergunst weiter fort. Würde am kommenden Sonntag gewählt, würden sich 26,5 Prozent der Deutschen für die Rechtskonservativen entscheiden – ein halbes Prozent mehr als bei der vorherigen "Sonntagsfrage", CDU/CSU kommen nun auf 24,5 Prozent.
In einer aktuellen Insa-Umfrage kann die AfD ihren ersten Platz behaupten und ihren Vorsprung vor CDU/CSU sogar ausbauen. Für die Union dagegen setzt sich der Abwärtstrend in der Wählergunst weiter fort. Würde am kommenden Sonntag gewählt, würden sich 26,5 Prozent der Deutschen für die Rechtskonservativen entscheiden – ein halbes Prozent mehr als bei der vorherigen "Sonntagsfrage", CDU/CSU kommen nun auf 24,5 Prozent.
Die Zeit scheint Marcel Fratzscher Platz für eine ganze Serie von Artikeln zur Verfügung zu stellen. Hier ist ein Artikel zu dem Thema Superreiche und Besteuerung
https://www.zeit.de/wirtschaft/2025-12/soziale-ungleichheit-steuern-superreiche-oxfam-bericht
https://www.zeit.de/wirtschaft/2025-12/soziale-ungleichheit-steuern-superreiche-oxfam-bericht
Ungleichheit ist keine naturgegebene Tatsache, sondern Ergebnis politischer Entscheidungen. Sie kann daher auch durch politische Entscheidungen überwunden werden.
Dazu passt eine schon ältere Monitor Sendung, moderiert von Georg Restle
https://www.youtube.com/watch?v=e4c5dtjtqKc
Die Ungleichheit mag sich zwar nicht aus Naturgesetzen zu ergeben, ist jedoch ein treuer Begleiter der Menschen seit man auf 2 Beinen laufen kann., um besser vorauszuschauen.
https://www.youtube.com/watch?v=e4c5dtjtqKc
Die Ungleichheit mag sich zwar nicht aus Naturgesetzen zu ergeben, ist jedoch ein treuer Begleiter der Menschen seit man auf 2 Beinen laufen kann., um besser vorauszuschauen.
Die Regierung von Premierminister Anthony Albanese will junge Menschen mit dem am Mittwoch (Ortszeit) in Kraft getretenen Gesetz vor Risiken wie Cyber-Mobbing, problematischem Konsum und belastenden Inhalten schützen. Nach eigenen Worten will er ihnen damit auch eine "normale Kindheit" ohne ewiges Scrollen zurückgeben.
Abgesehen davon, dass man diese Sperren mit VPN umgehen oder ins Darknet ausweichen kann, wo es überhaupt keine Kontrolle mehr gibt, ist es eigentlich Aufgabe der Eltern dafür zu sorgen, dass sich ihre Kinder mit Büchern oder anderen analogen Dingen beschäftigen, anstatt permanent mit dem Smartphone herumzuspielen. Der Staat hat sich aus der Erziehung herauszuhalten und sollte sich endlich auf seine Kernaufgaben beschränken. Wir brauchen keinen Nanny-Staat, der uns vorschreiben will, wie wir zu leben haben und ebenso brauchen wir keine WHO, die sich in die Sexualaufklärung von Kindern einmischt, wie diese Doku zeigt.

Sexuelle Übergriffe unter Kindern in Kitas häufen sich. Was steckt hinter dieser schockierenden Entwicklung? Unser neuer Dokumentarfilm zeigt, wie Kitas in ganz Deutschland zum ideologischen Experimentierfeld geworden sind. Kinder werden in Kitas durch sexualpädagogische Konzepte sexualisiert, zu "Doktorspielen" oder "Körpererkundungen" ermuntert, wofür teilweise sogar eigene Räume bereitgestellt werden. Diese Pädagogik verletzt Schamgrenzen und verwirrt Kinder in ihrer Identität.
Unser Film beleuchtet die Zusammenhänge und Ursachen. Außerdem decken wir exklusive Hintergründe zu den "WHO-Standards für Sexualaufklärung in Europa" auf, die bisher in Deutschland noch nicht bekannt sind. Dafür sprachen wir mit betroffenen Eltern, dem Psychologen Prof. Dr. Christian Schubert, den Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Anja und Roman Göbeke, der Vertreterin der französischen Kinderschutzorganisation „Mamans Louves“, Christelle Comet, und dem Sozialwissenschaftler Thibault Kerlirzin.
Von Martina Binnig • Die WHO will im Zuge der „global governance“ endlich durchregieren, durchimpfen und durchzensieren. Ihr „Strategischer Plan für das Management der Bedrohung durch Coronavirus-Infektionen“ ist eine totalitäre Dystopie, die endlich gestoppt werden muss.
Aktienrente als eine Möglichkeit die Rentenbeiträge abzufedern?!
