Politik
Respektiert bitte andere Meinungen und seid freundlich zueinander.
Diese Diskussion dreht sich nur um Politik, Corona wird in einer eigenen Diskussion behandelt, die ganz leicht über die Suche zu finden ist.
DrMabuse schrieb am 13.03.25:
Corona-Laborleck: Regierung wusste es längst – und ließ Kritiker zerstörenDer BND hatte die Beweise seit 2020 – doch wer darüber sprach, wurde zensiert
Sie wussten es – und sie schwiegen. Während die Regierung längst Hinweise auf ein Laborleck hatte, wurden Kritiker medial und gesellschaftlich vernichtet. Warum? Und warum gibt es bis heute keine Entschuldigung?
Für Dr. Wolfgang Wodarg ist die Laborthese ein Ablenkungsmanöver:![]()
ValueFreak schrieb am 15.03.25:
@DrMabuse
Machst Du irgendwas in Deinem Leben davon abhängig, woher das Virus kam? Ich nicht.
@ValueFreak
Unter normalen Bedingungen würde ich dir zustimmen. Hier geht es aber um ein Verbrechen, das dazu geführt hat, dass sich Millionen Menschen einer vollkommen unerforschten Gentherapie unterzogen haben und wenn Wodarg recht hat, dann ist es noch schlimmer als ich dachte.

Ich bin nicht gespritzt, mir kann das egal sein, aber alle, die der Regierung vertraut haben, sollten sich allmählich der Tatsache bewusst werden, dass sie für einen riesigen Menschenversuch missbraucht wurden. Ein Lappalie ist das in meinen Augen nicht. Der Contergan-Skandal war harmlos dagegen.
Nach Rekordschulden und Deindustrialisierung folgt der nächste Schlag: Friedrich Merz plant, privates Kapital „zu mobilisieren“ – ein Codewort für Zwangsanleihen? Von Vera Lengsfeld.
Von der Green-Deal-Lobby im Maßanzug bis hin zu den Klimaklebern mit orangenen Warnwesten auf der Straße: US-Lobbyisten mischen in Brüssel kräftig mit – zum Schaden der einzelnen EU-Staaten...
...Denn nicht nur die derzeit von Donald Trump und seinem „Effizienzminister“ Elon Musk abgewickelte Behörde USAID hat im Ausland grün-woke Projekte, Institutionen und Vereine finanziell unterstützt, sondern auch diverse US-Stiftungen haben europäische Klima- und Umwelt-NGOs für ihre Lobbyarbeit beim Green Deal mitfinanziert. Die Millionen flossen wohl mit dem stillschweigenden Einverständnis der EU-Kommission, denn die glaubt, damit werde das Klima gerettet.
Aus amerikanischer Sicht sieht das anders aus: Der mit US-Geldern propagierte Green Deal schaltet letztlich lästige EU-Konkurrenz für US-Firmen aus – durch Schädigung der Energieversorgung, der Industrie und Landwirtschaft. Selbst die lästigen Klimakleber der „Letzten Generation“ oder Extinction Rebellion wurden vom 2019 gegründeten Climate Emergency Fund (CEF) aus Kalifornien bezahlt. „Diese NGOs agieren völlig intransparent und unkontrolliert. Die Finanzströme müssen dringend überprüft werden“, erklärte der FPÖ-Abgeordnete Roman Haider von der drittgrößten EP-Fraktion Patrioten für Europa (PfE). „Weder Zahlungen aus Drittstaaten noch Steuergeld von EU-Bürgern dürfen zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung verwendet werden.“
DrMabuse schrieb am 16.03.25:
Merz will Zugriff auf unsere BankkontenNach Rekordschulden und Deindustrialisierung folgt der nächste Schlag: Friedrich Merz plant, privates Kapital „zu mobilisieren“ – ein Codewort für Zwangsanleihen? Von Vera Lengsfeld.
Zwangsanleihen macht man im Krieg
@DrMabuse
"Sind wir wieder so weit?" fragt Hans Rauscher am am 18.7.2012
Der weltweit geachtete Sprachwissenschaftler Noam Chomsky stellte schon vor 30 Jahren fest:
"Die Mehrheit der gewöhnlichen Bevölkerung versteht nicht, was wirklich geschieht. Und sie versteht noch nicht einmal, dass sie es nicht versteht."
Die letzte wirklich massive Aufrüstung in Deutschland begann 1933. Dabei wurde auch gründlich getäuscht ‒ so wurde beispielsweise vorgegaukelt, es gäbe einen "Kraft-durch-Freude-Wagen", für den man ansparen könne, bei einer Automobilfirma, die mit dem gestohlenen Vermögen des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbunds gegründet worden war. Es gab auch ein Modell davon, auf der Internationalen Automobilausstellung in Berlin 1934, das in allen Zeitschriften beworben wurde und das aussieht wie der spätere VW Käfer, weil es im Grunde das Vorläufermodell ist, konstruiert von Ferdinand Porsche.
Aber diese Fahrzeuge gab es nicht, beziehungsweise, bis zum Jahr 1945 wurden ganze 630 Exemplare davon produziert ‒ stattdessen allerdings Kübelwagen, Militärlastwagen, Kampfflugzeuge, Minen und Flugbomben. 60.000 Stück der Kübelwagen wurden hergestellt, und das auch noch mit mehr als 20.000 Zwangsarbeitern. Die Spareinlagen der gewöhnlichen Deutschen verschwanden auf Nimmerwiedersehen im Rüstungsbudget. Der Ort, in dem die Fabrik für die vermeintlichen Zivilfahrzeuge gebaut wurde, die dafür aus dem Boden gestampft wurde, hieß "Stadt des KdF-Wagens", bis nach der Niederlage des Hitlerfaschismus die Alliierten dafür sorgten, dass sie nach einer nahe gelegenen Burg "Wolfsburg" genannt wurde (der Raub der Gewerkschaftsgelder ist übrigens der Grund, warum bis heute das Land Niedersachsen einen größeren Anteil an VW besitzt).
Erstaunlicherweise kamen in den letzten Tagen zwei Meldungen, die an den alten Betrug rund um VW erinnern. Die eine ist, dass womöglich zwei von VW derzeit stillgelegte Automobilwerke an den Rüstungskonzern Rheinmetall gehen sollen. Da entsprechende Aussagen sowohl vom VW-Vorstand als auch vom Rheinmetall-Vorstand getroffen wurden, eine ziemlich wahrscheinliche Entwicklung. Man könnte sagen, VW bewegt sich zurück zum Ursprung, Kübelwagen und Minen.
Richtig rund wird das aber erst durch eine Aussage von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Sie erklärte am 11. März, die EU-Kommission wolle eine "Spar- und Investitionsunion" vorlegen. Dabei geht es darum, private Vermögen zu "erschließen", auch für den Rüstungsrausch. Nur, dass das vermutlich nicht über viel Werbung für ein nicht vorhandenes Produkt geschehen wird, wie einst beim KdF-Wagen. Viel wahrscheinlicher ist, dass die Umdefinition von Bankguthaben, die im Gefolge der Eurokrise passiert ist und die leider die meisten EU-Insassen nicht mitbekommen haben, dafür genutzt wird, um Ersparnisse direkt bei der Bank abzugreifen, wie es in Zypern 2013 passiert ist.
Am Ende landet das dann alles bei BlackRock, welches nicht umsonst Großaktionär bei Rheinmetall ist und sich schon darauf freut, die letzten Reste staatlicher Reserven und private Sparguthaben zu verfrühstücken. Sie würden das natürlich auch ohne den Umweg über materielle Objekte tun, Rüstung oder nicht, aber ein wenig Schein will man doch noch wahren.
Putsch gegen Demokratie: Rumäniens Oppositionschef George Simion über die Einmischung der EU, den Kampf für freie Wahlen und was in Rumänien für ganz Europa auf dem Spiel steht
Sind die Eliten unser Feind?
Sind die Eliten unser Feind?
Der traditionelle Feind eines Staates ist nicht mehr zwingend ein anderes Land oder eine fremde Macht. Vielmehr scheint der Feind zunehmend aus den eigenen Reihen zu kommen: die politischen Eliten selbst.
Ich bin wirklich kein Freund der volatilen politischen Standpunkte des Herrn Merz. Aber ihm hier zu unterstellen, dass er Zwangsanleihen ansteuert, ist blanker Unsinn. In libertären Kreisen wird unter der Mobilisierung von privatem Kapital die Schenkungsorgie ausufernder Subventionen verstanden und auch die Grünen lieben diese Methode. Auch die leider an der 5% Hürde gescheiterte FDP hatte in den frühen guten Tagen der Ampel gerne auf solche Mobilisierung verwiesen. Die Steuererleichterungen für vornehme Dienstwagen sind ein typisches Beispiel dafür. Das Argument ist stets die Hebelwirkung der Subvention und die sozialen Nachteile werden ausgeblendet. Also nichts revolutionäres kommt da aus dem Bauchladen der Union.
Angesichts der hohen Verschuldung anderer Staaten werden sich die neuen Anleihen wie warme Semmeln verkaufen - genauso wie es jetzt mit Dividendentiteln im Rüstungsbereich passiert. Am Ende liegt es an jedem persönlich, ob er/sie rechnen kann und ob Rüstungsaktien als nachhaltige Anlage gesehen werden.