Leider hat die damalige Ampel die Aktienrente als eine Möglichkeit verschossen, so dass die jetzige Regierung gar nicht erst auf die Idee gekommen ist so etwas einzuführen. Die Ampel hat den Vorschlag der FDP damals so stark eingeschränkt, so dass die Idee dahinter negiert wurde. Leider haben weder die Grünen noch die SPD die langfristige Beteiligung am Produktivkapital als eine Unterstützung der Rente wirklich begriffen. Die Schweden nutzen diese Form der Sondervermögen wie auch die Norweger schon seit Jahrzehnten sinnvoll. Der norwegische Staatsfonds liegt inzwischen bei über einer Billion € und ist der größte Investor in Europa. Kurzfristig ist so ein Ansatz zwar risikobehaftet, was jedoch ab 30 Jahren keine Rolle mehr spielt. Solange jedoch irgendwelche Parteien nur parteipolitische Ansätze zulassen wird man diese Möglichkeit nicht nutzen können. Schade es wäre die Möglichkeit aus "Sondervermögen mit Schulden" tatsächliche Sondervermögen zu entwickeln! Leider wird es von der viel zu kurzsichtig denkenden Politik in die Tonne getreten. Inzwischen haben ja einige begriffen, das man Innovation nur mit einem guten Bildungsstand aufrecht erhalten kann und Brücken teurer werden wenn man sie nicht wartet. Leider wird das offensichtliche bisher oft nicht angegangen. Man jammert über Sozialschmarotzer die jedoch nur eine kleine Gruppe ausmachen und verliert dafür lieber 190 Milliarden pro Jahr durch Bürokratie und schadet dafür der Wirtschaft. Was man braucht ist eine Behörde, die sich permanent mit dem Bürokratiemonster beschäftig und so diese Auswüchse zurückdrängt. Die Politiker scheinen hier überfordert. man lenkt dann lieber von diesen Verlusten pro Jahr ab indem man sich auf populäre Nebenproblematiken stürzt.
Leider hat die damalige Ampel die Aktienrente als eine Möglichkeit verschossen, so dass die jetzige Regierung gar nicht erst auf die Idee gekommen ist so etwas einzuführen. Die Ampel hat den Vorschlag der FDP damals so stark eingeschränkt, so dass die Idee dahinter negiert wurde. Leider haben weder die Grünen noch die SPD die langfristige Beteiligung am Produktivkapital als eine Unterstützung der Rente wirklich begriffen. Die Schweden nutzen diese Form der Sondervermögen wie auch die Norweger schon seit Jahrzehnten sinnvoll. Der norwegische Staatsfonds liegt inzwischen bei über einer Billion € und ist der größte Investor in Europa. Kurzfristig ist so ein Ansatz zwar risikobehaftet, was jedoch ab 30 Jahren keine Rolle mehr spielt. Solange jedoch irgendwelche Parteien nur parteipolitische Ansätze zulassen wird man diese Möglichkeit nicht nutzen können. Schade es wäre die Möglichkeit aus "Sondervermögen mit Schulden" tatsächliche Sondervermögen zu entwickeln! Leider wird es von der viel zu kurzsichtig denkenden Politik in die Tonne getreten. Inzwischen haben ja einige begriffen, das man Innovation nur mit einem guten Bildungsstand aufrecht erhalten kann und Brücken teurer werden wenn man sie nicht wartet. Leider wird das offensichtliche bisher oft nicht angegangen. Man jammert über Sozialschmarotzer die jedoch nur eine kleine Gruppe ausmachen und verliert dafür lieber 190 Milliarden pro Jahr durch Bürokratie und schadet dafür der Wirtschaft. Was man braucht ist eine Behörde, die sich permanent mit dem Bürokratiemonster beschäftig und so diese Auswüchse zurückdrängt. Die Politiker scheinen hier überfordert. man lenkt dann lieber von diesen Verlusten pro Jahr ab indem man sich auf populäre Nebenproblematiken stürzt.
kidnah1 schrieb am 09.12.25:
Aktienrente als eine Möglichkeit die Rentenbeiträge abzufedern?!
Leider hat die damalige Ampel die Aktienrente als eine Möglichkeit verschossen, so dass die jetzige Regierung gar nicht erst auf die Idee gekommen ist so etwas einzuführen. Die Ampel hat den Vorschlag der FDP damals so stark eingeschränkt, so dass die Idee dahinter negiert wurde. Leider haben weder die Grünen noch die SPD die langfristige Beteiligung am Produktivkapital als eine Unterstützung der Rente wirklich begriffen. Die Schweden nutzen diese Form der Sondervermögen wie auch die Norweger schon seit Jahrzehnten sinnvoll. Der norwegische Staatsfonds liegt inzwischen bei über einer Billion € und ist der größte Investor in Europa. Kurzfristig ist so ein Ansatz zwar risikobehaftet, was jedoch ab 30 Jahren keine Rolle mehr spielt. Solange jedoch irgendwelche Parteien nur parteipolitische Ansätze zulassen wird man diese Möglichkeit nicht nutzen können. Schade es wäre die Möglichkeit aus "Sondervermögen mit Schulden" tatsächliche Sondervermögen zu entwickeln! Leider wird es von der viel zu kurzsichtig denkenden Politik in die Tonne getreten. Inzwischen haben ja einige begriffen, das man Innovation nur mit einem guten Bildungsstand aufrecht erhalten kann und Brücken teurer werden wenn man sie nicht wartet. Leider wird das offensichtliche bisher oft nicht angegangen. Man jammert über Sozialschmarotzer die jedoch nur eine kleine Gruppe ausmachen und verliert dafür lieber 190 Milliarden pro Jahr durch Bürokratie und schadet dafür der Wirtschaft. Was man braucht ist eine Behörde, die sich permanent mit dem Bürokratiemonster beschäftig und so diese Auswüchse zurückdrängt. Die Politiker scheinen hier überfordert. man lenkt dann lieber von diesen Verlusten pro Jahr ab indem man sich auf populäre Nebenproblematiken stürzt.
@kidnah1
Das Problem mit der Aktienrente ist, dass man zunächst Geld in die Hand nehmen muss, um Jahrzehnte später von den Erträgen zu profitieren. Solange reicht der Horizont der Politik bzw. der Wähler in der Regel nicht. Allerdings ist Norwegen auch ein Sonderfall, da die Öl- und Gasvorkommen den Weg für den Fonds geebnet haben.
In der deutschen Entwicklung ist der Trend schon lange Zeit eher andersherum, nämlich immer mehr Geld im Hier und Jetzt auszugeben als wenn es kein Morgen gäbe.









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