Noam Chomsky im Interview
https://www.youtube.com/watch?v=QY64hgvATj4
marge schrieb am 16.03.25:
Angesichts der hohen Verschuldung anderer Staaten werden sich die neuen Anleihen wie warme Semmeln verkaufen - genauso wie es jetzt mit Dividendentiteln im Rüstungsbereich passiert. Am Ende liegt es an jedem persönlich, ob er/sie rechnen kann und ob Rüstungsaktien als nachhaltige Anlage gesehen werden.
Noam Chomsky im Interview
https://www.youtube.com/watch?v=QY64hgvATj4
marge schrieb am 16.03.25:
DrMabuse schrieb am 16.03.25:Merz will Zugriff auf unsere BankkontenNach Rekordschulden und Deindustrialisierung folgt der nächste Schlag: Friedrich Merz plant, privates Kapital „zu mobilisieren“ – ein Codewort für Zwangsanleihen? Von Vera Lengsfeld.
Zwangsanleihen macht man im Krieg
@DrMabuse
"Sind wir wieder so weit?" fragt Hans Rauscher am am 18.7.2012
Der weltweit geachtete Sprachwissenschaftler Noam Chomsky stellte schon vor 30 Jahren fest:"Die Mehrheit der gewöhnlichen Bevölkerung versteht nicht, was wirklich geschieht. Und sie versteht noch nicht einmal, dass sie es nicht versteht."
Die letzte wirklich massive Aufrüstung in Deutschland begann 1933. Dabei wurde auch gründlich getäuscht ‒ so wurde beispielsweise vorgegaukelt, es gäbe einen "Kraft-durch-Freude-Wagen", für den man ansparen könne, bei einer Automobilfirma, die mit dem gestohlenen Vermögen des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbunds gegründet worden war. Es gab auch ein Modell davon, auf der Internationalen Automobilausstellung in Berlin 1934, das in allen Zeitschriften beworben wurde und das aussieht wie der spätere VW Käfer, weil es im Grunde das Vorläufermodell ist, konstruiert von Ferdinand Porsche.
Aber diese Fahrzeuge gab es nicht, beziehungsweise, bis zum Jahr 1945 wurden ganze 630 Exemplare davon produziert ‒ stattdessen allerdings Kübelwagen, Militärlastwagen, Kampfflugzeuge, Minen und Flugbomben. 60.000 Stück der Kübelwagen wurden hergestellt, und das auch noch mit mehr als 20.000 Zwangsarbeitern. Die Spareinlagen der gewöhnlichen Deutschen verschwanden auf Nimmerwiedersehen im Rüstungsbudget. Der Ort, in dem die Fabrik für die vermeintlichen Zivilfahrzeuge gebaut wurde, die dafür aus dem Boden gestampft wurde, hieß "Stadt des KdF-Wagens", bis nach der Niederlage des Hitlerfaschismus die Alliierten dafür sorgten, dass sie nach einer nahe gelegenen Burg "Wolfsburg" genannt wurde (der Raub der Gewerkschaftsgelder ist übrigens der Grund, warum bis heute das Land Niedersachsen einen größeren Anteil an VW besitzt).
Erstaunlicherweise kamen in den letzten Tagen zwei Meldungen, die an den alten Betrug rund um VW erinnern. Die eine ist, dass womöglich zwei von VW derzeit stillgelegte Automobilwerke an den Rüstungskonzern Rheinmetall gehen sollen. Da entsprechende Aussagen sowohl vom VW-Vorstand als auch vom Rheinmetall-Vorstand getroffen wurden, eine ziemlich wahrscheinliche Entwicklung. Man könnte sagen, VW bewegt sich zurück zum Ursprung, Kübelwagen und Minen.
Richtig rund wird das aber erst durch eine Aussage von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Sie erklärte am 11. März, die EU-Kommission wolle eine "Spar- und Investitionsunion" vorlegen. Dabei geht es darum, private Vermögen zu "erschließen", auch für den Rüstungsrausch. Nur, dass das vermutlich nicht über viel Werbung für ein nicht vorhandenes Produkt geschehen wird, wie einst beim KdF-Wagen. Viel wahrscheinlicher ist, dass die Umdefinition von Bankguthaben, die im Gefolge der Eurokrise passiert ist und die leider die meisten EU-Insassen nicht mitbekommen haben, dafür genutzt wird, um Ersparnisse direkt bei der Bank abzugreifen, wie es in Zypern 2013 passiert ist.
Am Ende landet das dann alles bei BlackRock, welches nicht umsonst Großaktionär bei Rheinmetall ist und sich schon darauf freut, die letzten Reste staatlicher Reserven und private Sparguthaben zu verfrühstücken. Sie würden das natürlich auch ohne den Umweg über materielle Objekte tun, Rüstung oder nicht, aber ein wenig Schein will man doch noch wahren.
DrMabuse schrieb am 16.03.25:
ValueFreak schrieb am 15.03.25:@DrMabuse
Machst Du irgendwas in Deinem Leben davon abhängig, woher das Virus kam? Ich nicht.
@ValueFreak
Unter normalen Bedingungen würde ich dir zustimmen. Hier geht es aber um ein Verbrechen, das dazu geführt hat, dass sich Millionen Menschen einer vollkommen unerforschten Gentherapie unterzogen haben und wenn Wodarg recht hat, dann ist es noch schlimmer als ich dachte.
Ich bin nicht gespritzt, mir kann das egal sein, aber alle, die der Regierung vertraut haben, sollten sich allmählich der Tatsache bewusst werden, dass sie für einen riesigen Menschenversuch missbraucht wurden. Ein Lappalie ist das in meinen Augen nicht. Der Contergan-Skandal war harmlos dagegen.
@DrMabuse
Ich bin mehrfach geimpft worden und lebe immer noch. Und ich war als Aktionär an den Gewinnen von Gilead und AstraZeneca beteiligt und habe die Dividenden und Kursgewinne ohne ein schlechtes Gewissen vereinnahmt. Jede Generation wird am Ende aus Sicht des Besserwissers in der Zukunft Probleme verursacht haben - Contergan, Blei, Tschernobyl, PCB sind nur einige Namen in diesem Zusammenhang. Vielleicht kommt da noch die Erderwärmung dazu, vielleicht auch nicht.
Die Festnahme des populären Istanbuler Bürgermeisters hat die Börse und die Währung des Landes auf Talfahrt geschickt
https://www.spiegel.de/wirtschaft/tuerkei-verhaftung-von-imamoglu-laesst-lira-auf-rekordtief-sinken-a-ba831b04-1394-4de1-ab72-71ca81295992
https://www.spiegel.de/wirtschaft/tuerkei-verhaftung-von-imamoglu-laesst-lira-auf-rekordtief-sinken-a-ba831b04-1394-4de1-ab72-71ca81295992
Nach der Festnahme des türkischen Oppositionspolitikers Ekrem İmamoğlu ist der Kurs der Landeswährung Lira zum US-Dollar auf einen Rekordtiefstand gefallen. Er rutschte morgens um zehn Prozent ab. Zwischenzeitlich mussten mehr als 40 Lira für einen Dollar gezahlt werden.
An der Börse in Istanbul war der Leitindex Borsa Insanbul 100 zeitweise um fast sieben Prozent eingebrochen. Zuletzt stand noch ein Minus von 4,6 Prozent zu Buche. Auch am Anleihenmarkt gingen die Kurse auf Talfahrt. »Türkische Vermögenswerte stehen unter starkem Verkaufsdruck«, sagte Piotr Matys, Währungs-Analyst bei In Touch Capital Markets. Einigen Anlegern werde nun erneut in Erinnerung gerufen, dass Präsident Recep Tayyip Erdoğan seine Macht noch mehr festigen wolle.
ValueFreak schrieb am 19.03.25:
DrMabuse schrieb am 18.03.25:Wer wissen möchte wie bei der Bundeswehr das Geld verschwendet wird, sollte sich dieses Video ansehen:![]()
@DrMabuse
Dieser Marktschreier steht bei mir auf Ignore.
@ValueFreak
Bei mir steht der ÖRR auf Ignore, aber leider muss ich dafür bezahlen. Der "Marktschreier" macht es umsonst und das macht er ganz gut, wenn man mal von seinen reißerischen Videotiteln absieht. Wie dem auch sei, die Bundeswehr ist in ihrem gegenwärtigen Zustand ein Fass ohne Boden. Jeder Euro, den man in diesen Laden steckt, ist verschenktes Geld. Es sei denn, man möchte den privaten Sicherheitsdienst, der für die Bewachung der Kasernen zuständig ist und jedes Jahr 654 Millionen Euro verschlingt, weiter aufstocken - offenbar sind die Soldaten dazu nicht mehr fähig. Bevor der Verteidigungsetat erhöht wird, sollte man erst einmal die wichtigen Schaltstellen im Verteidigungsministerium mit kompetentem Personal besetzen, das die dringend notwendige Entbürokratisierung der Bundeswehr wirksam angeht. Davon sind wir aber im Moment weit entfernt.
Die FED lässt die Zinssätze unverändert, kündigt aber eine Verlangsamung des Bilanzabbaus der Zentralbank ab April an
https://www.federalreserve.gov/newsevents/pressreleases/monetary20250319a.htm
https://www.federalreserve.gov/newsevents/pressreleases/monetary20250319a.htm
In support of its goals, the Committee decided to maintain the target range for the federal funds rate at 4-1/4 to 4-1/2 percent. In considering the extent and timing of additional adjustments to the target range for the federal funds rate, the Committee will carefully assess incoming data, the evolving outlook, and the balance of risks. The Committee will continue reducing its holdings of Treasury securities and agency debt and agency mortgage‑backed securities. Beginning in April, the Committee will slow the pace of decline of its securities holdings by reducing the monthly redemption cap on Treasury securities from $25 billion to $5 billion. The Committee will maintain the monthly redemption cap on agency debt and agency mortgage-backed securities at $35 billion. The Committee is strongly committed to supporting maximum employment and returning inflation to its 2 percent objective.
Antizyklische Fiskalpolitik: Wie der Staat Wirtschaft und Konjunktur steuert
In Zeiten wirtschaftlicher Höhen und Tiefen gilt seit jeher die Frage: Wie kann der Staat einerseits den Aufschwung fördern und andererseits eine Überhitzung der Wirtschaft verhindern? Die Antwort liegt in der antizyklischen Fiskalpolitik – einem Ansatz, der in der wirtschaftlichen Expansion auf höhere Steuern setzt und in Rezession sowie Depression den Steuerdruck senkt.
Wirtschaftlicher Aufschwung und Boom
In Phasen des wirtschaftlichen Wachstums, wenn Unternehmen florieren und Konsumenten vermehrt Geld ausgeben, besteht die Gefahr einer Überhitzung der Wirtschaft. Um inflationären Tendenzen entgegenzuwirken, erhöht der Staat in dieser Phase gezielt die Steuern. Dies führt nicht nur zu zusätzlichen Staatseinnahmen, sondern bremst auch die Übertreibungen des Marktes ab. Experten betonen, dass ein maximaler Steuerstand in der Boomphase dazu beiträgt, spekulative Übertreibungen einzudämmen und die Stabilität der Wirtschaft langfristig zu sichern.
In Phasen des wirtschaftlichen Wachstums, wenn Unternehmen florieren und Konsumenten vermehrt Geld ausgeben, besteht die Gefahr einer Überhitzung der Wirtschaft. Um inflationären Tendenzen entgegenzuwirken, erhöht der Staat in dieser Phase gezielt die Steuern. Dies führt nicht nur zu zusätzlichen Staatseinnahmen, sondern bremst auch die Übertreibungen des Marktes ab. Experten betonen, dass ein maximaler Steuerstand in der Boomphase dazu beiträgt, spekulative Übertreibungen einzudämmen und die Stabilität der Wirtschaft langfristig zu sichern.
Rezession: Steuern senken, Wirtschaft ankurbeln
Wenn sich der Wirtschaftsaufschwung verlangsamt und Anzeichen einer Rezession auftreten, ändert sich die Strategie. Niedrigere Steuern bedeuten, dass Haushalte und Unternehmen mehr verfügbares Einkommen haben. Diese Maßnahme zielt darauf ab, den Konsum und Investitionen anzuregen und so die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu stützen. Durch die gezielte Senkung der Steuerlast soll eine Abwärtsspirale vermieden und der Weg für eine nachhaltige Erholung geebnet werden.
Wenn sich der Wirtschaftsaufschwung verlangsamt und Anzeichen einer Rezession auftreten, ändert sich die Strategie. Niedrigere Steuern bedeuten, dass Haushalte und Unternehmen mehr verfügbares Einkommen haben. Diese Maßnahme zielt darauf ab, den Konsum und Investitionen anzuregen und so die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu stützen. Durch die gezielte Senkung der Steuerlast soll eine Abwärtsspirale vermieden und der Weg für eine nachhaltige Erholung geebnet werden.
Depression und Konjunkturpaket: Investition in die Zukunft
In einer wirtschaftlichen Depression, wenn die Aktivität nahezu zum Erliegen kommt, greifen Regierungen oft zu noch drastischeren Maßnahmen. Neben den minimal gehaltenen Steuern wird häufig ein umfangreiches Konjunkturpaket beschlossen. Dieses Paket kann staatliche Investitionen, direkte Transferleistungen und Subventionen umfassen. Ziel ist es, die Wirtschaft wieder anzukurbeln, Arbeitsplätze zu sichern und das Vertrauen der Bevölkerung in die wirtschaftliche Zukunft zu stärken.
In einer wirtschaftlichen Depression, wenn die Aktivität nahezu zum Erliegen kommt, greifen Regierungen oft zu noch drastischeren Maßnahmen. Neben den minimal gehaltenen Steuern wird häufig ein umfangreiches Konjunkturpaket beschlossen. Dieses Paket kann staatliche Investitionen, direkte Transferleistungen und Subventionen umfassen. Ziel ist es, die Wirtschaft wieder anzukurbeln, Arbeitsplätze zu sichern und das Vertrauen der Bevölkerung in die wirtschaftliche Zukunft zu stärken.
Ein bewährter Ansatz in der Wirtschaftslenkung
Die antizyklische Fiskalpolitik basiert auf den keynesianischen Prinzipien, die seit den Krisenjahren der 1930er-Jahre immer wieder ihre Wirksamkeit bewiesen haben. Durch das Prinzip, in wirtschaftlich guten Zeiten "zurückzulegen" und in schlechten Zeiten zu investieren, schafft der Staat einen Puffer gegen konjunkturelle Schwankungen. Zwar hängt der Erfolg dieser Maßnahmen von zahlreichen Faktoren wie der politischen Stabilität und globalen wirtschaftlichen Einflüssen ab, dennoch bietet dieser Ansatz eine solide Grundlage für eine nachhaltige Wirtschaftssteuerung.
Die antizyklische Fiskalpolitik basiert auf den keynesianischen Prinzipien, die seit den Krisenjahren der 1930er-Jahre immer wieder ihre Wirksamkeit bewiesen haben. Durch das Prinzip, in wirtschaftlich guten Zeiten "zurückzulegen" und in schlechten Zeiten zu investieren, schafft der Staat einen Puffer gegen konjunkturelle Schwankungen. Zwar hängt der Erfolg dieser Maßnahmen von zahlreichen Faktoren wie der politischen Stabilität und globalen wirtschaftlichen Einflüssen ab, dennoch bietet dieser Ansatz eine solide Grundlage für eine nachhaltige Wirtschaftssteuerung.
Ausblick
Während die Debatte über die optimale Wirtschaftspolitik weiterhin anhält, zeigt die antizyklische Fiskalpolitik einen klaren Fahrplan: Höhere Steuern in der Blütezeit und Entlastungen in schwierigen Zeiten. Entscheidend bleibt, wie flexibel und konsequent Regierungen auf die sich ständig verändernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen reagieren. Ein ausgewogener Mix aus fiskalischer Zurückhaltung und gezielten Konjunkturmaßnahmen könnte der Schlüssel zu einer stabilen und widerstandsfähigen Wirtschaft sein.
Während die Debatte über die optimale Wirtschaftspolitik weiterhin anhält, zeigt die antizyklische Fiskalpolitik einen klaren Fahrplan: Höhere Steuern in der Blütezeit und Entlastungen in schwierigen Zeiten. Entscheidend bleibt, wie flexibel und konsequent Regierungen auf die sich ständig verändernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen reagieren. Ein ausgewogener Mix aus fiskalischer Zurückhaltung und gezielten Konjunkturmaßnahmen könnte der Schlüssel zu einer stabilen und widerstandsfähigen Wirtschaft sein.
AlexKramer schrieb am 20.03.25:
Antizyklische Fiskalpolitik: Wie der Staat Wirtschaft und Konjunktur steuert
In Zeiten wirtschaftlicher Höhen und Tiefen gilt seit jeher die Frage: Wie kann der Staat einerseits den Aufschwung fördern und andererseits eine Überhitzung der Wirtschaft verhindern? Die Antwort liegt in der antizyklischen Fiskalpolitik – einem Ansatz, der in der wirtschaftlichen Expansion auf höhere Steuern setzt und in Rezession sowie Depression den Steuerdruck senkt.
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Ausblick
Während die Debatte über die optimale Wirtschaftspolitik weiterhin anhält, zeigt die antizyklische Fiskalpolitik einen klaren Fahrplan: Höhere Steuern in der Blütezeit und Entlastungen in schwierigen Zeiten. Entscheidend bleibt, wie flexibel und konsequent Regierungen auf die sich ständig verändernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen reagieren. Ein ausgewogener Mix aus fiskalischer Zurückhaltung und gezielten Konjunkturmaßnahmen könnte der Schlüssel zu einer stabilen und widerstandsfähigen Wirtschaft sein.
@AlexKramer
Es gab da ein Zitat von Joseph Alois Schumpeter - "Eher legt sich ein Hund einen Wurstvorrat an als eine demokratische Regierung eine Budgetreserve", das später von Franz Joseph Strauß aufgewärmt wurde..
https://www.bestenzitate.com/zitat/joseph-alois-schumpeter-5
Die Ideen und Theorien sind gut, jedoch fehlt der Politik (nicht nur der demokratischen) die Disziplin, sich an ein solches Drehbuch zu halten. Wer aus vollen Kassen nicht ausschüttet wird nicht wiedergewählt (Demokratie) oder er verarmt (Autokratie). Auch die Unternehmen sind nur beschränkt in der Lage, die Krisen für den preiswerten Aufkauf von Wettbewerbern und günstige Preise im Wettbewerb für zukunftsweisende Investitionen zu nutzen. Wäre jeder ein Antizykliker, so gäbe es keine Zyklen.
@ValueFreak
@AlexKramer
"Deutschland ist zurück, Deutschland leistet seinen großen Beitrag zur Verteidigung der Freiheit und des Friedens in Europa", kolportierte Friedrich Merz am 14. März 2025 in den Medien. Angesichts des gigantischen Aufrüstungsprogramms, das er plant, und mit dem Deutschland sicherlich keinen Frieden sichert, sondern eher Krieg schürt, fühlt man sich an („längst vergangene“) Zeiten erinnert:
@AlexKramer
"Deutschland ist zurück, Deutschland leistet seinen großen Beitrag zur Verteidigung der Freiheit und des Friedens in Europa", kolportierte Friedrich Merz am 14. März 2025 in den Medien. Angesichts des gigantischen Aufrüstungsprogramms, das er plant, und mit dem Deutschland sicherlich keinen Frieden sichert, sondern eher Krieg schürt, fühlt man sich an („längst vergangene“) Zeiten erinnert:
Auf dem Reichsparteitag der NSDAP 1936 in Nürnberg kündigte Adolf Hitler einen Vierjahresplan an. Mit diesem Wirtschaftsprogramm wollten die Nazis binnen vier Jahren die wirtschaftliche und militärische Kriegsfähigkeit durch Autarkie und forcierte Aufrüstung erreichen. Die Wehrmacht sollte "einsatzfähig" und die deutsche Wirtschaft "kriegsfähig" werden. Zuvor hatte man 1935 die allgemeine Wehrpflicht im Deutschen Reich wieder eingeführt.
90 Jahre später ist angesichts der vielfach herbeigeredeten "Bedrohung durch Russland" die Debatte um die Einführung der Wehrpflicht in Deutschland und anderen Ländern Europas erneut entbrannt. Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz macht sich nun allem Anschein nach daran, diesen Plan während seiner vierjährigen Legislaturperiode in die Tat umzusetzen.
Wie vertraut dazu klingen einem die Worte, die am 17. Dezember 1936 der Chef der Vierjahresplanbehörde "Amt für deutsche Roh- und Werkstoffe", Hermann Göring formulierte:
"Die Auseinandersetzung, der wir entgegengehen, verlangt ein riesiges Ausmaß von Leistungsfähigkeit. Es ist kein Ende der Aufrüstung abzusehen. Allein entscheidend ist hier der Sieg oder Untergang. […] Wir stehen bereits in der Mobilmachung und im Krieg, es wird nur noch nicht geschossen."
(Zuvor stellte der "Führer" die These auf, dass ein Krieg mit der Sowjetunion unvermeidlich sei. Für die Schaffung von "Lebensraum im Osten" für die Deutschen und die Errichtung der "Festung Europa".)
Heute besteht die "Festung Europa" in Form von EU und NATO bereits, und sie reicht bis an die Grenzen Russlands heran. Die Bundesrepublik erhebt wieder "Führungsansprüche" in Europa, Frankreich und England mischen diesmal im Kampf gegen die verhassten "Moskowiter" kräftig mit – London hatte zuletzt einen Verteidigungspakt mit Kiew geschlossen, und Paris stellt immer wieder die Frage nach einer Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine zur Diskussion. Deutschland baut seinerseits eine eigene Truppe im Baltikum auf.
Erklärtes Ziel dieser aggressiven Politik ist es, Russland in seine Teilrepubliken aufzuspalten, den europäischen Teil Russlands zu erobern und unter den "Siegern" aufzuteilen. Schon die Nazis träumten vom "Endsieg" – heute lautet die Parole, Putins Russland dürfe im Ukraine-Konflikt nicht gewinnen. Denn andernfalls werde Putin dazu übergehen, weitere Länder Europas zu überfallen, und irgendwann stünden seine Truppen dann in Brandenburg (O-Ton Annalena Baerbock).
Was sagte SS-Führer Heinrich Himmler schon im Jahr 1943 (in seiner Rede am 24. März 1943 an der Universität in Charkow (ab Minute 5:15) so treffend:
"Die Festung Europa – sie wird, so lange es notwendig ist, und muss, solange es notwendig ist, eisern gehalten werden."
Der aktuell diskutierte "Atomschutzschirm" über Europa, der von Frankreich bereitgestellt werden könnte, dient vor dem Hintergrund all dieser paneuropäischen Kriegsanstrengungen augenscheinlich ebenfalls dem Bemühen, einen Waffengang zwischen der EU und der Russischen Föderation mit konventionellen Mitteln zu ermöglichen – zum Preis der völligen Vernichtung, sollte einer der beiden Kontrahenten dabei allzu sehr in Bedrängnis geraten.
Kleiner Nachtrag aus gegebenem Anlass (gestern und heute):
Nach Schweden, Finnland und Norwegen will nun auch Frankreich seine Bürger auf den Ernstfall vorbereiten. Bis zum Sommer soll ein "Handbuch des Überlebens" für diverse Krisensituationen, darunter Krieg, verfasst werden. Die Broschüre ist für jeden Haushalt bestimmt. Und im Rahmen des Themas Zivilschutz rät Polens Innenministerium den Bürgern des Landes, für den Krisenfall Lebensmittel und Medikamente für drei Tage vorrätig zu halten. Weiter empfiehlt das Ressort, Transistorradios für den Empfang von Nachrichten parat zu haben.
Der aktuell diskutierte "Atomschutzschirm" über Europa, der von Frankreich bereitgestellt werden könnte, dient vor dem Hintergrund all dieser paneuropäischen Kriegsanstrengungen augenscheinlich ebenfalls dem Bemühen, einen Waffengang zwischen der EU und der Russischen Föderation mit konventionellen Mitteln zu ermöglichen – zum Preis der völligen Vernichtung, sollte einer der beiden Kontrahenten dabei allzu sehr in Bedrängnis geraten.
Kleiner Nachtrag aus gegebenem Anlass (gestern und heute):
Nach Schweden, Finnland und Norwegen will nun auch Frankreich seine Bürger auf den Ernstfall vorbereiten. Bis zum Sommer soll ein "Handbuch des Überlebens" für diverse Krisensituationen, darunter Krieg, verfasst werden. Die Broschüre ist für jeden Haushalt bestimmt. Und im Rahmen des Themas Zivilschutz rät Polens Innenministerium den Bürgern des Landes, für den Krisenfall Lebensmittel und Medikamente für drei Tage vorrätig zu halten. Weiter empfiehlt das Ressort, Transistorradios für den Empfang von Nachrichten parat zu haben.
Die EU hat heute ein BIP von ca. 17 Billionen Euro und einen gesamten Wehretat von 326 Mrd. Euro im Jahr. Das sind ca. 2% des EU-BIP. Das ist jetzt schon ein ziemlich hoher Wert im Vergleich zu Russland. Wenn man die 400 Mrd. über 12 Jahre aus Deutschland und die 800 Mrd. über 5 Jahre der EU dazu nimmt sind wir bei 536 Mrd. Euro im Jahr. Dies entspricht ca. 3% des EU-BIP. Die USA sind bei 935 Mrd. Euro Wehretat im Jahr (ca. 3,5% p.a.). Russland hat einen Wehretat von 85 Mrd. Dollar im Jahr. Wenn man die Wehretats im Vorher-Nachher-Vergleich betrachtet wird sich relativ gesehen nicht viel ändern. Also ca. nur 1% zu vorher. Meiner Meinung nach muss der Wehretat der EU mit Investitionen kompensiert werden, weil die USA als europäische Schutzmacht wegbrechen. Besser Vorsicht als Nachsicht!
stratec schrieb am 21.03.25:
@ValueFreak
@AlexKramer
"Deutschland ist zurück, Deutschland leistet seinen großen Beitrag zur Verteidigung der Freiheit und des Friedens in Europa", kolportierte Friedrich Merz am 14. März 2025 in den Medien. Angesichts des gigantischen Aufrüstungsprogramms, das er plant, und mit dem Deutschland sicherlich keinen Frieden sichert, sondern eher Krieg schürt, fühlt man sich an („längst vergangene“) Zeiten erinnert:
@stratec
Ich fühle mich bei der ganzen Kriegstreiberei daran erinnert, dass es noch nicht all zu lange her ist, dass Affen die Bäume verließen und sich im aufrechten Gang sowie im Schlagen mit der Keule übten.
Das politische System Deutschlands hat sich mit dem Grundgesetzgeschacher von Dienstag einmal mehr als Parteienoligarchie erwiesen, als eine Herrschaft der Wenigen. Gestützt von rund 1,2 Millionen Parteimitgliedern, was nicht mehr als zwei Prozent der 60 Millionen Wahlberechtigten entspricht, konnte eine Kaste von Berufspolitikern schon drei Wochen nach der Wahl die Weichen für Hunderte Milliarden Euro neuer Schulden stellen und das Grundgesetz mit wesensfremden Staatszielen in eine parteipolitische Kampfschrift der Grünen umschreiben. Getäuschte Wähler können dieses den Wählerwillen missachtende Treiben der Parteien nicht unterbinden, weil das Volk als „Souverän“ in Deutschland seit 75 Jahren nach jeder Wahl vollkommen machtlos ist und deshalb das Wort Demokratie in wesentlichen Dingen als Phrase erlebt.
Richard von Weizsäcker 1983: Parteien machen sich den Staat zur Beute










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